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Das Wochenende im Schlosshotel (Schluss) (fm:Dreier, 724 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 06 2012 Gesehen / Gelesen: 14091 / 17 [0%] Bewertung Teil: 8.54 (28 Stimmen)
Der Abschied vom Schlosshotel

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Kapitel 4

Das Abendessen wurde uns auf das Zimmer gebracht. Wir machten es uns auf dem Bett gemütlich, aßen und tranken dazu Rotwein. Der Wein war gut, wahrscheinlich auch ein Grund für die leichte Ungehemmtheit hier im Schloss. Ich hatte meine ganze Unterwäsche "verbraucht" und lag nur in weißen halterlosen Strümpfen da. Mein Schatz hatte eng anliegende Shorts an. Wir begannen ein wenig zu schmusen und schon nach kurzer Zeit wurde es in den Shorts zu eng. "Soll ich dich befreien?", fragte ich. "Ja. Du kleines sexbesessenes Luder.", lächelte er und ich zog sie aus. Sein Ständer schnippte mir direkt vor das Gesicht, so dass ich auch gleich zärtlich daran lutschen konnte. Da klopfte es. "Ja!", forderte ich die vor der Tür stehende Person. Die Klinke senkte sich, die Tür ging langsam auf. Ich stand schnell auf, obwohl ich gar keine Angst haben musste, in diesem Schloss war ja so ziemlich alles erlaubt und ich fühlte mich eigentlich wohl. Herein kam die junge Dame vom Zimmerservice, die schon wieder Stielaugen bekam, weil mein Mann nackt da lag mit einem heftig erigierten Penis. "Heute gibt es noch einige schöne Spiele, wenn Sie Lust haben." "Danke, wir bleiben hier", sagte ich forsch, "aber wenn Sie wollen, können Sie auch hier bleiben. Sie haben doch sicher schon Dienstschluss?" Das hatte gewirkt. Sie wurde rot, blickte mich wie ein kleines Hündchen an und schluckte. Ich ging auf sie zu und sie wich nicht aus. Damit hatte sie wohl die Einladung angenommen. Ich berührte sie an ihren kleinen süßen Brüsten, ein Seufzer entfleuchte ihr. Mein Schatz stand da immer noch mit seinem Ständer und schaute uns zu. "Komm, Kleines, der beißt nicht." Mein Schatz hat auch mal ein solches Geschenk verdient." "Ich heiße Denise.", sagte sie und ließ sich zum Bett führen. Während er sich auf das Bett stellte, kniete sie sich hin. "Hallo!", sagte sie nochmals, und "Hallo!", erwiderte er. Dann begann sie zu blasen. Ich konnte ihr unter das kurze Kleidchen fassen und merkte, dass sie immer noch keinen Slip trug. Das Kleidchen war auch relativ schnell ausgezogen. Ihre Haut war seidig glatt und sie hatte eine schöne schlanke Figur. Mein Mann legte sich dann auf den Rücken und ich forderte Denise auf, sich auf seinen Schaft zu setzten. Ganz langsam glitt sie hinab und sein Penis verschwand in ihr. Das wollte ich genauer sehen und bewegte meinen Kopf hin. Mich überkamen die Gelüste und ich musste einfach an ihrem Kitzler lecken, dieses Gefühl kannte ich noch nicht. Der Geschmack war auch nicht unangenehm. Im Rausch begann sie jetzt zu reiten. Ich wollte aber auch nicht nur tatenlos zusehen, deshalb schob ich sie jetzt runter und begann sie zu lecken. Mein Schatz war jetzt im Zugzwang, kam aber gleich von hinten zu mir rein. Das war so schön, dass ich sofort einen Orgasmus bekam. Denise war auch heftig in Fahrt, aber mein Mann wollte kommen. "Stell dich hin", forderte ich ihn auf, "und du, knie dich vor ihn!" Das taten sie und nach wenigen Handgriffen schleuderte er seinen Samen mit aller Wucht auf die süßen kleinen Brüste. Denise beobachtete es mit einem zufriedenen Gesicht und strich sich selbst über diese. Das wäre zu schade, wenn es jetzt vorbei wär. Deshalb legten wir uns auf das Bett, mein Mann rechts und ich links, in der Mitte Denise. Mit den Händen verwöhnten wir sie noch bis zum Orgasmus, aus Dank über ihre nette Zuneigung. ... Am Sonntagmorgen kam dann der Abschied. Ich war müde, obwohl ich eigentlich lange geschlafen hatte. Wir verließen unser Zimmer, mein Schatz wollte nur noch mal kurz zur Toilette, die sich im Keller befand. An der Rezeption bekam ich mein gesäubertes Kleidungsstück und einen Scheck über 200 Euro, als Entschädigung. Ausgestellt war dieser Scheck von einer Eros-Film-GmbH. Das machte mich etwas stutzig. Mein Mann kam nun auch zur Rezeption und erzählte mir, dass im Keller ein Raum ist, der an ein Filmstudio erinnert, er hatte durch die offene Tür gesehen. "Du glaubst nicht, was ich da gesehen habe. Es wurden DVDs hergestellt mit einem Film, der ,Das Lustschloss‘ heißt. Ich konnte nicht anders, als mir eine zu nehmen und abzuhauen." Wir lachten über diese Situation noch sehr lange und oft. Im Internet hatte ich für den nächsten Wochenendurlaub schon bald gebucht: "Wochenende im Schloss mit römischen Ambiente in historischen Kostümen mit zwei Übernachtungen und Vollpension."



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