Geil und immer geiler mit Max (fm:Das Erste Mal, 2632 Wörter) | ||
Autor: paulineggg | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2012 | Gesehen / Gelesen: 48819 / 36603 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.02 (184 Stimmen) |
Pauline besucht ihren Pettingpartner Max und beim Betrachten eines Pornos werden beide so geil, dass er sie zur Frau fickt. |
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Geil und immer geiler mit Max
Fast hielt ich es nicht länger aus - ohne Max und ohne die Fortsetzung der geilen Erlebnisse der Nichte mit ihrem Onkel im Pornostreifen. Da ergab sich wieder einmal eine günstige Gelegenheit, das heißt, ein ungestörter Nachmittag, diesmal bei Max. Das hatte den Vorteil, dass wir die Fortsetzung des geilen Films auf einem riesengroßen Flachbildschirm erleben konnten.
Doch zunächst mussten wir "Dampf ablassen", sprich: wir wichsten uns gegenseitig zu einem ersten entspannenden lustvollen Höhepunkt, kaum dass wir das Wohnzimmer betreten hatten. Als Max sich im hohen Bogen entlud, stöhnte er geil: "Das war mal wieder dringend notwendig! Ich habe es vor Geilheit auf dich kaum noch ausgehalten!" "Und mir ging es genau so, Max. Ich habe jeden Abend im Bett an dich gedacht und konnte vor Geilheit nicht einschlafen!" "Und? Hast du es dir dann selbst besorgt?" "Freilich, was blieb mir schon übrig! Jeden Abend hat mein Finger im Mösensaft gebadet, weil es mir immer mehrere Male gekommen ist!" Ein Blick zu Max zeigte mir, dass er wieder geil wurde, denn obwohl er gerade durch meine Hand abgespritzt hatte, stand sein Schwanz wieder in die Höhe. Ich klopfte leicht drauf und lachte: "Jetzt nicht, mein Schatz, ich möchte den Film weiter sehen." "Auch gut", meinte Max, "da werde ich noch geiler, als ich es jetzt schon bin!" Und damit drückte er die Fernbedienung.
Noch einmal der Anblick des spermaverzierten Gesichtes der Nichte, dann ging die geile Handlung weiter. Der Onkel sprach: "Ich habe beim Fingern gemerkt, dass du noch Jungfrau bist. Hast du keine Lust, diesen Zustand zu beenden?" Die Nichte errötete und meinte: "Mal sehen, Onkel. Ich weiß nicht so recht, Angst vor dem ersten Mal habe ich schon!" "War nur so eine Frage, keine Angst, ich will dich nicht zu etwas drängen, was du nicht willst. Wenn die Lust kommt, ich stehe meiner kleinen Nichte zu Diensten." Dabei drückte er sie zärtlich an sich. "Aber ich habe eine Idee. Wie wäre es mit einem Arschfick? Entschuldige die Ausdrucksweise, aber mir fällt kein anderer Name ein." "Arschfick? Wie geht denn das, Onkel? Klingt ganz schön geil." "Na, wie es der Name sagt, der Schwanz schlüpft in deine hintere Öffnung, fickt also in dein Arschloch - und kann dort unbesorgt abspritzen. Du bleibst also Jungfer und wir können trotzdem, miteinander ficken." "Geil Onkel, dazu hätte ich schon Lust."
Aufgeregt rutschte Max hin und her, während ich spürte, wie sich mein Kitzler wieder belebte. Die Nichte kauerte nun auf allen Vieren auf dem Sofa und reckte dem Onkel ihr Hinterteil einladend entgegen. Der leistete erst mal die notwendige Vorarbeit, indem er aus einer Tube etwas Vaseline auf die hintere Öffnung drückte und dann mit einem Finger leicht in die Rosette eindrang. "Ganz locker, du darfst nichts zusammenpressen, sei ganz entspannt, dann rutscht es wie geschmiert", gab er seine Anweisungen. Er zog nun beide Pobacken der Nichte auseinander und fuhr erneut mit dem Finger in das hintere Loch. Jetzt schien es ganz leicht zu gehen. Als er merkte, dass die Nichte verlangend das Hinterteil bewegte, nahm er einen zweiten und dann dritten Finger und weitete so allmählich die Öffnung, die bald seinen Steifen empfangen sollte. "Mann, ist das vielleicht geil!", stöhnte Max und ließ seine Hand über meine Möse nur so tanzen. Ich umfasste seinen aufragenden Lümmel und streichelte ihn sacht. So sacht, dass er geil stöhnte und sich meiner Hand entgegenreckte.
Der Onkel setzte nun seine Eichel an der Rosette an und schob sie etwas in die hintere Öffnung. Langsam, ganz langsam drückte er zu und der Schwanz verschwand allmählich im Hintern der Nichte. Dann stak er bis zum Anschlag drin. "Onkel, das ist ein gewaltiges Gefühl, wie du in mir drinsteckst", flüsterte sie mit heiserer Stimme. "Für mich ist das auch gewaltig, das Loch ist so eng, dass meine Geilheit mich fast umbringt", erwiderte glücklich der Onkel. "So, und nun werde ich deinen geilen Arsch ficken, bis ich spritze. Und wenn es dir gefällt, dann erwidere meine Stöße, das steigert die Geilheit:" Damit begann er das Stoßen. Wie gebannt schaute ich auf das Geschehen und merkte nicht, dass meine Hand unbewusst das Tempo der Stöße mitmachte. "He, nicht so schnell, Pauline. Ich habe etwas Besseres mit meinem Saft vor!", bremste Max meinen geilen Elan. Ob er etwas auch mich in den Arsch ficken wollte...?
Der Onkel hatte inzwischen sein Tempo gesteigert. Sein Beutel klatschte bei jedem Stoß an die Backen der Nichte, die vor Lust wimmerte und mit
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