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Die Motorradausfahrt - Teil 2 (fm:Romantisch, 2171 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 01 2012 Gesehen / Gelesen: 16622 / 13600 [82%] Bewertung Teil: 9.35 (62 Stimmen)
Die Fahrt im schönen Südtirol geht weiter, lesen Sie wie es mit dem Biker und Larissa weitergeht....

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unterhalb ihres Bauchnabels. Dank gewisser Fingerfertigkeit meinerseits bekam sie die vermutlich längst erhoffte Entlohnung für das erotische Fotoshooting.

Während sie ihre Entspannung anschließend gelassen auf dem hinteren Teil des Motorradsitzes genoss, hatte ich Probleme zu nahe an den Tank zu rücken. Diese notwendige Lücke nutzte Larissa auch noch geschickt aus und spielte mit beiden Händen eifrig auf meiner ausgebeulten Lederhose. Als sie damit begann, mir scheinbar beiläufig und nur andeutungsweise zu erzählen, was sie am Abend gedenke mit ihm und mir anzustellen, war es um meine Aufmerksamkeit für den öffentlichen Straßenverkehr fast vollends geschehen. Selten fiel es mir derart schwer, mich auf das Geschehen zu konzentrieren wie auf dieser Fahrt.

In Bormio angekommen war es längst Zeit für ein stärkendes Mittagessen geworden. Rechtzeitig vor dem Anhalten hatte sie ein Einsehen mit mir gehabt und ermöglichte mir ein gefahrloses Absteigen, ohne irgendwo hängen zu bleiben. Wir mampften frische Pizza im Freien und genossen die wärmenden Sonnenstrahlen in dem im Frühsommer noch urgemütlichen Wintersportort.

Für die etwas mehr als 100 km für die Fahrt auf der SS 42 von Bormio zum Lago di Santa Giustina in der Nähe von Cles im Val di Non brauchten wir knapp 2 Stunden. Gemütlich fuhren wir an charaktervollen alten Dörfern mit prächtigen Bauernhäusern vorbei und entlang von Wiesen, Wäldern und Obstplantagen. Viele Wallfahrtsstätten und Einsiedeleien verleihen dieser Gegend zudem ihren besonderen Charme. Das Val di Non, auch das "Tal der weiten Horizonte" genannt, hatte uns schnell in seinen Bann gezogen. Immer wieder führten auch hohe Brücken über tief eingeschnittene Schluchten. Das Santa-Giustina-Viadukt ist eine der spektakulärsten Brücken über den Fluss Noce. Das 1959 eingeweihte Santa-Giustina-Viadukt ist mit einer Spannweite von 78 m und einer Höhe von 140 m die zu ihrer Zeit höchste Bahnbrücke der Welt.

In Cles angekommen suchten wir uns eine geeignete Zufahrt zu einem netten Plätzchen am Seeufer. Nahe der Burg Castello di Cles fanden wir eine Stelle mit Zugang zum See. Einen Zugang zu finden und vor allem die Zufahrt dorthin waren zwar abenteuerlich, aber die Aussicht auf erfrischendes Bad im See entschädigte für die kleinen Strapazen. Wir trugen unsere Packtaschen noch etwa 200 Meter zum Strand und hatten Glück, eine Stelle ohne Besucher gefunden zu haben.

Wir breiteten zuerst unsere Decke und die Badetücher aus und dann zelebrierte Larissa die Entledigung ihrer Motorradkleidung. Als sie völlig nackt vor mir stand, platze mir längst wieder die Hose und ich warte gespannt darauf, welchen Bikini sie aus ihrer Tasche zauberte. Aber nichts dergleichen geschah. Stattdessen legte sie sich auf die Decke, rekelte und strecke sich und spielte aufreizend mit den Fingern in ihrem glattrasierten, ziemlich feucht glänzenden Schatzkästchen. Sie fixierte mich dabei und freute sich sichtlich darüber, was da Hartes aus meiner Unterhose sprang. Ihr gehauchtes "Komm endlich" war eindeutig genug und ohne auf die Umgebung zu achten, nahm ich das verlockende Angebot an.

Aus der Erfahrung meines nun schon knapp 30 Jahre andauernden Sexuallebens kannte ich nun doch einige Stellungen in denen ich sie richtig rannehmen konnte. Sie nahm das dankbar an und zum guten Schluss sorgte sie mit einer gezielten Mundmassage dafür, dass ich für meine Bemühungen auch belohnt wurde. Erschöpft, aber doch sehr entspannt, streckten wir uns in der Sonne aus und genossen die warme Strahlen auf unseren erhitzten Körpern. Das Baden haben wir uns dann doch verkniffen, denn das Wasser des Stausees war Anfang Juni doch noch ziemlich kühl. So beließen wir es bei einem erfrischenden Fußbad und legten uns lieber wieder engumschlungen auf die Decke.

Als wir uns kurz nach 17:00 Uhr wieder angezogen hatten, stellte ich fest, dass wir wohl die ganze Zeit von einem Kerl auf einem Hochsitz in der Nähe mit dem Fernglas beobachtet worden waren. Ich teilte Larissa meine Beobachtung mit und sie meinte grinsend, hoffentlich hat er sich nicht bis zum Abspritzen gewichst, sondern besorgt es nachher seiner Frau oder Freundin genauso gut. Kokett winkte sie noch in seiner Richtung und wir trabten fröhlich lachend zurück zum Motorrad.

Die Rückfahrt von Cles nach Tramin gestaltete ich gemütlich. Für die 50 km nahm ich die Weinstraße neben der Autobahn und auf halber Strecke, in Mezzolombardo, gönnte ich uns noch ein leckeres Eis zum Abschluss der Tour.

Nach dem Duschen im Hotel eröffnete ich Larissa, dass wir uns schick anziehen und mit dem Taxi nach Kaltern fahren. Dort hatte ich, während Larissa unter der Dusche stand, im renommierten Restaurant "Gretl am See" einen Tisch für ein romantisches Candle Light Dinner reserviert. Passend dazu hatte sich Larissa ein luftiges, schwarzes Minikleid mit tiefem Rückausschnitt angezogen und ihre nackten Füße in hohe Sandaletten gesteckt. Ich wagte es nicht, darüber nachzudenken, ob sie nun ein Höschen trug oder nicht. Es hätte für den Reißverschluss meiner Hose mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schwerwiegende Folgen gehabt.

Der junge Taxifahrer war sichtlich begeistert von dem Anblick meiner Begleiterin und ließ sich zu Komplimenten hinreißen. Auch für die Kellner im Restaurant schien sie das Highlight des Abends zu sein.

Das mehrgängige Menü und die dazu passend servierten Weine schmecken hervorragend. Die dreistellige Rechnung war dem Ganzen durchaus angemessen und tat meiner Laune in keinster Weise einen Abbruch. Ich war eh derart angespitzt, weil Larissa es nicht unterlassen konnte, mir mit ihrem nackten Fuß ständig an Unter- und Oberschenkel zu reiben. Ich traute mich nicht einmal, zwischen den Gängen auf die Toilette zu gehen, weil ich zum Einen nicht das geile Gefühl unterbrechen wollte und zum Anderen brauchte ja niemand meine stark ausgebeulte Hose zu sehen.

Nach dem Essen war ein kleiner Spaziergang am See entlang, natürlich heftig knutschend, die ideale Ergänzung zum gereichten Digestif. Endlich durften meine Hände auch unter ihr Kleidchen wandern und so konnte ich endlich feststellen, dass sie für ihr Alter schon ziemlich vergesslich war. Ihr Höschen hatte sie im Hotelzimmer wohl in der Eile liegenlassen. Ich massierte beim Küssen ihre prallen Hinterbacken, während sie ihrerseits ihr Becken an meinem rieb. Natürlich konnte ich es nicht unterlassen, mit meinem Fingern an ihrem Hintereingang zu spielen, was ihr sichtlich zusagte. Ich nahm ihre Reaktion darauf aufmerksam zur Kenntnis.

Die Rückfahrt ins Hotel konnte uns nicht schnell genug gehen. Unnötig zu erwähnen, dass auch dieser Taxifahrer deutlich mehr wie üblich zu sehen bekam. Larissa so aufgegeilt, dass es ihr inzwischen völlig gleichgültig geworden war, dass er über den Rückspiegel zusehen konnte, wie ich ihr Kleidchen über die Oberschenkel hochschob und zwischen ihren weit gespreizten Beinen das blanke, bereits triefend nasse Fötzchen wichste. Ihr Stöhnen unterdrückte sie mit ihrer Zunge in meinem Mund, den aufkommenden Orgasmus konnte sie allerdings nicht verhindern.

Vor unserem Hotel angekommen, bezahlte ich einen sichtlich erregten Taxifahrer, gab ihm mit einem Augenzwinkern ein dickes Trinkgeld und Larissa ermöglichte ihm beim Aussteigen, scheinbar unabsichtlich, noch einen Blick auf einen Teil ihres nackten Hinterteils.

Ich muss zugeben, dass wir es sehr eilig hatten ins Zimmer zu kommen. Während ich hektisch die Zimmertüre aufschloss, entledigte sich Larissa bereits ihres Kleidchens und stupste mich im Zimmer rücklings aufs Bett. Sie zerrte mir Schuhe, Strümpfe und Hose samt Unterhose herunter und ließ mir nicht einmal mehr die Zeit mein Hemd auszuziehen. Sie bestieg mich, schob sich meinen Harten in die heiße Grotte, stütze sich, nachdem sie mir das Hemd aufgerissen hatte, mit beiden Händen auf meinem Brustkorb ab und verschaffte sich selbst mit schnellen Auf- und Abbewegungen den zweiten, diesmal lautstarken Orgasmus. Dann legte sie sich keuchend auf meine Brust, hielt sich an mir fest und ritt mich mit nun deutlich langsameren Bewegungen ihres Beckens.

Diesmal dauerte es deutlich länger, bis ich wieder das inzwischen vertraute Keuchen hörte. Ich rollte sie sanft von mir herunter, legte ihr ein Kissen unter das Becken und schloss ihre Beine. Ich kniete mich breitbeinig über sie, zog ihre Arschbacken auseinander und rieb mit dem angefeuchteten Daumen ihre Rosette. Als sie anfing mit den Hinterbacken dagegen zu drücken, setzte ich meinen mit ihrem Saft verschmierten Schwanz an der Rosette an und drückte ihn langsam aber stetig in ihren Darm. Ihr Keuchen wurde wieder lauter und unkontrollierte und ich ließ sie sich an das Gefühl gewöhnen.

Offensichtlich war es nicht da erste Mal, dass jemand ihren Hintereingang benutzte. So begann ich sie zuerst langsam zu stoßen und sorgte mit zum Schluss harten, tiefen Stößen dafür, dass sie das Kopfkissen diesmal dazu benutzen musste, um nicht alle Hotelgäste an ihrem heftigen Abgang teilhaben lassen zu müssen. Einmal in Bewegung nahm ich mir das Recht heraus, ihr meinen Saft tief in den Darm zu spritzen, was sie noch einmal mit einem undeutlichen, tiefen Grunzen ins Kopfkissen quittierte.

Ich blieb eine Weile schwer atmend auf ihrem Rücken liegen, bis sich mein erschlaffender Schwanz aus ihrem Hinterteil freiwillig zurückgezogen hatte. Mit ein paar festen Klapsen auf die Arschbacken verabschiedete ich mich lächelnd unter die Dusche und als ich zurückkam, war sie schon eingeschlafen. Ich legte mich zu ihr, gab ihr einen dicken Kuss und deckte uns beide zu. Der Schlaf übermannte mich erwartungsgemäß auch sofort und was ich in meinen Träumen mit ihr anstellte, brauche ich vermutlich dem aufmerksamen Leser nicht mehr ausführlich zu erklären.

Fortsetzung folgt....



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