Abwechslung tut auch mal gut (fm:Lesbisch, 2730 Wörter) | ||
| Autor: paulineggg | ||
| Veröffentlicht: Mar 12 2012 | Gesehen / Gelesen: 27814 / 22240 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.02 (44 Stimmen) | 
| Meine Klassenkameradin Sabine ist scharf auf mich und ich erlebe mit ihr einen heißen Lecknachmittag. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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zu lecken und zu saugen. Sie machte das so gekonnt, dass ich sofort die  Geilheit in meinem Schoß spürte. Nun war ich diejenige, die ihre  Schenkel öffnete und schloss.  
 
Jetzt gefingert, oder noch besser: geleckt, werden, dachte ich, als ich spürte, wie Sabines Hand sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel  streichelte und sich in Richtung des feuchten Fleckes an meinem Höschen  bewegte. Ich sprang auf, so dass sie erschrocken fragte: "Bin ich zu  weit gegangen? Willst du das nicht?" "Ganz im Gegenteil", antwortete  ich, während ich mich auch unten herum auszog, "mir ist es nur noch  immer zu warm.  - Und außerdem kommst du so besser an meine feuchte  Möse. Das willst du doch?" Sabine nickte begeistert und zog sich  ebenfalls ganz aus. Ich betrachtete sie. Sie war genau wie ich völlig  blank rasiert. Ihre äußeren Schamlippen waren außergewöhnlich groß und  prall und nun durch ihre Erregung leicht geöffnet. Einladend schimmerte  das rosige leicht schleimige Innere zwischen ihnen hervor. Als Sabine  meinen musternden Blick bemerkte, zog sie ihre Schamlippen mit beiden  Händen auseinander, so dass nun der Kitzler völlig frei lag. "Gefällt  er dir?", fragte sie mich mit heiserer Stimme. "Verwöhne ihn, bitte,  fingere und leck mich. Ich bin so geil!!!"  
 
Warum nicht!, dachte ich und schob meinen Zeigefinger in ihre Spalte, bewegte ihn dort hoch und runter, dann rein und raus, strich über die  wirklich enormen Schamlippen, die bei dieser Berührung ein Eigenleben  zu entwickeln begannen, und fuhr dann mit dem feucht-schleimigen Finger  über ihren zuckenden Kitzler. "Ja, reib den Kitzler!", stöhnte Sabine  geil und zog wieder ihre Möse auseinander. "Merkst du, wie er vor  Geilheit zuckt? Reib ihn fester, härter, gleich bin ich so weit!"  Kurzentschlossen ließ ich meine Zunge über Sabines Kitzler streichen.  Die schrie vor Begeisterung und Geilheit auf, als ich auf ihrem Kitzler  und in ihrer Spalte meine Zunge einen Trommelwirbel schlagen ließ. Fest  presste sie meinen Kopf gegen ihre Möse und schrie: "Jetzt komme ich,  lecke weiter, HERRLICH - AAAAAH!!!" Meine Zunge badete im Mösensaft,  den sie ausstieß. Jetzt wusste ich, wie es für Max sein musste, wenn er  mich mit seiner Zunge verwöhnte, gar nicht mal schlecht!  
 
Ich schleckerte weiter in Sabines Möse, saugte am Kitzler, so dass sie gleich einen weiteren Orgasmus hatte. "Das war wunderbar geil,  Pauline!", stöhnte Sabine. "Soll ich auch bei dir?" "Ich weiß was  Besseres, wir werden uns gegenseitig verwöhnen. Hast du Lust?" "Du bist  die Größte!", jubelte Sabine begeistert und küsste mich heiß. Schon  lagen wir auf dem Sofa, ich unten und Sabine über mir. Ich schaute  genau in ihre nasse Lustspalte und fuhr in diese mit dem Finger hinein.  Dann spürte ich, wie Sabine meine Schamlippen auseinander blätterte und  mit ihrer spitzen Zunge den Kitzler fand. Sie küsste den Kitzler und  saugte sich an ihm fest, dann wieder leichtes Lecken, und dann festes  Saugen. Dieser ständige Wechsel von Zartheit und Wildheit steigerte  meine Geilheit ins Unermessliche. Meine Nippel schmerzten, so hart  standen sie, die Schamlippen waren prall gefüllt und zuckten vor  Geilheit, aber am wildesten tobte der Kitzler durch die Welt meiner  Gefühle. Bei jeder Berührung sandte er heiße Wellen der Lust durch den  ganzen Körper. Alles in mir schrie nach dem erlösenden Orgasmus!  
 
Kein Wunder, dass ich wie wild Sabines Möse leckte und mit beiden Händen ihre herrlichen Möpse verwöhnte. Sie rieb ihre Spalte immer heftiger an  meinem Mund, während ich ihr meinen aufgegeilten Unterleib  entgegenstreckte. Dann kam es uns beiden! Stöhnend, weil wir im  Wohllustrausch nicht voneinander lassen wollten und uns deshalb unsere  Lustschreie verkniffen, spritzten wir beide unsere Geilheitsflüssigkeit  aus. "Mmhh!", hörte ich, als mich Sabine ausschleckte und ich das  gleiche bei ihr praktizierte. In diesem geilen Moment waren wir eins,  waren wir nur noch ein geiles ineinander verschlungenes Etwas von  nackten Gliedmaßen, heißen Lippen und Zungen, überströmenden und  zuckenden Mösen!  
 
"Pauline, danke, danke, das war das Geilste, was ich seit langer Zeit erlebt habe! Geht es dir auch gut, mein Liebling?" "Ja, das war schön  geil, aber - ....?" "Was - aber....?" "Ein richtiger Schwanz, der im  schönsten Augenblick spritzt, ist doch was anderes." "So, meinst du?"  Sie schien etwas enttäuscht zu klingen. Dann: "Da hätte ich einen  Vorschlag, warte mal!" Gespannt wartete ich ab, womit sie mich  überraschen wollte. Nach kurzer Zeit kam sie mit einem Schuhkarton  zurück, öffnete den Deckel und präsentierte mir stolz ihre Sammlung der  unterschiedlichsten Dildos. Da gab es "normale", die manuell in die  Spalte geschoben werden müssen, einige mit Batterieantrieb und lustigen  Köpfen und einen, der ziemlich groß war und an dem ein schlaffer  Gummibeutel hing. Den nahm Sabine heraus und hielt ihn mir hin. "Das  ist mein Liebling!", sagte sie. Als ich sie fragend anblickte, erklärte  sie: "Der Beutel kann mit warmer Milch, mit Sonnencreme oder einer  Spezialemulsion, die es im Pornoshop zu kaufen gibt, aufgefüllt werden.  Im entscheidenden Moment drückt man den gefüllten Beutel kräftig und  der Inhalt spritzt in die Möse. Das ist besser als ein richtiger  Schwanz, kannst du mir glauben."  
 
Ich fand das aufregend und hoffte, dass wir nach der "Belehrung" auch zur praktischen Übung  kommen würden. Unter allerlei Späßen bereiteten  wir die Beutelfüllung vor. Sabine: "Aber nicht zu heiß, sonst schadet  das unseren wertvollen Teilen!" Schon die Vorbereitung war geil, denn  der Kunstschwanz sah nicht nur geil aus, sondern fühlte sich auch gut  an. Das Aufregendste an diesem Exemplar war, dass vom "Hauptschwanz"  ein etwas kleinerer abzweigte. "Damit kann man sich gleichzeitig auch  in den Arsch ficken", erklärte Sabine und leckte ihn lüstern. Na, das  konnte ja interessant werden.  
 
"Als erste werde ich dich verwöhnen, damit du auf den Geschmack kommst!", kündigte Sabine an. Ich musste mich auf allen Vieren auf das  Sofa kauern. Sabine kuschelte sich an mich und massierte meine Brüste.  Als sie meine harten Nippel spürte, meinte sie zufrieden: "Schön geil  bist du ja schon. Da können wir loslegen! Spreiz die Schenkel, damit  sich deine beiden Löcher schön öffnen. Sonst bekomme ich vielleicht  noch Muskelkater vor Anstrengung." Wir prusteten beide los. "Warte mal,  du hast zwar noch genug Mösenschleim von vorhin, aber für das andere  Loch hole ich lieber etwas Vaseline." Ich wurde also eingeschmiert und  dann setzte Sabine den Dildo vorsichtig an. "Der Abstand der beiden  Spitzen passt, du hast Idealmaße!", schätzte sie ein. Ich spürte, wie  zunächst der Schwanz in meine Möse glitt und bemerkte dann eine leichte  Berührung an der Rosette. Nun schob sich auch etwas in meine Poöffnung.  Tiefer und tiefer glitten die beiden Ersatzschwänze, bis sie mich ganz  ausfüllten. Dann glitten sie langsam zurück, dann wieder vor. Dieser  Wechsel von Stoßen, Zurückziehen, Ausgefülltheit, drohender Leere, dazu  das geile Stöhnen und Keuchen von Sabine verschafften mir eine Art von  Geilheit, wie ich sie bis jetzt noch nicht kennen gelernt hatte. Immer  schneller und heftiger stieß ich mein Hinterteil und meine zuckende  klatschnasse Möse dem Dildo in Sabines Hand entgegen. "Sabine, ich  komme gleich!", rief ich. Der Dildo glitt prächtig in beiden Öffnungen,  Sabine beschleunigte die geilen Bewegungen. Dann fühlte ich plötzlich  einen warmen Strahl in meine beiden Öffnungen schießen. Sabine hatte  "abgespritzt". Ich erlebte im gleichen Moment einen gewaltigen  Orgasmus, der mich vor Wollust fast explodieren ließ. Schreiend vor  geiler Lust ließ ich es mir immer wieder kommen. Die Kette von Orgasmen  drohte mich ohnmächtig werden zu lassen. Tränen des Glücks begleiteten  das herrlich geile Zucken tief in meiner Möse.  
 
Dann glitt der Wonnespender aus meinen beiden Löchern, ganz langsam zog ihn Sabine raus, schob ihn dann plötzlich wieder hinein und spritzte  eine weitere warme Ladung in mich hinein. Vor geiler Lust schrie ich  laut und bäumte mich auf. Die Wollustwellen in meinem Unterleib  ergriffen den ganzen Körper. Ich warf mich herum, als hätte ich  Schüttelfrost, griff mir zwischen die Beine und quetschte den  aufgegeilten, mir riesengroß vorkommenden, Kitzler zwischen Daumen und  Zeigefinger, um durch den entstehenden Schmerz meine unaufhörlichen  Orgasmen zu beenden. Das gelang mir auch schließlich und völlig  erschöpft, einer wollüstigen Ohnmacht nah, sank ich flach auf das Sofa.  
 
 
Sabine hatte nun ein Einsehen mit meiner "Kapitulation" streichelte mich zärtlich und fragte: "Na, was meinst du? Kommt da ein richtiger Schwanz  mit?" Ich konnte die Frage nicht sofort beantworten, überlegte eine  Weile und sagte dann nachdenklich: "Stell dir doch mal vor, zwei Kerle  würden es dir gleichzeitig machen - in beide Löcher. Wäre das nicht  noch toller?" "Stimmt schon, aber woher nehmen, wo ich zur Zeit noch  nicht mal einen richtigen Schwanz habe. Komm, mach es mir auch mit dem  Ersatzschwanz! Aber erst füllen wir ihn wieder, meine Möse kann eine  warme Ladung gebrauchen."  
 
Während Sabine ihren "Hausfrauenpflichten" nachging und den Dildo "betriebsbereit" machte, kam ich ins Überlegen. Was hatte Sabine  gesagt? Zwei Kerle müssten es gleichzeitig mit ihr treiben? Das müsste  tatsächlich geil sein! Aber erst einmal würde sie doch auch ein Kerl  glücklich machen. Ob ich mal mit Max.....? In diese Überlegung platzte  Sabine hinein, die mir den Ersatzschwanz mit dem prall gefüllten Beutel  verlangend hinhielt. Sie umarmte mich verlangend und rieb ihre blanke  Möse an meiner. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine  und hob sie in die Höhe. Ich kauerte mich vor sie und fing ihre  Schenkel mit meiner Schulter ab. Jetzt hatte ich ihre beiden Löcher wie  Zielscheiben vor mir. Zuerst für ich sanft mit der Zunge über ihren  Kitzler und leckte ihn hart. Schon nach wenigen Zungenschlägen sah ich  wie er hart abstand und vor Geilheit zuckte. Die Schamlippen wurden  prall und öffneten sich. Aus der Scheidenöffnung floss bereits der  erste Geilheitssaft. In diesen tauchte ich nun meinen Zeigefinger und  ölte die unter der Möse leuchtende Rosette ein. Dann fuhr ich zuerst  mit einem und schließlich mit drei Fingern in ihr Poloch, um dieses für  den Dildo vorzubereiten. Schon diese "Vorübung" geilte Sabine so auf,  dass sie wollüstige ihren Unterleib nach oben stieß und selbst ihren  Kitzler zu reiben begann.  
 
Das war für mich das Signal, nun den Dildo einzusetzen. Langsam führte ich die beiden Schwanzenden an Sabines Löcher und drückte zu.  Problemlos glitt der Dildo in Sabines aufgegeiltes Innere, bis er sie  ganz ausfüllte. Sabine ließ einen geilen Stoßseufzer hören und bat  dann: "Stoß mich ganz schnell und hart, das hab ich am liebsten. Und  vergiss nicht, den Beutel im richtigen Moment zu drücken, ja. Ich will  wie eine Rakete abgehen, wenn es so weit ist!" Ich entsprach ihrer  Bitte und bewegte den Dildo schnell und heftig mit der rechten Hand,  während ich mit der linken an ihren Nippeln spielte. Oh, wie herrlich  hart diese waren! Der Dildo schmatzte immer lauter im Mösenschleim,  Sabine stöhnte immer heftiger und schneller und stieß ihren Unterleib  nach oben. Dann schrie sie: "Jetzt, Pauline, ich habe es gleich! Los,  spritz mich voll! Spritz die geile Ladung in meine Votze! JAAAA, genau  so! Ich kommeeeeeeee...!" Und sie wurde durch die Schauer des Orgasmus  geschüttelt und schrie und kam wieder und zappelte herum und kam wieder  und immer wieder. Ich stieß immer weiter zu und die eigene Geilheit  verführte mich, meine Linke zwischen meine Schenkel in mein schleimiges  Innere gleiten zu lassen und meinen Kitzler zu verwöhnen, bis ich  ebenfalls kam.  
 
Ich zog den Dildo aus Sabines Lustlöchern, warf mich auf sie und wir bewegten uns aufeinander, als würden wir ficken. Zuckend vor Geilheit  rieben wir unsere klatschnassen Mösenspalten aneinander. Durch die  ölige Nässe dort unten wurden die Reize verstärkt und bescherten uns  beiden weitere herrliche Orgasmen. Engumschlungen küssten wir uns  keuchend vor Lust und rieben und kamen und kamen......!  
 
Sabine schaute mich glücklich an, Tränen in den Augen. "Pauline, was bin ich glücklich, dass wir uns so gut verstehn!  Das ist nicht mehr zu  toppen, oder was meinst du?" "Abwarten, Sabine, ich habe mir da was  überlegt. Mal sehen ob es klappt. Nein, nein, jetzt verrate ich noch  nichts, erst wenn es so weit ist! Für heute sage ich nur: Wenn es am  schönsten ist, dann soll man aufhören! Und am schönsten war es eben,  oder hast du noch weitere Überraschungen?" "Naja, ich hätte da schon  noch ein Spezialinstrument, aber ich bin doch ziemlich fertig.  Vielleicht ein anderes mal. So hat eben jeder sein kleines Geheimnis!"  
 
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