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Geilheit auf Mallorca (fm:Verführung, 3232 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 01 2012 Gesehen / Gelesen: 21297 / 17410 [82%] Bewertung Geschichte: 8.69 (51 Stimmen)
Mein Mallorcaurlaub wird zum unvergesslich geilen Erlebnis, als ich die süße Nadja kennenlerne und verführe. Oder ist sie es, die mich verführt?

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"Oh, ein Sportler!" meinte sie, "wahrscheinlich also doch kein Feigling!" Dann war sie verschwunden.

Abends im Restaurant, Anja und ich hatten inzwischen die Planung für die nächsten Tage diskutiert, wurden wir an einem Sechsertisch platziert. Kaum saßen wir, da zwitscherte in meinem Rücken eine mir inzwischen vertraute Stimme: "Gestatten die Herrschaften, wir haben die gleiche Tischnummer." Wir gestatteten und das freundliche Ehepaar, Nadjas Eltern, und ihr munterer Sprössling nahmen Platz. Eine zwanglose Unterhaltung begann, und wir fanden uns sympathisch. Nadjas Eltern saßen uns gegenüber und Nadja hatte sich an der Stirnseite zu meiner Linken niedergelassen. Unabsichtlich, tatsächlich, es war unabsichtlich, berührten sich unsere Knie. Sie zog das ihre keinesfalls zurück und ich vermeinte, einen sanften Gegendruck zu verspüren. "Nette Leute", meinte meine Frau oben in unserem Zimmer, "da hatten wir ja echt Glück. Und die Kleine ist ein niedliches aufgewecktes Ding!" "So, meinst du, so genau habe ich sie mir nicht angesehen!" Ach, wie frech Männer doch lügen können!

Für den nächsten Tag hatten wir faulenzen am Strand vorgesehen. Keine Frage, dass unsere Zimmer- und Tischnachbarn nun auch unsere Strandnachbarn wurden. Da Nadja am Tisch neben mir saß, fiel es nicht weiter auf, dass sie sich "zufällig" auch neben mich legte, nicht auffällig nah, aber doch so nah, dass wir uns manchmal berührten. Wenn dies geschah, dann durchrieselte mich ein wohliger Schauer und ich vermutete, dass es ihr genau ging, denn ich konnte beobachten, wie dann trotz der Hitze eine Gänsehaut von ihrem Schenkel und ihrer Lende Besitz ergriff. "Wer kommt mit ins Wasser?" fragte sie uns. Anja und ich folgten ihr zum Anbaden. Bei dem Wellengang machte das wirklich Spaß und bald alberten wir zu dritt in den Wellen herum. Nicht lange und Anja watete wieder an Land. Nadja und ich entfernten uns etwas von Land, so dass sich nun zwischen uns und dem Ufer ein weiterer Wellenberg befand. Noch hatten wir Boden unter den Füßen. Übermütig sprang Nadja bei jeder Welle in die Höhe und kam mir dabei immer näher. So nah, dass sich unsere Leiber berührten. Immer wieder berührten wir uns und der Körperkontakt wurde intensiver. So intensiv, dass sie meinen Harten spürte.

Plötzlich fühlte ich, wie eine kleine Hand unter Wasser meine Latte umfasste. Sie schaute mich schelmisch an und sagte: "Oh pardon, ich dachte das wär ein Stück Treibholz." Ich erwiderte: "Nadja, ich muss mich entschuldigen, dass ich mich so gehen lasse!" Sie lächelte noch freundlicher und meinte trocken: "Wieso entschuldigen, ist doch ein schönes Kompliment für mich - und eine gute Leistung bei der Wassertemperatur!" Da musste ich lachen. Das Lachen verging mir aber und wurde zum leichten Stöhnen, als sie erneut mit ihrer Hand meinen Pimmel ergriff und zart drückte. Das machte mich mutig und ich langte ihn aus der Badehose heraus, meinte: "So, nun kann er auch etwas von der Unterwasserwelt sehen!" Sie lachte laut heraus, sprang neben mir, dicht neben mir, der nächsten Welle entgegen und hielt dabei meinen Schwanz fest umklammert. "Springen Sie aber nicht zu hoch aus dem Wasser!" gab sie mir gute Ratschläge. Ich: "Wir können uns doch ruhig duzen, wenn die anderen nicht dabei sind, wo Du doch schon meinen Schwanz in der Hand hältst." "Einverstanden", meinte sie und drückte wieder den Pimmel. So, als wolle sie etwas probieren, vollführte ihre Hand nun wichsende Bewegungen, dann brach sie jedoch ab und sagte: "Ich freue mich auf die nächsten Tage!" Das schien mir ein vielsagendes Versprechen. Schnell nutzte ich die Gelegenheit, als sie sich etwas bückte, um sich von der nächsten Welle überrollen zu lassen, und griff ihr an die Brust. War es das kalte Wasser oder war es ihre Lust? Auf alle Fälle spürte ich, als ich ihr unter den BH langte, wunderbar harte Nippel, wie ich sie bei einem Teeny so sehr liebe. Trotz des Wellenganges hörte ich ihren keuchenden Atem, dann meinte sie fröhlich: "Wollen wir wieder an Land gehen, sonst fällt unsere Badewut noch auf. A propo auffallen, vergiss nicht, dein gutes Stück einzustecken und auf normale Größe zu bekommen." Wie umsichtig von ihr, das hätte ich doch glatt vergessen!

Auf alle Fälle war der Badetag sehr angenehm. Muss ich erwähnen, dass wir unsere "Lockerungsübungen" im Wasser noch einige Male wiederholten, so dass ich schließlich am Überlegen war, ob ich nicht kurz im Zimmer verschwinden sollte, um meinen angestauten Saft loszuwerden. Irgendwie überstand ich auch den Nachmittag, hatte aber am Abend einen geröteten Rücken, weil ich ständig auf dem Bauch lag, um mich nicht durch ein steifes und zum Teil auch zuckendes Glied zu verraten.

Am Abendbrottisch eine Überraschung, unsere Tischnachbarn hatten die Sitzordnung verändert. Nadjas Mutter saß an der Stirnseite, Nadja auf meinem Platz und Nadjas Vater ihr gegenüber. Ich rückte also nach, saß neben Nadja und Anja an der Stirnseite rechts von mir. Ging auch! Und wie es ging! Das merkte ich bereits bei der Vorspeise, als meine Tischnachbarin zur Linken begann, ihren Oberschenkel an meinem zu reiben. Kein Wunder, dass mir warm wurde und ich ein großes Glas Bier bestellte. Während des ganzen Essens pressten wir unsere Schenkel aneinander und rieben sie hin und her. Nach dem Essen bestellten wir gemeinsam einen großen Krug Sangria und die Unterhaltung wurde lebhafter. Vorsichtig ließ ich meine linke Hand vom Tisch gleiten, den anderen fiel dies nicht auf, und legte sie auf Nadjas Schenkel. Fest aber doch voller Geschmeidigkeit, warm und sich unruhig bewegend schmiegte er sich in meine Hand. Sie griff ebenfalls unter den Tisch und schob ihr kurzes Röckchen etwas in die Höhe. Da unser Tisch ein Randtisch war und ich gern mit dem Rücken zur Wand sitze, konnten wir also bei unserem "Nachtisch" keinen Beobachter haben. Jetzt fuhr meine Hand über nacktes heißes Fleisch. Sie öffnete ihre Schenkel, so dass ich bequem die sensible Innenfläche des Oberschenkels erreichen und sanft kraulen konnte. Ich spürte die Gänsehaut der Wollust, die von ihr Besitz ergriff. Immer höher fuhr meine Hand, doch da kniff sie die Schenkel zusammen, das Ganze erschien ihr wohl doch unter den gegebenen Umständen zu riskant. Später gestand sie mir, dass sie Angst hatte, zu laut zu stöhnen, so geil machte sie das heimliche Streicheln.

"Ich geh noch mal frische Luft schnappen", meinte Nadja, "kommt ihr mit?" Weder ihre Eltern noch Anja wollten die nette Unterhaltung und den Rest Sangria verlassen. Taktisch klug meinte ich, dass ich zwar große Lust hätte, auch noch mal an die frische Luft zu gehen, aber unter diesen Umständen.... . Nadjas Eltern beruhigten mich und meinten: "Ist doch schön, wenn unsere Kleine einen Beschützer hat, man kann ja nie wissen!" Und Anja nickte verständnisvoll und meinte: "Bleibt aber nicht zu lange, wir haben für morgen gemeinsam einen Mietwagen gebucht, wollen gleich nach dem Frühstück zu einer Inselrundfahrt aufbrechen!" "Eine gute Idee!" meinte ich und: "Bis dann!" Wir brachen zum "Luftschnappen" auf. Neben dem Hotel eine dunkle enge Gasse. Nadja drängte sich an mich und wir küssten uns heiß. Sie löste sich kurz von mir und seufzte: "Endlich, davon habe ich schon letzte Nacht geträumt!" "Nur davon?" war ich neugierig. Eine Antwort erhielt ich nicht, dafür tastete ihre Hand zu meinen unteren Regionen, fühlte den Hügel und strich zart darüber. Ich langte ihr in die Bluse und streichelte ihre fast kindlich anmutenden Halbkugeln mit den großen Brustwarzen, die gemeinsam mit den Warzenhöfen wie ein kleiner Minibusen auf den Möpsen prangten.

Bei meiner Berührung versteiften sich die Nippel noch mehr und drängten sich meinem Mund entgegen. Ich küsste sie und ließ meine Zunge über die abstehenden Wonneteile tanzen. Nadja stöhnte und bettelte: "Mach mich geil! Da brauch ich es mir heute im Bett nicht wieder selbst machen! Ja, so ist es schön!" Sie zitterte immer stärker, dann brach es unverhofft und plötzlich aus ihr heraus: "Es kommt! JAAAAAAAA!!! AAAAAHHHHH!!!" und sie wurde vom Orgasmus durchgeschüttelt! So eine Heiße war sie also! Allein das Liebkosen ihrer Brust genügte, dass sie so heftig kam. Und ich stand mit steifem Schwanz da und wusste nicht, wie weiter. Sie hatte ein Einsehen mit mir und fragte zärtlich: "Soll ich dich wichsen? Du bist doch geil?" Und sie öffnete meine Hose und beförderte meine zuckende Rute in die laue mallorcinische Abendluft. Dann schmiegte sie sich fest an meinen Rücken, griff um mich herum, ergriff meine Latte und begann zu wichsen. Oh, wie gut sie das konnte! Immer schneller flog ihre Faust an meinem Schaft auf und ab. Nun griff sie auch mit der linken Hand um mich herum und kraulte den Sack. Mit Macht drängte der tagsüber angestaute Saft in die Schwanzspitze. Sie merkte am Zucken der Rute, dass es nicht mehr lange dauern könnte, noch zwei, drei schnelle Handbewegungen, weit reckte ich meinen Unterleib nach vorn, dann keuchte und stöhnte ich: "Nadja, Nadja, mach Nadja...Nad .....JAAAAAAAAA!!!" In weitem Bogen spritzte mein Ejakulat in die dunkle Gasse, benetzte die kleine geschickte Hand, die es mir so herrlich besorgt hatte. "Schade um den schönen Saft!" meinte meine kleine Wichserin, "aber in dieser Umgebung wär sowieso nichts anderes möglich gewesen - außer vielleicht blasen. Aber das Wichsen deines Klasseschwanzes hat mich so aufgegeilt, dass ich gar nicht auf diese Idee kam! Wie gesagt, schade um die schönen Spritzer!" Dann kicherte sie: "Hoffentlich beschwert sich deine Anja nicht!" Ich präsentierte ihr meinen noch immer nicht erschlafften Stab und meinte: "Ich bin so geil, dass ich mich schon nicht blamieren werde." Sie ergriff ihn wieder und meinte andächtig: "Cool, wie er wieder hart wird. Die Glückliche!" Das Letzte klang etwas traurig. Wir küssten uns noch einmal zärtlich und schlenderten zum Hotel zurück, wo der Speisesaal inzwischen fast leer war. Unsere Leute waren ebenfalls verschwunden. Schnell in den Lift, engumschlungen küssten wir uns und rieben unsere aufgeputschten Unterleiber aneinander. Dann verschwand sie im Zimmer und ich betrat unseres, in dem noch Licht brannte.

"Du bist doch nicht böse, dass ich schon im Bett liege?" meinte Anja. Ich, ganz Kavalier und "Verführer": "Ganz im Gegenteil, Gnädigste!" Als ich aus der Dusche kam, war es dunkel im Zimmer. Dass Anja noch nicht schlief, merkte ich, als sie bat: "Lass deinen Pyjama, ich habe auch nichts an." Na, mir sollte es recht sein, denn Nadja hatte meine Wollust so angeregt, dass ich einen richtigen Fick gut vertragen konnte. Und so langte ich ins Nachbarbett hinüber, ertastete den feuchten Schoß zwischen den gespreizten Schenkeln, schob mich zwischen diese Schenkel und besorgte es Anja wie schon lange nicht mehr. Diese mochte meine plötzliche Leidenschaft der Klimaveränderung zuschreiben, auf alle Fälle genoss sie sichtlich die heiße Nummer und meine Entladung tief im Inneren ihrer Möse. Und hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil ich bei einigen meiner Fickstöße an die niedliche Nadja dachte? Nein, hatte ich nicht, auch wenn nun einige Leserinnen denken werden: So ein Schuft!! *

"So ein Mist!" schimpfte am nächsten Morgen Nadjas Vater, als er nach dem Frühstück den bestellten Leihwagen in Empfang nahm, "ein Viersitzer. Was machen wir da?" Wir schwiegen, bis Anja meinte: "Da bleibe ich eben da, mir macht meine Migräne sowieso zu schaffen!" Ich überlegte kurz, ob die Luftveränderung, der Sangria vom Vorabend oder der ungewohnte harte Fick, mit dem ich sie überraschte, Ursache ihrer Migräne sei. "Da bleibe ich eben auch da, obwohl.... ". "Nein, du fährst mit, wo sich unsere Nachbarn solche Mühe geben!" Wie recht sie mit dem "Mühegeben" hatte, ahnte sie nicht im geringsten. Ich musste verstohlen grinsen und bemerkte gleiches bei Nadja.

Die Sitzordnung wurde beraten. "Du weißt, wenn ich hinten sitze, wird mir immer schlecht!" entschied kurzer Hand Nadjas Mutter und ich fügte mich in mein "Schicksal". Sehr geräumig war der Kleinwagen nicht, hinten saßen Nadja und ich ziemlich eng nebeneinander. Nadja hatte ihren kurzen weiten Lieblingsrock an, ich machte ganz auf Urlauber und hatte kurze Jeansshorts angezogen. Also, unangenehm war es nicht, als unsere nackten Schenkel aneinander rieben, als sich das Auto in Bewegung setzte. Nadja peilte vorsichtig die Lage, überlegte, ob ihr Vater im Rückspiegel sehen könnte, was sich hinter den Sitzlehnen der Vordersitze eventuell abspielen könnte. Der konzentrierte sich bei den kurvenreichen Straßen auf diese Straßen, während Nadjas Mutter die herrliche Natur Mallorcas gebirgigen Nordwestens genoss.

Ich genoss inzwischen etwas anderes: Nadjas warme Hand, die über meinen Schenkel immer höher glitt. Was sie konnte, traute ich mir auch zu, deshalb glitt auch meine Hand zu ihrem Schenkel. Sie öffnete ihre Beine, so weit wie es die Enge der Sitzbank zuließ, und ich konnte sanft die Innenseite ihres linken Oberschenkels liebkosen. Sie schaute mich liebevoll und gleichzeitig lüstern an und zwängte ihre kleine Hand in mein rechtes Hosenbein. Da ich "Linksträger" bin, wie viele Männer, musste ich ihr entgegenkommen und sortierte vorsichtig um, so dass ihre tastende Hand nun meinen Pimmel erreichen konnte. Sie schien zu überlegen, griff dann nach ihrer leichten Jacke, die sie in der Ecke zusammenknüllte und breitete sie nun ordentlich aus, vorrangig über meinem Schoß. Wollte das freche Luder gar....? Sie wollte! Der Reisverschluss meiner Hose wurde heruntergezogen und meine inzwischen harte Stange unter der Sommerjacke aus seiner Enge befreit. Sie strahlte mich an, meinte im gleichen Moment: "Ja, Mama! Sieht toll aus!" Damit meinte sie nicht den Hügel, der ihre Jacke aufblähte, sondern ein kleines Schloss, auf das sie aufmerksam gemacht worden war. Dann langte sie mit ihrer rechten Hand hinunter zwischen ihre Beine und zog das linke Hosenbein zur Seite, so dass ein geschickter Zeigefinger durchaus seinen Weg zum Ziel finden konnte. Ein aufmunternder Blick und auch ich wurde etwas mutiger.

Als mein Zeigefinger an ihrer Möse angelangt war, merkte ich, dass sie ziemlich im Mösensaft schwamm. Das reizte mich und ließ ihre Jacke noch weiter in die Höhe ragen. Als ich ihren harten und gut geschmierten Kitzler ertastete, umschloss ihre Hand fast schmerzhaft fest meine Latte. Hoffentlich kam es mir nicht, wie sollte ich die beschmutzte Sitzbank erklären? Nadja schien sich da weit weniger Gedanken zu machen, denn sie rutsche mit dem Unterleib etwas nach vorn, so dass sie dadurch ihre Schenkel eine Idee weiter spreizen konnte. Diese Idee genügte meinem Finger, um zwischen ihrem zuckenden Kitzler und der völlig verschleimten Mösenspalte hin und her zu gleiten. Plötzlich hob sie leicht ihren Unterleib an und ich merkte, wie sich ihre Möse weit öffnete und einen Sturzbach von Mösenflüssigkeit regelrecht herausspritzte. Nun war ihr Höschen mehr als feucht, hoffentlich hatte sie für notwendigen Ersatz gesorgt. Mein Schwanz zuckte immer aufgeregter in ihrer Hand, bis ich sie anschaute und warnend und verneinend den Kopf schüttelte. Sie schien enttäuscht zu sein, war aber einsichtig und beförderte meine Stange mit etlicher Mühe und meiner Unterstützung zurück in die Hose.

Dann waren wir am ersten Rundfahrtziel angelangt, dem Kloster Llug. Der Parkplatz war übervoll, schließlich fanden wir ganz hinten, fast auf der angrenzenden Wiese, noch einen Platz. Nadjas Begeisterung für die Besichtigung hielt sich sehr in Grenzen, und als auch noch ein leichter Nieselregen einsetzt, erklärte sie kategorisch: "Ich verzichte auf das Vergnügen und bleibe im Auto!" Ich meinte heuchlerisch: "Da verpasst du aber eine ganze Menge, mir hat es letztens sehr gut gefallen." Nadjas Vater, etwas enttäuscht: "Ach, Sie kennen das alles schon? Na, dann leisten Sie eben unserer Kleinen Gesellschaft. Wir sind in etwa einer Stunde zurück, einverstanden?" Und ob ich das war!



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