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Sabine und ich (12/1) (fm:Sonstige, 10137 Wörter) [15/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 13 2012 Gesehen / Gelesen: 14962 / 11888 [79%] Bewertung Teil: 9.38 (26 Stimmen)
Auch dieser Tag hat 3 Teile. Sex vor dem Frühstück und danach kommt Sonjas Nachbarin

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Sabine und ich (12/1).

Dienstag.

Meine innere Uhr hat mich geweckt, es war 7 Uhr vorbei. Ich sah auf Sabine. Friedlich lag sie neben mir und schlief tief und fest. Ich dachte mir. Da liegt der wertvollste Mensch, an meiner Seite und ich möchte diese Frau nie mehr vermissen.

Ich stand auf, nahm mir eine kurze Hose und ein T-Shirt aus der Reisetasche und ging leise aus dem Zimmer. Die Tür zum Schlafzimmer stand leicht offen, ich sah rein und es lag nur noch Jürgen im Bett. Ich schloss die Tür und ging ins Bad.

Sonja war in der Dusche. Ich legte meine Sachen zur Seite, öffnete die Dusche und sah, wie sie sich gerade mit zwei Fingern selbst befriedigte.

Ich: Guten Morgen. Darf ich behilflich sein?

Sonja: Guten Morgen. Was machst du schon auf?

Ich: Ich sagte dir doch, dass ich meine Morgenlatte in dir versenke.

Sonja: Ja, steck sie mir rein.

Ich stieg zu ihr in die Dusche und schloss die Tür. Sie drückte mich zu ihr und küsste mich. Dabei wichste sie meine Latte leicht und ich massierte ihr, mit einer Hand, die Muschi und mit der anderen die Brüste. Ich drehte sie um, lehnte sie mit den Händen an die Wand und öffnete ihre Beinstellung leicht. Nun führte ich ihr meine Latte durch ihre Spalte. Da Ihre Muschi, durch ihre Selbstbefriedigung, schon sehr nass war, konnte ich leicht in sie Eindringen und begann sie gleich fest zu stoßen. Sie beugte sich weiter nach vor und drückte mir ihr Becken fest entgegen.

Sonja: Ich bin nicht aus Glas, stoße mich so fest du kannst.

Ich griff ihr von hinten auf ihre Brüste und drückte diese fest mit meinen Fingern, wenn ich meine Latte tief in ihre Lusthöhle presste. Sie stöhnte dabei jedesmal einen anderen Ton aus ihren Mund. Mit meinen Händen glitt ich nun nach unten und presste damit ihre Schamlippen fest gegen meine Morgenlatte. Mit schnellen Bewegungen, drückte ich ihr meinen Stab in sie. Als ich merkte, dass ich nicht mehr lange konnte, nahm ich ihre Perle zwischen zwei Fingern und massierte sie damit.

Unsere Becken wurden immer unruhiger. Sie stöhnte einen lauten Ton aus ihren Mund, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, drückte ihr Becken fest gegen mich und schon füllte ich ihre Lusthöhle mit meinen Samen. Dabei kreiste sie mit ihrem Becken auf meiner Latte.

Nach einiger Zeit löste sie sich von mir, nahm meinen Harten in die Hand und wichste in leicht, bevor sie in mit ihrem Mund einsaugte. Mit ihrer Zunge umkreiste sie noch kurz meine Eichel und gab in wieder frei.

Sonja: Danke. Das habe ich jetzt gebraucht.

Ich: Na dann ist es ja gut, dass ich rechtzeitig wach wurde.

Wir duschten uns, wobei wir uns gegenseitig, am ganzen Körper küssten und streichelten. Wir stiegen aus der Dusche und ich trocknete sie ab und danach sie mich.

Sonja: Da drüben liegt meine Unterwäsche, reichst du sie mir bitte.

Ich: Nein. Ich ziehe sie dir an.

Ich nahm mir den Slip und hielt in ihr so hin, dass sie mit einem Fuß nach dem anderen rein steigen konnte und zog in ihr langsam hoch. Bevor ich ihre Muschi einpackte, glitt ich noch mit meiner Zunge durch ihre Spalte und saugte kurz an ihrer Perle. Nun nahm ich den trägerlosen BH, küsste ihre Brüste, legte ihr die Körbchen auf die Brust und machte den Verschluss zu. Nun nahm ich noch das Kleid und zog es ihr an.

Sonja wollte was sagen aber ich hielt ihr sofort einen Finger auf den

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