Abwechslung tut auch mal gut (fm:Lesbisch, 2730 Wörter) | ||
Autor: paulineggg | ||
Veröffentlicht: Mar 12 2012 | Gesehen / Gelesen: 26861 / 21389 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.02 (44 Stimmen) |
Meine Klassenkameradin Sabine ist scharf auf mich und ich erlebe mit ihr einen heißen Lecknachmittag. |
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Abwechslung tut auch mal gut
Schon seit einiger Zeit, genauer seit dem Zeitpunkt, als sich mein Busen durch meine abendlichen Spielereien unter der Bettdecke kräftig zu entwickeln begann, hatte ich bemerkt, dass mich meine Klassenkameradin Sabine verstohlen musterte und verliebt ansah, wenn sie sich unbeobachtet fühlte. Sabine ist ein bildhübsches Mädchen mit einer traumhaften Figur. Vor allem gefällt mir ihr Lächeln und ein gewisser Zug um den Mund, der sie mächtig sündhaft aussehen lässt. Ich habe diesen Gesichtsausdruck auch schon vor dem Spiegel geprobt, bekomme ihn aber nicht hin.
Diese Sabine also sprach mich eines Tages auf dem Heimweg nach der Schule an, ob ich nicht Lust hätte, sie einmal zu besuchen. Ihre Eltern wären im Urlaub und es sei unglaublich langweilig, vor allem, weil sie zur Zeit keinen Freund und irgendwie überhaupt keinen Bock auf Jungs habe. Dabei schaute sie mich wieder mit ihrem sündhaften Blick an, so dass ich einfach nicht ablehnen konnte. Ich sagte also zu und Sabine schien sich sehr zu freuen, denn sie umarmte mich stürmisch. Da ich an diesem Nachmittag auch noch nichts vorhatte, machten wir aus, dass ich gleich heute käme.
Nun stand ich also vor der Wohnungstür von Sabine, zupfte noch einmal T-Shirt und Rock zurecht und klingelte. Sie öffnete und hatte, wie mir schien, ein etwas gerötetes Gesicht, so als wäre sie aufgeregt oder hätte gerade eine Anstrengung hinter sich. "Du musst schon entschuldigen, dass ich so einen abgekämpften Eindruck mache", meinte sie, "aber ich habe mir gerade ein Pornoheft angesehen, dass mein Papa in seinem Schreibtisch deponiert hat - und das war so geil, dass ich mich erst mal fingern musste." Sie schaute mich neugierig an. "Das ist dir doch nicht peinlich, du machst es dir sicher auch manchmal selbst, oder? Und überhaupt, ich finde es ganz natürlich, dass man über solche Sachen offen redet." Ich erwiderte: "Klaro, das finde ich auch. Und mich fingern, das mache ich regelmäßig. Ist doch schön, wenn der Freund mal gerade nicht zur Verfügung steht und einen die Geilheit keine Ruhe lässt."
Sabine war sichtlich froh, dass sie mich mit ihrer Offenheit nicht verschreckt hatte und umarmte mich, wie mir schien ganz schön zärtlich. Denn sie presste ihre Brüste und ihren vorgewölbten Unterleib fest an mich und rieb sich an meinem Körper. Also, unangenehm war das nicht, obwohl sie ja ein Mädchen ist! Ich wehrte mich auch nicht, als sie mich jetzt auf den Mund küsste und ich merkt, wie ihre Zunge in meinen Mund zu schlüpfen versuchte. Also kam ich ihr entgegen und bald gaben wir uns einen herrlich geilen Zungenkuss, der mich dazu brachte, dass ich ebenfalls meinem Körperkontakt zu ihr verstärkte. Bis wir uns zum Luftholen voneinander lösten und sie sagte: "Pauline, du bist aber eine verdammt gute Küsserin!" "Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern. Deine Küsserei hat mich ganz feucht werden lassen!" "Was, dich auch? Mir geht's genauso, obwohl ich ja vorhin gerade gefingert habe. Ja, die Geilheit, die Geilheit ist eine Himmelsmacht ...", sang sie plötzlich los. Wir mussten beide lachen und setzten uns aufs Sofa.
"Sabine, du hast vorhin etwas von einem Porno gesagt. Darf ich den auch mal sehen? Wer weiß, vielleicht macht er mich auch geil und ich fingere mir auch einen ab." Sabine holte das Pornoheft und gab es mir. "Lolitas lieben sich" lautete der Titel. Aha, dachte ich, ein Porno zur lesbischen Liebe. Und das hatte also Sabine so aufgegeilt? Mal sehen wie es auf mich wirkt! Die Bilder waren wirklich scharf: weit geöffnete Mösen, Zungen, die an Kitzlern spielten, Stellungen, die zeigten, wie sich die Mädels die Mösen aneinander rieben oder sich gegenseitig in der 69er Stellung leckten oder allerlei Gegenstände in die Lustspalten steckten. Obwohl ich auf den Bildern die herrlich steifen Schwänze vermisste, machte mich diese Art Bilder zugegebenermaßen auch an. Vor allem aber Sabine schien tüchtig aufgegeilt, denn sie rutschte unruhig hin und her, öffnete und schloss abwechselnd die Schenkel und kuschelte sich immer fester an mich.
Da mir das nicht unangenehm war, ging ich darauf ein und begann, sie vorsichtig zu streicheln. Sie nahm meine Hand und schob sie unter ihr T-Shirt an die bloße Brust. Hart und groß standen ihre Nippel ab und drängten sich geradezu in meine Hand. "Puh, ist das warm! Wollen wir uns etwas frei machen?", fragte Sabine. Kurz darauf saßen wir eng umschlungen mit bloßem Oberkörper da und massierten gegenseitig unsere Möpse. Sabine neigte sich zu mir und begann, zärtlich an meinen Nippeln
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