| Das Wochenende bei Britt und Markus (fm:Gruppensex, 5050 Wörter) | ||
| Autor: lacondie | ||
| Veröffentlicht: Mar 07 2012 | Gesehen / Gelesen: 27817 / 22970 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.31 (48 Stimmen) | 
| Bei Bekannten erwartet uns Einiges, das nicht vorherzusehen war. Die Geschichte könnte in mehrere Kategorien eingeordnet werden. | ||
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arbeitet." "Verrate nicht so viel!", forderte Markus seine Frau auf,  "Heute Abend und morgen sollt ihr euch ja bei uns entspannen!"  Wir  erzählten weiter über dies und das und so schlug Markus vor, eine  kleine Hausbesichtigung zu machen.  
 
Clara ging also mit Markus los und ließ sich von ihm das Haus und Grundstück zeigen. Britt führte mich herum, zunächst in die erste  Etage. Dort gab es ein großes Zimmer mit großen Sitzgarnituren um einen  riesigen Teppich aus weichem Material. Ich lief zum Fenster, davor war  ein Balkon, der zum hinteren Teil des Grundstückes zeigte. Während ich  das große Fenster öffnete, fragte mich Britt, ob ich nicht noch etwas  trinken möchte. "Ja, gerne." "Dann suche ich mal Marie, sie soll uns  etwas bringen." Ich lief auf den Balkon und hörte plötzlich Clara und  Markus, die unterhalb standen. "Na, das sind ja schöne rote  Äpfelchen!", sagte Markus. Ich sah keinen Apfelbaum, verstand aber  sofort, zog mich etwas zurück, um den beiden unentdeckt zuzusehen und  zu lauschen. Clara verstand sicherlich auch sofort, ich kenne sie nur  zu gut. Dennoch fragte sie: "Welche Äpfel?" Markus fuhr seinen Arm aus  und berührte ganz sacht eine ihrer Brüste. Die Nippel richteten sich in  Sekundenschnelle auf und waren gut zu sehen. Vielleicht vernahm ich  sogar einen leichten Seufzer? Nach einer kurzen Besinnung holte Clara  zum Gegenschlag aus und griff ihm in den Schritt: "Und das  Blasinstrument ist wohl auch ziemlich groß!" Wahrscheinlich hatte er  einen Ständer, der nicht zu übersehen war, nur ich konnte es von hier  oben nicht. Britt rief mich herein, ich drehte mich nochmals um, sah  die beiden aber nicht mehr. Ich hörte auch Britt im Zimmer, Marie  brachte eine Flasche Rotwein und Gläser für uns. Ich hatte es mir ein  wenig bequem gemacht, da kamen Clara und Markus. Sie setzte sich zu mir  und gab mir einen Kuss. Ich schmeckte und roch sofort, dass da etwas  nicht stimmte. Als Markus noch mal raus ging, stellte ich Clara zur  Rede: "Wieso riecht es nach Sperma?" Sie sah mich erschrocken an. "Ja,  wie hast du das gemerkt? ..." "Ich rieche und schmecke es doch an  deinen Lippen. Was war los?" Stotternd fing sie an zu beichten: "Nun.  Nun, es war so, er drängelte mich und da ich ihm gegenüber  freundschaftliche Gefühle hege, blies ich ihm einen, um seinen Druck zu  nehmen, nicht dass er noch wilder über mich hergefallen wäre. Außerdem  wollte ich mir mein schönes Kleid nicht ruinieren." Mein Herzrasen ging  etwas zurück. Er hätte sie ja auch vergewaltigen können, aber nein, ich  glaube, jetzt spinne ich doch zu sehr. Ich faste ihr unter das Kleid  und spürte, dass der Slip schon völlig nass war. "Ich glaube, du bist  ganz schön geil." "Ach ja, ich liebe dich doch. Lass uns dieses  Wochenende genießen und dann bist du wieder nur ganz mein." Ein  bisschen war ich versöhnt und erhoffte mir natürlich davon auch  Vorteile. Wir tranken etwas Wein und scherzten und lachten wieder, als  wäre nie etwas gewesen.  
 
Da kam Britt herein. Sie hatte sich umgezogen. Das schöne Minikleid wurde durch ein Lederkleid ausgetauscht, bei dem die Brustpartie einen  Hauch von durchsichtigem Stoff bedeckte. Ihre Haare hatte sie  zusammengebunden zum Zopf und zudem hatte sie eine kleine Gerte in der  Hand. "Ich habe alles erfahren!" sagte sie in einem lauteren Ton zu  uns. "Was hast du erfahren?" Sie blickte mich und dann meine Frau an.  "Dieses kleine Flittchen, diese kleine geile Schlampe hat den  Zauberstab berührt und jetzt ist er verwünscht!" Wir fingen an zu  lachen, doch sie herrschte uns nun etwas rauer an, dann rief sie:  "Markus, komm rein!" Er kam fast nackt herein, lediglich ein  durchsichtiger Slip bedeckte sein Gerät. "Komm her, Markus! Zeig es  uns!" Er kam näher und zog seinen Slip herunter. Der Penis schnellte  nach oben und zeigte direkt auf Clara. "Siehst du, was du gemacht  hast!" Britt ging zu Clara und griff ihr zwischen die Beine. "Oh!",  entfleuchte ihr. Sicherlich war der Slip immer noch sehr feucht. Mir  gefiel es, denn zumindest eine kleine moralische Strafe bekam Clara  dadurch, dass Britt sie auf die Sofalehne legte und ihr, sicherlich nur  ganz sacht, ein paar Hiebe mit der Gerte auf den Hintern gab. Markus  sprang auf die Knie und flehte: "Lass gut sein, lass gut sein, ich war  der Böse!" "Nun gut, dafür kommt die Strafe später, heute müssen wir  unsere Gäste bewirten.", sagte sie nun schon einem ruhigeren Ton. Wir  durften jetzt unser Gästezimmer besichtigen und uns auf das Abendessen  vorbereiten. Ich war froh und verwirrt zugleich, spürte aber trotzdem  das Verlangen, noch mehr zu erleben.  
 
Am Abend saßen wir dann wieder harmonisch am Tisch, der reichlich gedeckt war. Wir stärkten uns und unterhielten uns sehr angeregt. Als  Clara nochmals auf die nachmittägliche Situation zu sprechen kam,  forderte Britt uns auf, ins obere Wohnzimmer zu gehen. Dort machten wir  es uns gemütlich und tranken Wein. Britt fragt dann unverblümt: "Clara,  bist du mit deinem Sexleben zufrieden?" Verlegen fing sie an zu reden:  "Ja, ja, mein Mann ist ein ganz lieber und er gibt mir alles, was ich  will. Und wir vertrauen uns." "Nun. Dann habe ich etwas für euch.  Steffen, du schaust bitte zu und bleibst ruhig!" Mein Herz schlug  gleich etwas heftiger, denn ich wusste ja nicht, was kommen würde.  Aber, wie gesagt, wir vertrauen uns. Da kam der besagte Diener herein,  es war ein recht großer dunkelhäutiger Mann, der fast schwarze Haut  hatte. Er hatte einen Anzug von der feineren Sorte an. Alles in allem  war er eine adrette Person. "Johannes!" "Ja, meine Dame?" "Lass bitte  deine Sachen fallen!" Wir sahen uns an, welch ein seltsamer Befehl,  Clara schluckte. "Jawohl, meine Dame, stets zu ihren Diensten.",  antwortete der Diener und begann seine Jacke und dann sein Hemd  auszuziehen. Sein Oberkörper war zwar nicht extrem muskulös, aber  dennoch insbesondere für Frauen wohl sehr schön anzusehen. Die  Gesichtsmimik der anwesenden Frauen zeigte dies wohl deutlich. Dann  öffnete er seine Hosen, sie glitten herunter und er stand in Slip und  Strümpfen da. Von diesen befreite er sich ebenso. Jetzt konnte man ihn  völlig nackt sehen, keine Fantasie war mehr nötig, einfach alles lag  offen. Sein Penis war ziemlich lang, fast schon extrem lang hing er  herunter und sein Hodensack war auch entsprechend gefüllt. "Es scheint  wohl doch zu stimmen, was über euch erzählt wird.", sagte Clara kurz  und bündig. Britt forderte sie nun auf aufzustehen, die Männer sollten  ganz ruhig sitzenbleiben und zusehen. "Komm, berühre, was du berühren  willst und sag uns, was du dabei denkst! Komm!", forderte Britt  nochmals. Mir schoss jetzt nur durch den Kopf, dass ich still sein  soll, also tat ich, wie mir befohlen. Kann man denn da noch klar  denken. Clara stand auf und ging zu ihm hin. Kniend betrachtete sie  erst einmal sein Ding und traute sich dann auch es vorsichtig zu  berühren. "Es ist noch ganz weich und schon so groß!" Dabei fing sie an  zu kneten und schob die Vorhaut über die Eichel. Der Reiz ließ seinen  Penis anschwellen. "Oh, er wird härter!" Sie fing an erst sanfte Küsse  zu verteilen und nahm ihn dann mit seiner geschwollenen Eichel in den  Mund. Nun war sein Hodensack dran, das riesige Stück passte gerade so  in ihre Hände. Während jetzt der hammerharte Penis waagerecht stand und  weit jenseits der zwanzig Zentimeter lag, hing der Sack lang nach  unten, gezogen vom Gewicht. Clara drehte sich um und sagte: "Oh, Mann,  was für ein Gerät! Kann ich noch mehr machen, Britt?" "Tu dir keinen  Zwang an, lass dich treiben und genieße!" Clara stand auf und ließ das  Kleid zu Boden fallen. In Korsage und Slip bot sie jetzt allen einen  aufreizenden Anblick. Zunächst kniete sie sich nochmals vor Johannes  und lutschte am Glied, schlug dann sanft mit dem harten Schwengel auf  ihre Brüste und stöhnte dabei leise Seufzer aus. Sie erhob sich und zog  ihren Slip aus, beim Hinlegen auf das Sofa spreizte sie die Beine weit  auseinander, dass man ihre weit geöffneten und feuchtglänzenden  Schamlippen sah. "Komm her, berühre mich mit der Eichel!", forderte sie  und er ließ sich nicht zweimal auffordern. Sanft drückte er seinen  Penis an ihre Vulva, ließ die Eichel über die Schamlippen und den  Kitzler streichen. "Uh! Ah!", stöhnte sie, nahm das harte Ding selbst  in die Hand und schob es langsam rein. "Ja!", schrie sie fast, "Komm,  fick mich, schieb deinen Liebesprügel rein, ich brauche das jetzt!"  Wahrscheinlich hatte sich schon vorhin beim Blasen einige Geilheit  aufgestaut, die jetzt durch das dicke Ding nicht mehr zu bremsen war.  Er penetrierte mehrmals, mal langsam, mal schnell und schon bald merkte  er den Druck. "Warte noch ein bisschen, dann komm auf meine Brüste, ich  will genau sehen, wie die Ladung kommt!", stöhnte sie halb im Orgasmus.  Nun drehte sie sich um und hockte sich mehr auf das Sofa mit dem Blick  zu uns, er drang von hinten ein und stieß im Rhythmus, so dass die Eier  schaukelten und immer gegen ihren Kitzler schlugen. Bei jedem Stoß  stöhnte sie mehr und der Orgasmus kam. Das Gesicht war bittersüß und  schmerzverzerrt zugleich. Er stand auf und sie kniete sich hin und ließ  mehrere heiße Spermastrahle über sich ergehen. Sanft massierte sie  seinen Penis, bis der letzte Tropfen heraus kam. Zum Schluss leckte sie  den erschlaffenden schwarzen Schwanz noch sauber. Wir waren zunächst  still, bejubelten dann aber diese kleine Show.  "Ich war wohl jetzt wie  im Trance, ich möchte mich erst mal frisch machen." Markus zeigte ihr  das Bad und kam wieder zurück. "Johannes, du kannst dich auch  zurückziehen, wir brauchen dich heute nicht mehr!" "Sehr wohl, Meine  Dame! Ich wünsche eine schönen Abend!" Er nahm seine Sachen und verließ  das Zimmer.  
 
Britt sah mich nun an. "Und jetzt möchte ich endlich von euch beiden genommen werden!" Wir standen beide auf und stellten uns neben sie.  Ihre Hände verschwanden ohne Umschweife in unseren Hosen und holten die  bereits erigierten Penisse heraus. Ich war so nass an der Eichel, dass  die Luft kalt herum wehte. Schon bald standen auch wir völlig nackt da.  Ihre Zunge leckte gleichzeitig bei mir und bei Markus. "Ich will euch  gleichzeitig spüren!", sagte sie. Ich legte mich auf das Sofa, so dass  sie sich auf mich setzen konnte. Ohne Probleme glitt ich in die  tropfnasse Vagina ein. Markus kam von hinten heran und führte seinen  Schwengel in ihren Hinterausgang. Es war für mich das erste Mal, ein  seltsames Gefühl, denn es ließ sich nicht vermeiden, dass ich auch  seinen Hodensack an meinem spürte. Lange Zeit blieb uns nicht, denn die  Erregung war so groß, dass wir nahezu alle drei fast gleichzeitig  kamen. Unter heftigem Stöhnen sackten wir aus der Anspannung zusammen.  Das Sperma begann langsam aus ihr auszulaufen, da ich unten war, merkte  ich es wohl auch am stärksten. Wir lösten uns aus unserer Umklammerung  und suchten nun ebenfalls das Bad auf.  
 
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Das Zimmer, in dem wir übernachten sollten, war sehr schön. Insbesondere das Bett war eine herrlich große Spielwiese. Wir machten es uns  gemütlich und krabbelten unter die Decke. Obwohl mir so Einiges im Kopf  herumschwirrte, war ich doch ganz schön müde. Clara kuschelte sich an  mich und murmelte noch irgendetwas. Es war aber nichts zu verstehen und  so schliefen wir beide ein. Als der Morgen graute, merkte ich, wie  jemand die Bettdecke beiseiteschob und mir die Shorts herunterzog. Ich  erinnerte mich sofort an Claras letzte Geburtstagsüberraschung, als sie  mir morgens einen blies, und zwar bis zum Ende. Nun spürte ich  ebenfalls die Zunge, die langsam über die Eier und meinen Penis strich.  Ein schönes Gefühl. So langsam richtete sich ein schöner Ständer auf.  Sie umfasste ihn und rieb daran. Als ich die Augen aufmachte, zuckte  ich allerdings zusammen. Es war nicht Clara, die da an meinem Ding  lutschte, sondern die reizende Bedienung. Sie gab mir durch die Hand zu  verstehen, ganz leise zu sein. Wie soll das gehen? Clara liegt doch  gleich daneben und wird auch gleich aufwachen. Ich deutete mit meinen  Augen auf das schlafende Geschöpf neben mir. Maria ließ sich nicht  abbringen und leckte noch ein wenig am Schwengel, der nun langsam immer  mehr Druck aufbaute. Dann ließ sie ab davon und kroch in Richtung  Clara. Ihre Bettdecke wurde zu Seite geschoben und da sie im Gegensatz  zu mir fast immer nackt schlief, konnte Maria auch ganz leicht an ihre  Vagina. Mit leichten Zungenstößen fing Maria an und leckte dann immer  heftiger. Clara öffnete die Augen und erschrak genau so heftig wie ich  vorher. "Was machst du?" "Die Herrin hat mir befohlen, alle Wünsche von  Ihnen zu erfüllen. Sie sollen sich rundum wohl fühlen." Wie verwundert  sahen wir uns an. "Gut. Tu aber nichts, was dir auch nicht gefällt!",  forderte Clara. Mit einem sanften Druck erzwang Maria wieder das Öffnen  der Beine und traf auch sofort mit der Zunge die empfindlichste Stelle.  Ein leiser Seufzer von Clara zeigte, dass es ihr gefiel. Mir bot sich  ein erregender Anblick. Durch das nach vorne beugen reckte sich Marias  Hinterteil in die Höhe. Es war leicht, das Röckchen des Kostüms nach  oben zu ziehen, ein schwarzer Spitzenslip wurde sichtbar. Während Maria  weiter an Clara leckte und ihr fast zum Orgasmus verhalf, streichelte  ich Maria sanft und schob den Slip beiseite. Ihre heiße feuchte Vulva  lockte mich und ich konnte nicht wiederstehen. Halb im Stehen, halb  gebückt schob ich meinen steifen Penis hinein und fing an zu  penetrieren. Maria stöhnte auf, drehte sich kurz um und ließ es  geschehen. Im Rhythmus schaukelten wir uns immer weiter in Extase.  Clara schrie fast, Maria stöhnte und ich konnte es nun nicht mehr  halten. Im letzten Moment zog ich meinen Schwengel heraus und spritzte  auf ihr Hinterteil. Es dauerte, bis die Erregung abklang. Erschöpft  sanken wir hin. "Sag mal, Maria! Verhütest du eigentlich?" "Keine  Sorge, ja, in diesem Haus ist das Pflicht. Ich möchte jetzt nicht  schwanger werden, lieber möchte ich hier noch ein paar Jahre arbeiten.  Die Herrin bezahlt es mir sehr gut." Sie machte ihre kurzen blonden  Haare zurecht, zupfte nochmals am Kostüm und ging dann aus dem Zimmer.  "Um 9Uhr gibt es Frühstück!"  
 
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Der Tag verlief dann doch sehr ruhig, dem Frühstück folgte eine Ruhepause auf den Liegen im Garten und am Mittagstisch begann Britt zu  erzählen, was sie heute eigentlich noch so vor hatte. "Wir wollen ein  Spiel spielen. Der ganze Nachmittag gehört den Frauen und am Abend  Bestimmen die Männer." Ich nickte und Clara ebenfalls. Gespannt hörten  wir uns die Spielregeln an, denn kein Spiel ohne Regeln, die  einzuhalten sind. "Die Bedingungen für das Spiel sind folgende. Es gibt  immer nur einen, der Anweisungen erteilt, die Anderen müssen sich  kompromisslos danach richten, ohne Wenn und Aber. Ein Teil des Spieles  ist immer dann beendet, wenn es der Spielleiter sagt oder einer das  Abbruchwort sagt, weil es ihm doch zu weit führt. Das Wort heißt  ´Karriere`" "Okay! So soll es sein!", sagte Clara, ohne wirklich genau  zu wissen, was auf uns zukommt. "Gut. Dann treffen wir uns um 16Uhr im  Wohnzimmer.", befahl Britt schon etwas strenger und nahm damit  eigentlich das Heft des Handelns in die Hand.  
 
Clara zog sich um. Sie hatte so eine Art Hosenanzug, den ich eigentlich scheußlich fand. Aber er betonte ihre Figur. Ich blieb bei meinem  lockeren Hemd und schaute beim Umziehen zu. Gemeinsam gingen wir dann  ins Wohnzimmer. Markus und Britt waren schon dort. "Wie heißt das  Abbruchwort?" "Karriere!", sagte ich. "Gut. Erste Lektion gelernt.",  lächelte sie mir zu. Britt setzte sich bedeutungsvoll hin und fragte:  "Markus, was für einen erotischen Traum möchtest du erfüllt bekommen?"  "Mmh.", entgegnete er und er antwortete schnell, er wusste was er  wollte. "Ich habe einfach mal Lust einen Penis bis zum Kommen zu  penetrieren." Wir lachten. "Du hast doch selbst einen." "Ja, aber ich  will einem anderen Mann zum Orgasmus verhelfen." Britt schielte ihn an.  "Okay, das ist heute in der Reihenfolge das Letzte, du musst dich  gedulden. Und du, Steffen?", wandte sie sich an mich.  
 
Ich überlegte schon etwas länger. "Meine Wünsche sind auch eher bescheiden. Gern möchte ich mal von zwei Frauen verwöhnt werden." Die  Frauen lachten kurz auf. "Männerfantasien, nicht wahr?", sagte Clara.  "Gut. Es ist vorgemerkt. Und jetzt Clara!" Unsere Augen richteten sich  auf sie.  
 
"Vor einiger Zeit surfte ich mal im Internet. Steffen hatte den Verlauf nicht gelehrt, da war es leicht, seine angesehenen Seiten zu  verfolgen." Ich schluckte, davon hatte sie gar nichts gesagt? "Ja, und  da fand ich etwas über Bukkake. Ein seltsames Wort. Aber es ist auch  leicht, dann herauszufinden, was das ist. Eine Frau wird von mehreren  Männern besamt. Eigentlich ist das herabwürdigend, aber es soll auch  vielen Frauen gefallen. Das würde ich gern herausfinden." Nun hat es  mir komplett die Sprache verschlagen. Sie hatte alles gesehen und  nichts gesagt.  
 
"Und du, Britt?", fragte Markus. "Ihr wisst doch", sagte Britt, "ich dominiere gern. Nur so kann man wirklich Karriere machen! Deshalb  möchte ich einfach nur als Herrin auftreten." Mir war das irgendwie  klar, man muss nur mal den Umgang mit Maria und Johannes denken, sie  sind doch echte unterwürfige Diener des Hauses. Der Auftritt im  Domina-Kostüm war mir auch noch in Erinnerung. Oh Mann, ganz schön  heftig, was hier auf uns zukam.  
 
"Gut. In 15 Minuten treffen wir uns im Schlafzimmer, ich werde beginnen.", legte Britt fest. Markus und ich blieben noch auf dem Sofa  sitzen. Britt und Clara gingen aus dem Wohnzimmer. "Hast du auch den  Eindruck, dass hier eigentlich die Frauen das Sagen haben?", fragte  mich Markus. "Ist das nicht schon immer so gewesen?", entgegnete ich  lächelnd, schenkte mir noch etwas Wein ein, trank aus und ging dann  langsam mit Markus los.  
 
Im Schlafzimmer stand Britt wieder im Lederkleid da, ihre Strenge flößte einem schon ein wenig Angst ein. Clara und Markus standen vor dem  Schrank und ich am Fenster. Da öffnete Britt den Schrank und holte eine  Pappschachtel heraus, warf sie auf das Bett und herrschte dann Britt  an: "Hier, kleine schlampe, zieh diesen hässlichen Anzug aus und streif  dir das über!" Ich merkte, jetzt geht die Party los und mein Puls  stieg. Macht Clara mit? Ein wenig entsetzt blickte sie Britt an,  lächelte erst noch und sagte dann brav: "Ja, Herrin."  
 
In der Schachtel lagen ein Rock, ein T-Shirt und Strümpfe. Clara zog bedächtig ihren Anzug aus, wir schauten ja zu und sie wollte die  angeregte Stimmung anheizen. Ihr roter Spitzen-BH und das rote  Spitzenhöschen sahen sexy aus. Sie setzte sich auf das Bett, die  schwarzen halterlosen Strümpfe passten gut, sie gingen etwa zwanzig  Zentimeter über die Knie. Dann zog sie den Rock an. Oh Mann, der war  mehr als kurz, wenn sie sich nicht bewegte endete er nur ganz knapp  unter dem Höschen, bei jeder Bewegung blitzt es rot unter dem schwarzen  Rock hervor. Dann kam das silberfarbene T-Shirt, es hatte einen großen  Ausschnitt. Im Schlafzimmerspiegel sah sie selbst, dass ihr BH nicht  verdeckt wurde, Die spitze leuchtete rot hervor. Sie zupfte und zupfte,  es war nichts daran zu ändern. Mit fragendem Blick sah sie Britt an.  Britts Mine wurde heller und sie sagte: "Draußen wartet Johannes, er  wird uns zum Hanseplatz fahren, dort machen wir einen Spaziergang."  "Soll ich so gehen?" "Ja, du wirst machen, was ich dir sage." Wir  gingen also hinunter. Am Auto stand schon Johannes als Chauffeur. Es  war eine ziemlich große Limousine, Johannes öffnete die Tür und wir  stiegen ein. Britt und ich setzten uns hinten hin, in Fahrtrichtung  entgegengesetzt war auch eine Sitzbank, auf der Markus und Clara Platz  nahmen. Wir fuhren los, Totenstille war im Auto, Markus betrachtete die  ganze Zeit den zwischen dem Rock und den Strümpfen hervortretenden  Streifen heller Haut. Einfach geil, dieser Anblick, das konnte ihm  keiner verübeln.  
 
Als wir ankamen und ausstiegen, waren da relativ viele Menschen. Clara fiel sofort auf. Das Outfit war schon extrem nuttig. Entsprechende  Reaktionen blieben nicht aus. Manche Frauen riefen "Flittchen!", andere  schüttelten nur den Kopf. Die Männer reagierten im Allgemeinen anders.  Während manche einen Pfiff von sich ließen, sprachen manche Clara, die  etwa 10 Schritte vor uns lief, an. "Hey, was geht heute?", "Hallo,  schöne Frau, darf ich dich begleiten?" und noch so manche auch perverse  Sprüche kamen. Ich stellte aber fest, dass Clara von einer anfangs fast  gebückten Haltung immer aufrechter lief. Die peinliche Situation bekam  sie immer mehr in Griff und war stolz, so etwas machen zu dürfen.  
 
Britt führte uns dann vom Hanseplatz in die Nordstraße, die zum Stadtrand führte. Am Ende der Straße hat ein Sportverein seinen  Sportplatz und eine kleine Kneipe. Nach ungefähr zehn Minuten kamen wir  dort an, einige Leute kamen uns noch entgegen, wahrscheinlich  Fußballer, die gerade noch ein Spiel hatten und nun frischgeduscht nach  Hause liefen. Man roch die Frische und den Duft der Duschlotionen.  Einer drehte sich noch um und rief aus: "Alter, hast du das gesehen?"  
 
In der Kneipe saßen an einem größeren Tisch, der unweit der Theke stand, sechs Männer, ein etwas älterer Mann mit Glatze und einem fülligem  Bauch, die anderen waren wohl auch Spieler mit etwa 20 und 30 Lenzen.  Die lautstarke Diskussion verstummte schlagartig, sie drehten sich um,  auch der Wirt hielt in seiner Tätigkeit inne. Wir setzten uns an einen  Tisch gegenüber, Clara nahm ganz vorn am Gang Platz. Nun begannen die  Männer an zu tuscheln und Clara merkte das und blickte ganz kurz  hinüber. Der Wirt füllte etwas ab und kam dann zu unserem Tisch, auf  einem kleinen Tablett servierte er vier kleine Schnäpse und sagte:  "Guten Tag! Das geht aufs Haus!" Wir bedankten uns und setzten auch  sofort an. "Prost!" Der Schnaps brannte zunächst, sorgte aber dann für  eine wohlige Wärme. "Kann ich noch was bringen?", fragte der Wirt.  
 
Britt stand auf und sah den Wirt an. "Können Sie für eine geschlossene Gesellschaft sorgen?" Er blickte sie an und nickte. Sofort ging er zur  Tür und schloss sie ab. Britt stand auf und baute sich zwischen den  Tischen auf. "So! Alles hört jetzt auf mich ich befehle, was geschehen  soll." Es war auch sofort ruhig und die Blicke wendeten sich zu ihr.  Sie nahm einen Stuhl und stellte ihn zwischen den Tresen und den  Stammtisch. "Steh auf und setz dich hier hin!" Wer soll sich hinsetzen?  Mir wurde klar, was jetzt kommt. Clara stand auf und ging zum Stuhl.  Den Männern ging der Mund auf, sie konnten sich vor Geilheit sicherlich  kaum halten. "Ihr habt jetzt die Möglichkeit dieses willige geile  Flittchen zu besamen."  
 
Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und standen auf. Ein junger Kerl, er war einer der Jüngsten und hatte ein eher kindliches Gesicht,  stand ganz schnell vor ihr und hatte seine Hose herunter gelassen. Sein  eher kleiner Penis stand aufrecht. Clara griff nach ihm und wichste  ihn. Zwei Männer stellten sich hinter den Stuhl und griffen ungeniert  in den Ausschnitt, dabei falteten sie die Körbchen des BH zusammen, so  dass er wie eine Hebe aussah. Die Nippel standen hart da und die Brüste  wurden massiert. Sie zog sich selbst schnell das T-Shirt aus. Der Mann  links neben ihr griff zwischen die Beine. "Ist das geil. Guckt mal, was  für eine geile Möse." In diesem Moment spritzte der junge Mann vor ihr  direkt in das Gesicht, drei, vier kurze Schübe und dann war es vorbei.  Nachdem er fertig war, rieb Clara noch ein wenig am erschlaffenden  Penis, dann zog er sich an und trat zurück. Von rechts griff ein  anderer jetzt nach ihrem Slip und sagte: "Zieh aus, das Ding!" Britt  musste jetzt einschreiten, denn sie wollte die Befehle geben. "Tu es!"  "Jawohl, Herrin.", antwortete unterwürfig Clara. Sie setzte sich gleich  wieder und spreizte die Beine etwas. Das geile Fleisch war feucht und  hätte jederzeit jetzt einen Penis aufnehmen können. Der Dicke,  wahrscheinlich der Trainer stellte sich auch gleich vor ihr auf. Er  hatte sich schon unbemerkt völlig ausgezogen. Unter seinem Bauch stand  eine höchstens zehn Zentimeter lange aber dafür sehr dicke Latte. Er  hatte zudem einen wahrlich großen Sack. Clara war erstaunt und rief aus  "Wow, hast du dicke Eier!" "Darf ich dich ficken?", winselte er.  "Nein!", ging Britt dazwischen, "Gib deinen Samen, mehr nicht!" Er war  ein wenig enttäuscht, tat aber, wie ihm geheißen wurde. Nach einigen  Auf- und Abbewegungen spritzt er direkt in ihre blonden Haare. Da kam  schon mehr als beim ersten Mann, es wollte kaum aufhören, die Haare  wurden regelrecht angeklatscht.  
 
Nachdem der Dicke fertig war, sagte er, dass er noch mal kommen würde und trat in den Hintergrund. Clara hatte inzwischen die zwei Schwänze  links und rechts in ihre Hand genommen, die Männer stöhnten und  schossen ebenfalls ab, ein Treffer landete auf ihren durch die "Hebe"  spitzen Titten, ein Treffer ging neben dem Ohr an die Wange. Der Saft  machte sich schon langsam selbständig und tropfte herunter. Die letzten  Beiden stellten sich nun seitlich vor sie und wichsten um die Wette. Es  dauerte schon eine halbe Ewigkeit, so dass manche anfingen anzufeuern.  Dann kamen fast gleichzeitig Schreie und die orgastischen Ladungen  direkt in ihr Gesicht. Es war mittlerweile so stark vom Samen bedeckt,  dass sie fast unkenntlich war. "Schön so, du geiles Flittchen! Schaut  sie euch an! Sie sieht so richtig geil aus.", sagte Britt. Es wurde  immer flüssiger und tropfte auf die Brüste, auf den Bauch, zwischen die  Beine, ja sogar über ihre nasse, nach Schwänzen verlangende Fotze lief  der Schleim. Dann kam noch mal der dicke heran. "Wenn ich dich nicht  ficken darf, dann blas wenigstens!" Britt gab durch ein Nicken ihre  Zustimmung. Clara nahm den dicken Penis zwischen die Lippen, eigentlich  war er schon wieder hart, aber sie lutschte an der dicken Eichel. Er  sagte: "Gut machst du das, keine Frau hat mir bis jetzt diesen Dienst  verwehrt." Er trat ein wenig als Macho auf, aber keinen hat es hier  gestört. Dann rief er: "Ja, ja, jaaaa..." Es schoss ein zweites Mal  heraus und Clara konnte nicht zurück und ließ sich alles in den Mund  schießen, der auch gleich überlief. Mit den Lippen spielte sie mit dem  klebrigen Zeug und zeigte dies in alle Richtungen.  
 
Der Wirt brachte ein Handtuch und ein großes Vereins-T-Shirt. Clara reinigte sich ein wenig und zog sich das Shirt über. Währenddessen war  auch schon Johannes vorgefahren, um uns abzuholen. "Wohin soll ich  fahren, Herrin?" "Nach Hause.", sagte sie und es ging los.  
 
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