FBG in Italien 3 (fm:Dominanter Mann, 9883 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Reen | ||
| Veröffentlicht: Mar 11 2012 | Gesehen / Gelesen: 11206 / 9063 [81%] | Bewertung Teil: 9.40 (10 Stimmen) | 
| Ausflug mit Überraschung. | ||
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Irgendwann wurde ich wach. Die Kinder kamen zurück. Bart und Sjors regten sich auch. "Sind früh", murmelte Bart, "ist noch nicht mal  drei." "Schlafen auch noch nicht", flüsterte ich. Einen Kopf streckte  sich durchs Fenster: Henk. "Hoi, wir sind da, gut Nacht." Raunte er.  "Nacht." Antworteten wir genau so leise, "Alles okay?" flüsterte Sjors.  "Yep", wisperte Henk, "Karen hat ein Blasen, hat zu viel getanzt auf  ihren neuen Schuhen, alles okay."  
 
Wenn es nichts Schlimmeres ist, ist wirklich alles okay. Für Blasen gibt es Blasenpflaster. Ich fiel in einem Halbschlaf, die Kinder rummelten  noch etwas, redeten leise, ein paar kamen noch im Camper auf die  Toilette, dann kehrte Ruhe ein. Dann wurde gequiekt, gekichert. Ich war  müde und wollte wieder schlafen, aber etwas hinderte mich. Dauerte  einen Moment, bis mir klar wurde, dass es meine Blase war. Machte mich  vorsichtig von meinen Keerls los, was nicht einfach war, ging dann zur  Toilette. Kletterte nachher wieder zwischen sie und kuschelte mich an  sie, küsste beide und schlief wieder ein.  
 
Wurde von meinem eigenen Stöhnen wach. Lag auf dem Rücken. Sjors nuckelte an meiner linken Brust, Bart am rechten. Bart fingerte mich  und Sjors spielte mit meiner Knospe. Zusammen ließen sie mich sanft  kommen. "Hast wieder schön geträumt, Reni mein Schatz", raunte Bart,  "bist sogar im Schlaf heiß. Rauchen?" Ich nickte. War über die erste  Müdigkeit hinweg, und wach. Wir kletterten aus dem Bett, Bart nahm das  Leintuch und Wasser mit, Sjors die Zigaretten und eine Decke. Wir  machten es uns vor dem Camper gemütlich, rauchten und tranken Wasser.  Der Himmel wurde langsam hell. Bart ging auf die Toilette und als er  zurückkam, meinte er, dass er einen ADML (asozial dicker  Morgenlatte)  hatte. So nicht wieder schlafen könne. "Mach was dagegen, Deerntjen."  Ich verkniff mir ein Kichern, verunglimpft, barsch, mitleiderweckend  und befehlend, alles zusammen hatte er in die Paar Sätze zum Ausdruck  gebracht. Ich beugte mich über ihm und leckte und knabberte  ausführlich, nahm seinen eindrucksvollen Ständer in den Mund. Sog und  schluckte und glitt über seinen Schaft hoch und runter. Sjors stand  auf. Kam nach kurzer Zeit wieder, Bart war gerade am Zucken und spritze  mit einem lauten Stöhnen in meinem Rachen als Sjors mit meinen Brüsten  zu spielen anfing. Als ich Bart aus meinem Mund gleiten ließ, zog Sjors  mich zu sich. "Hier ist noch einer." War ja von vornherein klar  gewesen, dass er auch in meinem Mund kommen wollte. Leckte und  knabberte auch bei ihm. Sog ihm auch in meinem Rachen. Er kam sogar  noch schneller und genau so laut wie Bart. Wir rauchten noch eine  Zigarette und kuschelten uns zusammen.  
 
"Morgen Deerntjen. Sind wir wieder in Woodstock?" Hans wuschelte durch meine Haare, als er das sagte, "steh auf, mein Herz, ist sieben. Die  Kinder werden in eine halbe Stunde wieder lebendig." Ich kicherte. "Wie  meinst du das denn, hast du sie für die Nacht abgeschaltet?" Er  kicherte auch, "Die schalten sich selber ab. Wenn die schlafen, sind  sie nicht mehr auf dieser Welt. Haben noch nicht gelernt mit einem  offenen Ohr zu schlafen." "Henk wird es in ein paar Wochen lernen,"  seufzte Bart, "Nachtübungen und all das. In der Armee wirst du schnell  erwachsen. Trägst die Verantwortung, als Offizier." Ich staunte, suchte  das Wort, welches der Stimmung die in seiner Stimme und Worte  mitschwang. Wehmut. Heimweh. So etwas.  
 
Ich drehte mich zu ihm, küsste ihm, "Guten Morgen, Lümmel." "Guten Morgen, mein Schatz." Klang schon besser. Wir standen auf, huschten in  den Wagen, aus den Zelten kamen leise Geräusche, die ersten Kinder  wurden wach, drehten sich um, husteten, rummelten. Als wir in den Wagen  standen, kam Claude aus dem Zelt. Karen. Die Brötchen! Da mussten sie  immer eine halbe Stunde vor den anderen aufstehen. Sonst war es in die  Zelte noch ruhig. Ich wurde gewaschen, eingecremt und stehen gelassen.  "Beweg dich nicht, Reen, das Zeug muss einziehen."  
 
Einer nach dem anderen verschwanden sie ins Bad. Zogen sich an. Ich stand inmitten von Keerls in alle Stadien der Morgentoilette. Hans war  fertig. Bart rasierte sich draußen. Mit einem Nassrasierer und einen  Spiegel, den er an der Wagen gehängt hatte. Wim zog sich gerade an.  Sjors hatte der Verband gelöst, sah sich sein Bein an. Ich auch. Sah  gut aus. Ich half ihm mit einem neuen Verband. Kleiner. Die Stellen die  gestern noch genässt hatten, waren auch am heilen. Als die Keerls  fertig waren, Sjors hatte wieder die Lederhose an und ein weißes Shirt,  die andere Jeans und weiße Shirts a la James Dean, wurde ich  angekleidet. Eins meiner Shirt-BHs, eins meiner Shirts, das gelbe mit  dem Smiley, und eine der Jeans den sie am Gurten gekürzt hatten. So  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 928 Zeilen)
| Teil 3 von 3 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | |
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Reen hat 12 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Reen, inkl. aller Geschichten  Email: reenvandemagerhorst@gmail.com | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|