Noch mehr Geilheit auf Mallorca (fm:Verführung, 2160 Wörter) | ||
Autor: frauenversteher | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2012 | Gesehen / Gelesen: 21959 / 16321 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (57 Stimmen) |
Nadja und ich treiben uns durch allerhand geile Spielchen zu wachsender Wollust bis zum ersten Fick mit ihr. |
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Freudenspender.
Vom Rest der Fahrt bekamen wir beide nicht viel mit, so aufgewühlt waren wir immer noch. "Die Fahrt war wohl doch anstrengend!" meinte Anja, als ich abends ziemlich einsilbig und müde am Tisch saß. "Mir hat der Ruhetag gut getan." "Prima!", meinte da Nadjas Mutter, "Wir wollten morgen mit der historischen Bahn nach Palma fahren, zu einer Shoppingtour!" Die Augen Anjas glänzten sofort unternehmungslustig, während mir meine "Begeisterung" offen anzusehen war. "Du weißt, ich und Shoppen...." unternahm ich einen schüchternen Versuch. Und, oh Wunder, ich wurde nicht überredet oder zur Teilnahme verpflichtet, sondern: "Du hast ja recht, bleib auch mal einen Tag zum Ausspannen hier!" "Mir geht es genauso wie ihrem Mann!" erhielt ich unverhofft Unterstützung von Nadja, "ich bin auch nicht gerade der große Shoppingfan und würde lieber darauf verzichten." "Na gut!" meinte ihr Vater, "leg dich halt faul an den Strand!" "Was heißt faul, Papa", protestierte das Töchterlein, "ich werde schon nicht faul sein und hier etwas unternehmen!" Dabei stieß sie mich unter dem Tisch an, so dass ich ahnen konnte, wie diese Unternehmungslust wohl aussehen könnte.
Nach dem Frühstück brachen die drei Shopper zur Straßenbahn nach Soller auf, um von dort mit dem berühmten Nostalgiezug nach Palma zu dampfen. Nadja und ich küssten uns heiß im Lift und verabredeten, zunächst an den Strand zu gehen, so lange es noch nicht allzu heiß sei. Wir lagen nebeneinander, gleich hinter der Mauer, die die Strandpromenade vom Sandstrand trennt. "Cremst du mich mal ein?" bat Nadja. "Wo, mein Liebling?" fragte ich zurück. "Wo du willst!" Ich, scheinbar entsetzt: "Was, hier? Du weißt doch genau, was ich am liebsten eincremen würde!" Sie kicherte lüstern und fragte: "Ist deine Cremeflasche wieder gut gefüllt?" Ich deutete nur verstohlen auf meine Badehose, wo sich die Konturen meiner halbsteifen Rute abzeichneten. "Wenn die Zimmermädchen fertig sind, dann setzen wir das Eincremen oben fort!" gab sie ihren Plan bekannt. "Ich habe Lust auf deine Creme und möchte, dass du noch vor dem Mittagessen meine aufgegeilte Möse eincremst!" Ich musste mich schnell umdrehen und auf den Bauch legen, denn mein Hansi war plötzlich zum Hans geworden. Mit solchen und ähnlichen Scherzen verging der Vormittag recht schnell, dann sagte Nadja: "Wollen wir jetzt aufs Zimmer gehen?" "Bei dir oder bei mir?" "Lieber bei mir" schlug Nadja vor, womit ich sehr einverstanden war, konnte ich durch dieses Arrangement doch verräterische Spuren der Leidenschaft in unseren Betten vermeiden.
Auf einer der unteren Etagen begegnete uns ein Zimmermädchen, ein niedliches Ding, dessen Alter schwer einzuschätzen war. Ihre dunklen Augen blitzten uns an und sie grüßte lächelnd zurück, als Nadja rief: "Hola, Carmen! Wie geht es?" Die muntere Antwort kam sofort: "Gut geht es Nadja und ich sehe, dir auch!" Dabei blitzte sie mich schelmisch lächelnd recht verführerisch an. Nadja lachte und "drohte" mit dem Finger. "Heißt die kleine Schönheit wirklich Carmen?" fragte ich neugierig Nadja. "So heißt sie, und eine Schönheit ist sie tatsächlich. Hast du ihren spitzen Busen gesehen, die war bestimmt ganz schön scharf, dass ihre Nippel so standen!" "Nein" erwiderte ich, ganz Kavalier, " ich seh nur, dass deine Nippel steif sind." Ich schaute mich vorsichtshalber um und fuhr mit der Hand über ihr Bikinioberteil, unter dem sich tatsächlich die erigierten Nippel überdeutlich abzeichneten. "Aber, aber", lachte sie, "doch nicht hier! Bis gleich!"
Ich hatte geduscht und mich dezent "eingeduftet" und klopfte nun an ihre Tür. "Herein!" klang es fröhlich von innen. Als ich eintrat verschlug es mir den Atem. Nadja lag nackend auf dem Bett, hatte die Beine angewinkelt und die Schenkel weit gespreizt. Wahrscheinlich hatte sie schon vorher ihre Möse manipuliert, denn die Schamlippen waren weit geöffnet und der schwarzgelockte Haarpfeil wies auf das rosige Liebesloch. Sie freute sich diebisch über die gelungene Überraschung und fuhr mit beiden Händen unter ihre Möpse, hob sie mir einladend entgegen und flüsterte: "Alles deins! Zieh dich aus und bediene dich!" Wow, welch ein Angebot für einen verheirateten Mann in den besten Jahren!
Mühsam zog ich meine Hose über meinen Fahnenmast und überlegte, wie ich Nadja noch vor dem Mittagessen so beglücken könnte, dass ihr Appetit fürs erste durch diese "Vorspeise" gestillt wurde. Meiner natürlich auch, denn ich freute mich unbeschreiblich darauf, mein Glied in ihrer Scheide zu versenken. "Ich möchte zuerst deine herrliche Möse lecken, danach sehne ich mich, seit ich dich das erste Mal sah!" kündigte ich ihr an und führte ihr durch das Wippen meiner Rute vor, wie sehr ich das wünschte. "Oh ja, leck meine Spalte und lutsche am Kitzler, das hab ich wahnsinnig gern. Und du?" sie schaute mich mit ihren dunklen Kulleraugen fragend an. Ich sah, wie sich der lüsterne Zug in ihren Mundwinkeln verstärkte und ahnte ihren Wunsch, der auch der meine war. "Was meinst du zu einem 69-er?" schlug ich vor. Als Antwort streckte sie nur die Arme nach mir aus und ihre Augen glänzten noch mehr als vorher.
Ich legte mich auf den Rücken neben sie und zog sie über mich. Sie kniete mit gespreizten Schenkeln über meinem Kopf und präsentierte mir so ihre Möse. Ich spürte, wie sie entzückt leichte süße Küsse auf den Kopf meines Ständers hauchte. Zunächst öffnete ich ihre Scham noch weiter und erfreute mich am rosig - schleimigen Lustkanal. Dann blies ich ihr meinen heißen Atem an die Stelle, wo sich (noch) ihre Klit verbarg. Nadja stöhnte vor Wonne auf, als sie vom gebündelten Strahl meines Atems an ihren sensibelsten Regionen gekitzelt wurde. Und schon wuchs der Kitzler und stellte mich vor die Preisfrage, was wohl aufregender an dieser Mädchenfotze war: der steife Kitzler mit seinem kleinen Köpfchen, die wulstigen blanken Schamlippen oder das rosige Loch, in das gleich meine Zunge und später mein Prügel eintauchen würde.
Der letzte Gedanke veranlasste mich, meiner kleinen Geliebten den Hinweis zu geben, sie möge mich doch nur so weit erregen, dass meine Härte aber auch der Inhalt meines straffen Beutels erhalten bliebe, um dann endlich mit ihr zu vögeln. Bei ihr war zum Glück naturgemäß solche Zurückhaltung überflüssig, deshalb legte ich los und nahm den Kitzler in den Mund, um daran zu saugen. Nadja heulte leise vor Begeisterung auf. Dann wechselte meine Zunge in die enge Spalte, leckte und schleckerte zwischen den inneren Schamlippen. Dann ein Wechsel, zurück zum Lustknorpel am oberen Ende der Möse. Meine Zunge flatterte über die Klit, die nun wie ein kleiner Pimmel angewachsen war und so heftig zuckte, dass ich meine Zunge still halten konnte und sie dennoch wahnsinnig aufgeilte.
Ich merkte, dass Nadja gleich so weit war, denn sie hob und senkte ihren aufgeputschten Unterleib im immer schneller werdenden Rhythmus meinem Mund entgegen. Dann zitterte sie, drückte ihre aufgeblätterte Möse fest auf meinen Mund und stöhnte: "Es kommt! JAAAAAAAA....!!!" Eine kräftige Ladung ihres Geilheitssaftes überschwemmte mein Gesicht und ich leckte und saugte und trank und genoss ihre Geilheit. So sehr genoss ich, dass ich sie noch ein weitres Mal mit meinem Mund in den Orgasmus jagte. "Fick mich jetzt!" stöhnte sie, erhob sich von mir und kauerte sich aufs Bett, mir ihr festes Hinterteil zuwendend, unter dem ihre nasse und weit geöffnete Votze einladend lockte. Ich stellte mich am Rand des Bettes hinter sie und fuhr ganz langsam und genießerisch in die enge warme glitschige und zuckende Spalte. Endlich, endlich war ich am Ziel meiner Wünsche angelangt, ich steckte in diesem wollüstigen Wesen, so intim und geil wie es geiler nicht möglich war.
Nadja reckte ihr Hinterteil weit nach hinten und versenkte dadurch meine Latte bis zum Anschlag in ihrem heißen Liebesloch. Ich hielt still, ließ sie sich vor und zurück bewegen und so das Tempo des Ficks bestimmen. Dann erwiderte ich die Bewegungen, stieß abwechselnd zart und hart in sie hinein. Ich beugte mich nach vorn, umklammerte sie von hinten und umfasste ihre Brüste. Immer heißer bewegten wir uns, sie keuchte: "Spritz in mich hinein, lösch das Feuer in meiner heißen Votze!" Dann hämmerten wir in einer Art geiler Raserei los, mein Sack klatschte heftig gegen ihre Möse, mein Saft drängte mit Macht nach draußen und als sie zwischen ihren Beinen hindurch mit einer Hand hindurchgriff und meinen Sack tätschelte und leicht massierte, da schoss mein Spermastrahl in sie hinein, ganz tief in sie hinein, so dass sie ebenfalls kam und mit mir im Chor unendlicher Wollust stöhnte und keuchte: "AAAAAAHHHHH....!!! JAAAAAAA... OOOOOH..... JAAAAAAAA....!!!"
Nadja sank nieder, lag flach auf dem Bauch, befriedigt, matt, schweißüberströmt, aus ihrer Spalte floss ein Gemisch ihrer Mösenflüssigkeit und meines Spermas, mein Hansi , der eben noch steif und eisenhart für die "Löschaktion" gesorgt hatte, war aus ihrem überschwemmten Loch geschlüpft und genoss ihre zärtlichen und dankbaren Handgreiflichkeiten.
Nadja schaute mich überglücklich an, ich glaubte, eine kleine Träne in ihren Kulleraugen zu entdecken, wir küssten uns und freuten uns auf den "Mittagsschlaf" nach dem Essen. Noch ahnten wir nicht, welche geilen Freuden uns bald erwarten sollten.
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