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Marianne und die Frauen (fm:Lesbisch, 1006 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 13 2012 Gesehen / Gelesen: 36741 / 24444 [67%] Bewertung Teil: 9.12 (58 Stimmen)
Etwas zum Geilwerden der Leserin, was frau so alles miteinander treiben kann......

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© Betty Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Alleine in einer fremden Stadt kann es sehr langweilig sein... Nachdem Marianne alle Termine abgearbeitet, ein schlichtes Abendessen im Hotel eingenommen hat und sich nun fragte, wie der restliche Abend wohl laufen würde, war vor allem ihre Dauerlust auf Sex mal wieder ein Problem. Es wird wohl wieder darauf hinauslaufen, dass ich mir einen Lesbenporno anschaue und dabei mit dem Reisedildo meine Möse bearbeite, dachte sie beim Schlendern durch die Straßen. Sie machte das eigentlich sehr gern und hatte zu Hause eine Sammlung von verschiedenen Sextoys, die oft zur Anwendung kamen. Aber heute Abend muss das noch warten, ein bisschen unter Menschen war ja auch nicht schlecht.

Marianne betrat eine etwas spießig aussehende Kneipe, setzt sich direkt an die Theke auf einen dieser hohen Hocker. Mit einem Bier in der Hand ließ sie den Blick über das Kneipenpublikum gleiten. Fast sofort fiel sie ihr auf: Eine Frau, offensichtlich auch ohne Begleitung hier, deren Blicke sie mehrmals traf. Noch zögerte Marianne, glaubte an einen Zufall , aber als die Kneipe sich immer mehr füllte und der Augenkontakt trotzdem nicht abriss, war es nicht mehr zu übersehen: Die unbekannte Frau taxierte sie ganz eindeutig. Immer wieder trafen sich ihre Blicke und immer wieder spürte Marianne die Blicke auf ihrem Körper ruhen. Gleichzeitig konnte sie den Wunsch nicht unterdrücken, ihrerseits den kräftigen Busen unter der Bluse zu registrieren und sich vorzustellen, diese Titten kraftvoll zu kneten und die Nippel hart werden zu sehen. Marianne hatte schon viel zu lange keine Frau mehr kennengelernt, mit der sie diesen geilen, hemmungslosen Sex ausleben konnte, den sie so sehr liebte. Es genügten so nur diese wenigen eindeutigen Blicke, und sie spürte das Kribbeln in ihrem Körper aufsteigen. Sie lächelte der Frau an dem Nebentisch mit glänzenden Augen zu, strich sich das Shirt glatt und fuhr dabei wie zufällig über ihre Brüste. Sie genoss schon das Gefühl, das den kurzen Kontakt mit ihren Brustwarzen auslöste und sie drehte ihrer Körper auf dem Barhocker jetzt frontal zu der Frau. Die Kneipe wurde immer voller. Immer mehr Menschen drängten sich in der Nähe des Tresens, versperrten Marianne immer wieder den Blick auf die schöne Unbekannte und störten die erotische Spannung, die sich so verheißungsvoll aufgebaut hatte. Plötzlich war sie ganz aus ihrem Blickfeld verschwunden. Irritiert suchten Mariannes Augen in der Menge die Unbekannte, ihr Stuhl war plötzlich von einer anderen Person besetzt und Marianne begann sich zu fragen, ob sie die andere Frau mit ihrer Offenheit abgestoßen hat. Eine warme Hand legte sich auf ihren Oberschenkel. Marianne blickte auf und sah direkt in die Augen der Unbekannten. Sie lächelten sich an, sprachen noch immer kein Wort und Marianne spürte durch den dünnen Stoff ihres Rockes, wie sie die Hand auf dem Schenkel fest drückte und begann, ihn zu streicheln. Marianne konnte ihr Glück kaum fassen. Aus der erotischen Spannung zwischen ihr und dieser Frau wurde in Sekunden eine unbeschreibliche Geilheit, sie konnte den Wunsch kaum unterdrücken, die Schenkel weit zu spreizen und sie fühlte die Feuchtigkeit, die sich in ihrer Möse bildete. Nach außen unbemerkt und gut verborgen durch die Menschenmenge schob die Unbekannte Mariannes Rock höher und höher, die geschickten Finger wanderten immer schneller über den Stoff und berührten Mariannes Haut erst zart, dann begann sie den Oberschenkel fester zu kneten . Atemlos genoss sie diese Berührung der Hand, die nun ihre Hüfte umstreichelte und ganz offensichtlich auf dem Weg zu ihrem Po war. Die Frau stellte sich hinter sie und versuchte ganz eindeutig, ihre Hand unter Mariannes Arsch zu schieben.

Die Geilheit hatte mittlerweile Mariannes ganzes Fühlen übernommen, leicht erhob sie sich vom Barhocker und spürte augenblicklich, wie der lange, hochaufgerichtete Mittelfinger der Frau wie von selbst in ihre nasse Möse glitt und dort bewegungslos verweilte. "Ich sitze hier in einer öffentlichen Kneipe und hab den Finger einer wildfremden frau in der Fotze" Dieser Gedanke schoss ihr durch den Kopf, es brauchte ihre ganze Selbstbeherrschung, ihr Becken nicht auf der Stelle auf dem Finger kreisen zu lassen. Sie zwang sich, ganz ruhig zu verharren und bemerkte, wie der Finger anfing, sich ganz leicht zu bewegen. Sie empfand den Druck auf der Innenseite der Möse, spürte wie sich ihre Muskulatur in winzig kleinen Stößen zusammenzog und plötzlich wurde ihr klar, dass sie hier gleich einen Orgasmus bekommen würde, der sich heftigst ankündigt und den sie auf keinen Fall zeigen darf. Sie fühlte, wie ihre Fotze immer nasser wurde, wie der Wunsch, sich zu bewegen immer heftiger wird. Sie musste den Po einfach ein wenig heben, jetzt hatte die Andere noch mehr Spielraum. Während der Mittelfinger in ihrer Möse steckte, konnte der Zeigefinger ihre dicken Schamlippen reiben

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