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Hochmut kommt vor dem Fall (fm:Dominanter Mann, 7627 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 14 2012 Gesehen / Gelesen: 43211 / 34960 [81%] Bewertung Teil: 9.14 (77 Stimmen)
Von einer Staatsanwältin die einen Unschluldigen einsperren ließ, einer Stieftochter die sie dabei unterstütze und einer späten Rache

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dass er als Zeuge aussagen musste. Eigentlich bestand auch keine Gefahr, dass er sich outen mussten, da er bei der Hochzeit den Familiennamen seiner Frau angenommen hatte und diesen auch heute noch trug und so offiziell Müller mit Nachnamen hieß. Da er nur als Zeuge aussagen sollte, war es auch recht unwahrscheinlich, dass seine Vorstrafe dort zur Sprache kommen würde.

Nach einiger Zeit kam dann die Vorladung des Gerichtes. Sie trafen sich mit dem Anwalt ihres Klienten um die Zeugenaussage im Vorfeld des Gerichtstermins noch einmal durchzusprechen. Dabei erfuhr Klaus, dass die Staatanwältin Claudia Grohe hieß und in Gerichtskreisen als hochnäsig verschreien sei. Weiter ließ sich der Anwalt zu einigen Bemerkungen hinziehen, wie sie halt bei einem "Männergespräch" schon mal vorkommen. Sie sei eigentlich eine geile Schlampe, die sich gerne mal richtig durchziehen lassen würde. Sie lebe mit ihrer Stieftochter zusammen und sei vor einigen Jahren aus dem Rheinland hierher gezogen, nachdem sie eine für sie recht lukrative Scheidung hinter sich gebracht hätte. Bei Klaus stellten sich alle Nackenhaare, als er den Namen der Staatsanwältin hörte, der kalte Schweiß brach ihm aus, aber er beherrschte sich im Beisein des Anwaltes, nur sein Freund Christoph hatte gemerkt, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Christoph fragte dann noch, "wie sieht die Staatsanwältin denn aus, lohnt es sich wenigstens sie mal richtig durchzuziehen"? Der Rechtsanwalt beschrieb dann Claudia ziemlich plastisch, sie ist etwas 170 cm groß, hat genau dort Rundungen wo wir Männer sie gerne an Frauen sehen, einen wunderschönen Busen, lange Beine die grundsätzlich in High Heels enden, sie trägt immer Röcke, Kleider oder Kostüme, ich habe sie noch nie in einer Hose bei Gericht gesehen. Ihre Tochter ist übrigens nicht ihr leibliches Kinds, sondern die Stieftochter wusste der Rechtanwalt noch zu berichten. Claudia habe halblange wunderschöne rot-braune Haare, die Tochter hingegen sei pechschwarz was die Haare beträfe. Ansonsten könnten die beiden auch Schwestern sein. Beide haben einen eher dunklen Teint, beide sind immer topmodisch gekleidet, beide haben den Ruf nicht gerade prüde zu sein. Die Tochter ist übrigens auch bei Gericht als Staatsanwältin beschäftigt und ist, wenn man es genau nimmt, ein Abbild ihrer Stiefmutter.

Nachdem der Rechtsanwalt gegangen war, platzte Klaus heraus, ich kann da nicht hingehen, dass ist die Frau die seinerzeit fast mein Leben zerstört hätte. Und die Tochter, Lisa, ja sie hat mich damals als Vergewaltiger angezeigt obwohl ich ihr nie Gewalt angetan habe. Klaus sprach lange mit seinem Freund Christoph über die Angelegenheit, er hatte dann irgendwann Klaus davon überzeugt, dass er erstens einen anderen Nachnamen tragen würde, zweitens fas 15 Jahre seither vergangen waren er sich auch äußerlich so veränderte hatte, dass sie ihn bestimmt nicht wiedererkennen würde.

Es war sowieso egal, es lag eine Vorladung des Gerichtes zur Zeugenaussage vor und er musste hin gehen, egal was dabei herauskommen würde. Der Tag kam und er warf sich in seinen besten Anzug um auch vor Gericht optisch ein gute Bild zu machen. Wenn er sich selbst im Spiegel betrachtete, hatte das Erscheinungsbild von heute mit dem Bild von damals nichts mehr zu tun. Sie konnte ihn eigentlich nicht wiedererkennen. Damals hatte er noch ein wenig Übergewicht gehabt heute wog er 78 kg bei einer Größe von 185 cm und war auch ansonsten von Natur aus sehr gut ausgestattet worden, aber das würde die Staatanwältin bestimmt nicht zu Gesicht bekommen. In der Nacht vor der Verhandlung hatte er sehr schlecht geschlafen. Immer wieder waren im die Bilder in den Kopf gekommen die ihn über Jahre hinweg verfolgt hatten. Wie sie ihn damals mit der Stieftochter erwischt hatte, wie das ganze Gerichtsverfahren abgelaufen war, wie er dann in das Jugendgefängnis musste. Wie viele schlaflose Nächte hatte er gehabt damals, bis er sich an die Spielregeln im Knast damals gewöhnt hatte. Wie lange war er nachts wach geworden mit dem Gedanken diese Frau und ihre Tochter umzubringen sobald er wieder auf freiem Fuß wäre. Aber während seiner Zeit in der Haft hatte er auch ein Training absolviert was ihn von diesem Gedanken erfolgreich abgebracht hatte. Er hatte dann unmittelbar nach seiner Haft einen Studienplatz bekommen und mit der Zeit war seine Erinnerung immer mehr verblasst. Aber in den letzten Tagen war ihm immer mehr der Gedanke gekommen, wie konnte er sich auch heute, nach so vielen Jahren noch an den beiden Frauen rächen, die seinerzeit fast sein Leben zerstört hatten. Gottseidank war er mittlerweile so alt und Lebenserfahren, dass er nicht mehr in einer Kurzschlussreaktion sein bisheriges sorgenfreies Leben gefährden würde. Die Zeit würde es zeigen und durch seine Erfahrungen die er in der Detektei hatte er auch die Möglichkeiten vielleicht den ein oder anderen dunklen Punkt in der Vergangenheit der Staatsanwältin zu finden und sie so für ihre damalige Tag im Nachhinein bestrafen zu können. Auf keinen Fall durfte es etwas sein, dass er wieder mit dem Gesetzt in Konflikt kam und es am Ende zwei Verlierer geben würde.

Heute war also der große Tag, er würde nicht nur mit seiner Aussage wahrscheinlich dafür sorgen, dass sie diesen Prozess verlieren würde, nein er würde auch der Frau wieder vor die Augen treten die ihn damals in das Gefängnis gebracht hatte. Als er aufgerufen wurde und er den Gerichtssaal betreten musste, hatte er einen ganz trockenen Mund und er war sich sicher, dass er kein Wort herausbringen würde. Als er reinkam fiel sein Blick direkt auf die Staatsanwältin die links ihren Platz eingenommen hatte. Der Angeklagte saß recht von ihm mit seinem Verteidiger. Er wurde aufgefordert in der Mitte des Saales Platz zu nehmen. Nachdem aber die Formalitäten erledigt waren, merkte er, dass sie ihn mit Sicherheit nicht erkannt hatte und so wurde auch er immer lockerer. Die Verhandlung verlief ganz in ihrem Sinne und am Ende wurde der Angeklagte wie erwartet nach seiner Zeugenaussage frei gesprochen. Nach Ende der Verhandlung trafen sich der Rechtsanwalt, sein Freund und er noch für ein kurzes Gespräch in der Gerichtskantine, als die Tür aufging und Frau Staatsanwältin Claudia Grohe in voller Pracht die Kantine. Sie war wirklich eine wunderschöne Frau, sie trug ein blaues Kostüm, der Rock endete knapp über ihrem Knie, ihre Füße stecken in passenden schwarzen High Heels, sie war dezent geschminkt und trug ihre Haare zu einem Zopf geflochten. Hätte er nicht gewusst wer sie war, hätte er versucht mit ihr ein Date zu bekommen. Aber sie kam erhobenen Hauptes auf die drei Herren zu und begann mit einer zwanglosen Konversation. Am Ende des Gespräches waren sie soweit, dass er eine Verabredung mit ihr zu einem Abendessen hatte, wozu sie ihn eingeladen hatte.

Er konnte hinterher nicht mehr sagen, wie er es geschafft hatte so ruhig und besonnen zu bleiben und dann auch noch die Verabredung zuzusagen. Er hatte dabei nur den einen Gedanken verfolgt, vielleicht ergibt sich ja dadurch eine Möglichkeit sich an ihr zu rächen, ihm war auch sofort wieder eingefallen, welchen Ruf die Staatsanwältin doch neben ihrer Hochnäsigkeit noch hatte. Vielleicht gab es ja hier eine Möglichkeit und außerdem, dass musst er zugeben, sah sich schon super aus und ein guter Fick wäre auch nicht zu verachten. Mochte sie doch noch denken, dass sie das bestimmen konnte was passierte, er würde ihr schon zur rechten Zeit zeigen wo der Weg hinführen sollte. Selbst wenn bei dem Date nicht viel herauskommen würde, auf jeden Fall würde er mindestens die Gelegenheit bekommen ihr seine Meinung einmal zu "geigen" und sie sollte auch wissen, dass es vielleicht einen dunklen Punkt in ihrer Vergangenheit gab, der sich im Lebenslauf einer Staatsanwältin nicht gut machen würde.

Es war ein Freitagabend an dem sie sich treffen würden, zu einem kleinen zwanglosen Abendessen in einem kleinen aber sehr feinen Restaurant etwas außerhalb der Stadt gelegen. Natürlich hatte er in der Zwischenzeit weiter recherchiert und so wusste er auch, dass sie sich schon häufig mit Männerbekanntschaften in dem Restaurant zu einem Date getroffen hatte. Weiter wusste er, dass, wenn ihre Erwartungen erfüllt wurden sie auch meistens schon nach dem ersten Date mit den Männern in dem angeschlossenen Hotel übernachtet hatte. Auch hatte er erfahren, dass sie durchaus nicht auf die Schmusenummer stand sondern doch eher die etwas wildere und härter Gangart bevorzugte, wie ein Rechtsanwaltskollege von ihr unter dem Siegel der Verschwiegenheit erzählt hatte.

Wie sie es verabredet hatten, holte er sie von zu Hause ab und hatte auch ganz Kavalier der alten Schule einen Blumenstrauß besorgt den er ihr formvollendet überreichte. Sie wohne in einem der vornehmsten Stadtteils in einer Penthaus-Wohnung gemeinsam mit ihrer Tochter die er auch bei der Gelegenheit gleich kennen lernte. Auch war die Beschreibung des Rechtanwaltes noch stark untertrieben. Er traf hier zwei der schönsten Frauen die er bisher kennen gelernt hatte, was ihm aber noch einen zusätzlichen Stich versetzte. Er hatte für sich aber sofort entschieden, er würde sie hörig machen, sie sollten ihm sexuell verfallen, danach würde er sie der Gesellschaft zum Fraas vorwerfen, ja, so wollte er sich an ihnen rächen.

Nachdem die Begrüßung und das gegenseitige vorstellen hinter sich gebracht hatte, die Tochter ihn auch nicht wiederzuerkennen schien, fuhren sie zu dem kleinen Restaurant außerhalb der Stadt. Bereits auf der Fahrt zum Restaurant wurde schnell klar, welches Ziel Claudia mit diesem Abend zu verfolgen schien. Sie machte aus ihrer Vorstellung wie sie sich den weiteren Abend vorstellte keinen Hehl. Sie zeigte ihm, was sie zu bieten hatte, mit Gesten und kleinen Hinweisen. So schlug sie die Beine übereinander wobei enges schwarzes Kleid sich recht weit nach oben schob und er sehen konnte, dass sie halterlose Strümpfe trug, auch konnte er nicht erkennen, dass sie einen Slip unter ihrem Kleid trug, denn sosehr er sich auch anstrengte, er konnte nichts erkennen. Als sie angekommen waren, wartete sie darauf, dass er ihr aus dem Wagen half. Er gab ihr die Hand und sie ließ sich von ihm beim Aussteigen gerne helfen. Er dachte dabei, du Luder, das werde ich dir schon zeigen, wenn das hier so läuft wie ich mir das vorstelle, wirst du in Zukunft mir helfen aus dem Auto auszusteigen. Aber er dachte auch, kommt Zeit kommt Rat, ich habe jetzt 15 Jahre auf meine Rache gewartet, nun werde ich nicht durch übereilte Aktionen alles wieder zunichte machen.

Im Restaurant hatte Claudia schon einen Tisch in einer kleinen Nische bestellt und man merkte sofort, dass sie hier Stammgast war und hier auch nicht die Staatsanwältin war sondern hier mehr als Feme Fatale auftrat. Aber den Zahn würde ich ihr ziehen, ich würde mich nicht noch einmal von ihr ins Unglück stoßen lassen, dass würde genau anderes herum laufen. Nachdem wir unseren Platz eingenommen hatten plauderten wir sehr locker und zwanglos über dies und das. Sie versuchte aber immer mehr, mehr über mich und meine Vergangenheit zu erfahren. Aber hier war ich gewappnet und erzählte ihr, dass ich ohne Eltern als Heimkind aufgewachsen sei, dann mich mit größter Mühe durch das Studium geschleppt hätte, ich es aber heute geschafft habe, finanziell unabhängig zu sein und es mir leisten könnte mich meinen Hobbys hinzugeben. Der Punkt mit der finanziellen Unabhängigkeit schien sie besonders zu interessieren. Auch ich versuchte sie geschickt auszufragen und erfuhr auch so einiges über ihr Leben seit ich sie das letztmals gesehen hatte. Sie hatte sich, kurz nachdem ich in den Knast gekommen war von ihrem Mann getrennt und eine durchaus lukrative Scheidung hinter sich gebracht, wobei sie auch nicht verhehlte, dass ihr das auch durch einiges Insiderwissen, dass sie sich als Staatsanwältin über die Geschäfte ihres Mannes verschafft hatte, geholfen hatte. Vor ein paar Jahren hätte sich ihr damaliger Mann das Leben genommen und seit dieser Zeit würde ihre ehemalige Stieftochter bei ihr wohnen und es hätte sich im Laufe der Zeit herausgestellt, dass sie mehr Schwestern seien als Stiefmutter und Tochter. Sie hätten den gleichen Beruf und auch die gleichen Neigungen, auch was das sexuelle betreffen würde, womit sie erstmals einen klareren Hinweis darauf gab, dass sie kein Kind von Traurigkeit wäre.

Nachdem wir nun beim Dessert angekommen waren, wurde das Gespräch immer "schlüpfriger" aber auch klarer in der Aussage und es war nun schon klar, dass es ihr Ziel war mit mir einen heiße Nacht zu verbringen. Nun war es an der Zeit für mich, hier einmal ein paar Punkte vorsichtig von meiner Neigung und von meinen Vorstellungen anzubringen. Ich hatte keine Lust sie zu ihrem Vergnügen zu ficken, nein, wenn ich sie ficken würde, dann nur zu meinen Bedingungen. Klar dass ich vorsichtig sein musste und sie nicht direkt verschrecken durfte, aber die ersten Grenzen mussten jetzt und hier abgesteckt werden, womit ich dann auch sofort begann.

Ich sagte ihr auf den Kopf zu, sei doch ehrlich du bist eine sexgeile Schlampe und willst von mir gefickt werden, damit ich eine weitere Trophäe in deiner Sammlung werde. Dazu habe ich aber keine Lust. Wenn wir gemeinsam auf das Zimmer gehen, dann nur zu meinen Bedingungen uns ansonsten lassen wir es. Diese Sätze waren natürlich für mich ein großes Risiko, aber mit ging es ja auch nicht darum hier unbedingt zu einem Fick zu kommen, ich hatte ja ein ganz anderes Ziel.

"Was meinst du mit deinen Bedingungen"? ging sie auf meine Ansage doch schneller ein, als ich gedacht hätte. "Du wirst mit gehorchen, du wirst das tun was ich dir sage, du wirst dich mir für eine Nacht unterwerfen und morgen früh werden wir dann sehen, ob es dir gefallen hat und ob es eine Fortsetzung gibt oder ob wir beide sagen, gut das war eine nette Nacht, aber wir werden uns nicht mehr wiedersehen. Aber lass dir mit der Antwort Zeit bis ich wiederkomme, ich gehe in der Zwischenzeit mal für kleine Jungs." Ich stand auf und ließ sie mit ihren Gedanken alleine. Ich nahm mir sehr viel Zeit. Ich ging allerdings nicht zur Toilette sondern stellte mich so in eine andere Nische des Lokals, dass ich sie beobachten konnte sie mich aber nicht sah. Nach fünf Minuten war für mich klar, sie hatte Feuer gefangen, sie würde nicht gehen, sondern sie würde mitspielen, dies schien doch eine sexuelle Erfahrung für sie zu werden, die sie bisher noch nicht hatte. Bisher war es wohl immer sie gewesen, die entschieden hatte, was passierte und was nicht. Also ging ich nun gemütlich zu den Toiletten, wo ich mir alle Zeit der Welt ließ.

Nach ca. 20 Minuten kam ich zurück und ich konnte schon von weitem sehen, dass sie nicht nur noch immer am Tisch saß sondern irgendwie auch aufgeregt wirkt. Als ich mich wieder gesetzt hatte, fragte sie dann auch sofort, "wie stellst du dir da denn genau vor, wirst du mir dabei auch weh tun, wirst du mich", sie begann ein wenig zu stottern, "wirst du mich auch schlagen"? "Ich werde nur dass mit dir machen, was du auch möchtest", antwortete ich ihr, wenn du es möchtest werde ich dich auch züchtigen", wenn du es willst werde ich dich in die Welt aus Lust und Schmerz einführen, aber es wird nur das geschehen, was du willst und das wirst du mir auch vorher schriftlich bestätigen. Bei deinem Beruf wirst du verstehen, dass ich nicht nachher eine Klage haben möchte wegen Körperverletzung oder gar wegen Vergewaltigung, was ich aber mit einem Lächeln wieder relativierte und hinterherschob, das ich natürlich nie annehmen würde, dass sie so etwas tun würde. "Sag mir erst noch, was du mit mir vorhast, bevor ich mich endgültig entscheide", bat sie mich. Ich kann dir nur sagen, "du wirst deinen Orgasmus oder deine Orgasmen hinausschreien, du wirst so geil werden wie du es noch nie warst. Sobald du ja gesagt hast gelten meine Regeln und nur noch meine Regeln. Du wirst ohne wenn und aber jeden Befehl den ich dir gebe erfüllen, du wirst mich nicht mit meinen Namen ansprechen sondern du wirst mich mit Herr anreden und du wirst mich wieder siezen. Du wirst bis morgen früh keinen eigenen Willen mehr haben, alles was du wirst, werde ich dir sagen. Du hast zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit das Spiel zu beenden, sobald du den Begriff "Dephin" verwendest ist es vorbei. Wenn du einen Befehl nicht oder nicht zu meiner Zufriedenheit ausführst werde ich dich bestrafen und du wirst mich darum bitten, bestraft zu werden. Jeder zieht sich wieder an und geht seiner Wege als wenn nie etwas passiert wäre, solange du aber den Begriff nicht verwendest wirst du meine willige Stute sein. Ich werde aber bestimmt nichts tun, was dich verletzt oder dir bleibende Schäden verursacht. So nun lass und das köstliche Dessert genießen und am Ende hätte ich dann gerne deine Antwort." Sie stocherte in der wunderschönen Moussevariation herum und ich konnte beobachten wie es in ihrem Kopf rumorte. Aber ich konnte auch sehen, dass die Entscheidung eigentlich schon gefallen war sie sich aber noch nicht so richtig traute. Mit dem letzten Löffel den ich in den Mund schob, sagte ich, "nun, wie ist deine Entscheidung"?

"Also ich werde keine bleibenden Schäden haben, ich kann zu jederzeit das Spiel beenden, sobald ich Delphin sage", "ja, genau so ist es" antwortete ich. Das sie schon das Zimmer schon bestellt hatte, wusste ich von dem Kellner, mit dem ich mich vorhin unterhalten hatte und er hatte mir auch erzählt, dass es eigentlich immer gleich ablaufen würde. Sie würde regelmäßig mit ihren Männerbekanntschaften in ihrem Hause absteigen und dann und wann hätte sie auch ihre Tochter mit im Schlepp und die würde der Mutter in nichts nachstehen. Gut dies schon mal zu wissen. Ich hatte ihn auch gefragt, ob er auch einmal Lust hätte die Staatsanwältin zu ficken, was er sofort bejahte. Ich versprach im daraufhin, dass wenn alles zu meiner Zufriedenheit ablaufen würde, ich bei einem der nächsten Treffen mit ihr, ihm bestimmt mal die Möglichkeit geben würde, sie richtig schön in die Möse und den Arsch zu ficken. Er hatte daraufhin eingewandt, dass sie noch nie zweimal mit dem gleichen Mann hier gewesen sei. Auch das wird sich ändern, grinste ich ihn an. Sie hat sich auch noch nie einen Mann ausgesucht, der so wie ich bin, war meine Antwort.

"Also gut, versuchen wir es", sagte Claudia zu mir und schaute mich aus großen Augen fragend an. "Wie geht es jetzt weiter", wollte sie wissen. "Zuerst einmal beginnen wir mit der korrekten Anrede, wenn du etwas wissen möchtest wirst du mich zuerst fragen ob du reden darfst, dann wirst du mich mit Herr und mit Sie ansprechen, hast du das verstanden du nichtsnutzige geile Fickschlampe". Sie riss die Augen auf und begann stotternd, "Herr, darf ich Sie etwas fragen"?, "ja, sprich, schlampe", antwortete ich ihr. "Wie geht es jetzt weiter, Herr, verzeihen Sie bitte, ich bin das noch nicht so geübt".

Ich antwortete zuerst einmal gar nicht, sondern schaute sie nur an. Dann gab ich ihr den Befehl mit ihren Slip und ihren BH zu geben. Sie wollte aufstehen und zur Toilette gehen um sich dort von ihren Kleidungsstücken zu entledigen, was ich ihr aber sofort verbot. Ich herrschte sie an, "wer hat dir Schlampe erlaubt aufzustehen und den Raum zu verlassen"? "Aber begann sie stotternd"; "mach was ich dir sage und zwar sofort", viel ich ihr ins Wort. Sie setzte sich, schaute sich um und begann dann ihren Slip, der mehr eine Nichts an Stoff war auszuziehen und mir zu geben. Ich nahm den Slip in die Hand, fühlte dass sie unser Spiel nicht spurlos an ihr vorüber gegangen war, denn der String den sie mir gab war schon mehr als feucht. Etwas umständlich hakte sie ihren BH auf, zog auch diesen aus und reicht ihn mir über den Tisch. Da wir in einer kleinen Nische saßen, hatte auch niemand aus dem Lokal ihre Aktion mitbekommen. "Du scheinst schon recht geil zu sein oder warum ist dein String sonst schon so Nass? Bohrte ich nach. "Ja, Herr, es macht mich geil, wenn Ihr mich so behandelt ich weiß auch nicht was mit mir los ist", antwortete sie. "Ich bin stolz auf dich", antwortete ich, "wenn ich dich auch leider bestrafen muss, aber ich denke das weißt du und hast nur vergessen mich darum zu bitten oder?" "Ja, Herr, ich bitte sie darum mich zu bestrafen, weil ich ihrem Befehl nicht sofort nachgekommen bin", war ihr Antwort. "Gut, ich werde deinen Wunsch erfüllen" und legte den String und auch den BH gut sichtbar auf unseren Tisch. "Ruf den Kellner damit wir bezahlen können", sie schaut mich an, schaute wieder auf die auf dem Tisch liegende Wäsche sagte aber nichts sondern winkte den Kellner zu unserem Tisch. Der Keller kam und sah auf die Wäsche die gut sichtbar auf dem Tisch lag, schaute mich an, dann sie und fragte nach unseren Wünschen. Von der Seite konnte ich gut sehen, dass ihn die ganz Situation auch nicht kalt ließ, was seine Beule in der Hose mehr als deutlich zeigte. Er musste von der Natur auch mit einem anständigen Rohr versehen worden sein. Claudia bat um die Rechnung. Der Keller verabschiedete sich mit der Bemerkung die Rechnung sofort zu bringen. Als er unseren Tisch verlassen hatte sagte ich zu Claudia, "du kannst dir aussuchen was du ihm als Trinkgeld anbieten möchtest, entweder fragst du ihn ob du ihm auf der Toilette einen blasen sollst oder ob er lieber als Andenken an die geile Schlampe den Slip und den String geschenkt haben wolle". "Aber ich kann doch nicht...", begann sie wieder, "du wirst tun was ich dir gesagt habe, hast du vergessen, dass du bis morgen früh mir gehörst, dass du nur das tust was ich dir Sage"? Sofort schlug sie die Augen nieder und sagte nur, Entschuldige Herr, bitte bestraft mich für meinen Ungehorsam".

Als der Kellner zurück kam, bezahlte ich als Kavalier selbstverständlich die Rechnung komplett und gab ihm auch ein ordentliches Trinkgeld. Der Keller bedankte sich überschwänglich und ich sagte, "das war aber noch nicht alles, meine kleine Schlampe hier, möchte ihnen auch noch ein Trinkgeld geben" Claudia blickte auf den Tisch, begann dann, ich möchte ihnen gerne meine Unterwäsche schenken, wenn sie es aber lieber möchten, werde ich ihnen auch gerne auf der Toilette einen blasen". Dabei war sie so rot angelaufen, dass ich dachte sie würde jeden Moment einen Schlaganfall bekommen. Der Kellern wusste nicht wie ihm geschah, ich blickte mich kurz um, ich wollte sehen ob wir von anderen Gästen beobachtet würden, aber der Keller verdeckte mit seinem Rücken den direkten Blick auf uns. "Los Schlampe zeig ihm noch deine geile Votze, damit er sich auch weiß, dass der Slip wirklich von dir ist". Claudia schaute sich kurz um, aber zu meiner Verwunderung kam sie meinem Befehl sofort nach, zog ihren Rock nach oben und so hatte der Kellner einen guten Blick auf ihr "Heiligstes". "Ich nehme die Wäsche, die werde ich heute Abend so vollwichsen dass sie morgen von alleine stehen können", war seine Antwort. Ich lächelte, deutete Claudia an, sich wieder zu bedecken und sagte zu dem Kellern, "danach leg sie aber bitte in eine Tüte und verschließe diese sorgfältig, ich bin mir sicher, wir werden noch einmal hierher zum Essen kommen, dann kannst du ihr ja den Slip und den BH wieder zurückgeben. Ich sagte dem Kellner, wir sind sicher morgen Abend wieder hier, was er mit einem Lächeln quittierte und dann verschwand. Claudia hatte mich groß angeschaut, als ich gesagt hatte, wir seien morgen Abend mit Sicherheit wieder hier.

"Los lass uns in unser Zimmer gehen, dass du ja vorsorglich schon gestern bestellt hast", woraufhin sie mich wieder mit großen Augen anschaute. "Meinst Du, ich arbeite umsonst in einer Detektei, grinste ich sie an. Wir verließen das Restaurant und gingen Arm in Arm zum Fahrstuhl. Auf dem Weg zum Fahrstuhl flüstere ich ihr in Ohr, wie geil sie mich doch machen würde und das ich mir am liebsten hier und jetzt einen von ihr blasen lassen würde. Weiter flüsterte ich ihr zu, denke daran, dass ich immer an deine geilen Ficklöcher kommen muss, also niemals die Beine zusammen sondern immer leicht gespreizt und wenn du merkst, dass ich dich Fingern will, wirst du nicht nur dafür bedanken, sondern wirst mir auch einen möglichst großen Spielraum verschaffen indem du die Beine soweit dann möglich spreizen wirst. Als wir den Aufzug betreten hatten, drückte ich sie direkt an die Wand und ließ meine Hand unter ihrem Kleid verschwinden. Ich fuhr mit meinen Fingern an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang und dann auch schon an ihre Möse zu kommen. Was ich ertasten konnte gefiel mir ausgesprochen gut, sie war auf jeden Fall teilweise rasiert und als ich ihr einen Finger vorsichtig in ihren Fickkanal schieben wollte, stellte ich fest, die geile Schlampe lief ja fast schon aus, so nass war sie zwischen ihren Beinen. "Oh, es scheint dir zu gefallen, du geile Schlampe, du läufst ja schon aus, so scharf hat dich das bisher schon gemacht". Ja, es lief genauso wie ich es mir erhofft hatte, hinter der kühlen Fassade, das hochnäsige Getue verbarg eine richtig geile Schlampe, die anscheinend nur "geweckt" werden wollte. "Los sag mir, was du fühlst, wenn ich dich hier im Hotelaufzug fingere wo doch jeden Moment jemand den Aufzug anhalten und dich dann so sehen könnte? Oder willst du am Ende sogar von anderen gesehen werden wie du gefickt wirst?"

"Ich habe Herr schon lange davon geträumt einmal von einem Mann benutzt zu werden, mich ihm zu unterwerfen, das zu tun was er von mir verlangt. Bisher hatte ich immer Männer mit denen ich gespielt habe, aber nie war einer dabei der mir wiederstehen konnte, der mich so behandelt hat wie du jetzt. Ja, ich glaube ich will gerne deine Schlampe sein und alles tun was du von mir verlangst. Es macht mich geil nicht zu wissen was als nächstes passiert und auch der Gedanke daran, erwischt zu werden, macht mich geil Herr. Herr, macht mit mir was ihr wollt, ich werde versuchen eine gute Sklavin zu werden".

Das war jetzt weit mehr als ich für den ersten Abend erwartet hatte, aber gut, es lief besser als gedacht und ich konnte doch vielleicht heute schon den entscheidenden Grundstein dafür legen, sie mir hörig zu machen und dann am Ende der feinen Gesellschaft zum Fraas vorzuwerfen. Auch würde ich versuchen nicht nur sie sondern auch die Stieftochter mit in dieses Spiel einzubeziehen. Es war doch schön, wenn man unabhängig war und nicht keine Angst mehr um den eigenen Ruf haben zu müssen.

Als wir vor unserer Suite angekommen waren, befahl ich ihr, zuerst einmal vor der Tür zu warten und sich in der Zwischenzeit schon einmal bis auf ihre Heels und die Strümpfe auszuziehen, ich müsste noch einige kurz vorbereiten. Danach ließ ich sie einfach vor der Tür stehen und ging in das Zimmer. Da ich ja gewusst hatte was Claudia sich unter dem Date vorgestellt hatte und auch das sie bereits im Vorfeld ein Zimmer bestellt hatte, hatte auch vorgesorgt und einen kleinen Koffer mit diversen Spielzeugen in das Zimmer hinterlegen lassen, in der Hoffnung ihn auch wirklich nutzen zu können, was ich jetzt auch reichlich auskosten würden. Ich war gespannt, ob sich Claudia wirklich vor dem Zimmer ausziehen würde. Nachdem ich die Spielsachen aus dem kleinen Koffer ausgeräumt hatte ging ich zu Tür und schaute durch den Spion. Claudia stand doch tatsächlich Nackt vor der Zimmertür, die Kleider über dem Arm und schaute sich ängstlich um, aber sie hatte meinen Befehl ausgeführt, schließlich hatte ich ihr nur befohlen sie auszuziehen und nicht, wie sie sich hätte hinstellen sollen. Aber das würde ich noch nachholen.

Ich öffnete die Tür ließ sie in das Zimmer und verschloss hinter ihr die Tür. Unsicher was nun geschehen würde, nicht wissend wie sie sich verhalten sollte ging sie bis in die Mitte des Zimmers und blieb stehen. Sie schaute sich unsicher um, erblickte das ein oder andere Spielzeug, welche ich teilweise auf dem Bett, auf dem kleinen Sofa und was sie nicht sehen konnte im Bad platziert hatte.

"So, nun werden wir dir erst einmal die Grundbegriffe beibringen die du zu kennen hast, damit du weißt wie du die hinzustellen hast wenn du wartest oder wenn du keine sonstigen Anweisungen von mir bekommst". Zuerst einmal zeige ich dir die Grundstellung in der du stehen oder zu knien hast. Merke sie dir gut. Du wirst wenn du mit mir zusammen bist in Zukunft nie mehr die Beine übereinanderschlagen. Die Beine haben immer leicht gespreizt zu sein. Du wirst auch keine Unterwäsche mehr tragen, keinen Slip, keinen BH. "Dreh dich einmal langsam um". Langsam drehte sich Claudia um die eigene Achse, dabei hielt sie die Hände vor ihrer Muschi verschränkt. Als erstes, "die Hände hinter den Kopf, die Titten rausgetreckt und die Beine leicht gespreizt, damit ich immer ungehinderten Zugriff auf alle deine Ficklöcher habe, verstanden"? Sofort kam Claudia meinem Wunsch nach. Ihre Möse war bis auf einen kleinen Busch sauber rasiert, ein kleiner Streifen lief keilförmig zu ihrer Muschi. "Als erstes werden wir dein Haare dort unten gleich entfernen, in Zukunft wirst du dafür sorgen, dass du immer glatt rasiert bist". In dieser Haltung hast du zu stehen wenn wir alleine sind oder wenn ich dir die Stellung 1 befehle. Los knie dich hin, dein Arsch auf den Hacken, die Beine gespreizt die Hände auf den Oberschenkeln, die Handflächen offen nach oben, dein Blick ist auf den Boden gerichtet. Was immer gilt, du hast mir nur in die Augen zu schauen wenn ich es wünsche". Claudia kam meinem Befehl sofort und ohne Zögern nach. Wenn wir zusammen ausgehen und du dich hinsetzt wirst du immer auf deinem nackten Arsch sitzen. Deine Beine werden immer leicht gespreizt sein, damit ich ungehinderten Zugang habe. Alles soweit verstanden"? "Ja, mein Herr ich werde gehorsam sein und ihre Befehle befolgen". "Los steh auf und lege dich mit dem Rücken auf das Bett, wir werden zuerst die unnötigen Haare an deiner Votze entfernen. Eigenlich wollte ich sie ja sanft rasieren, aber für deine Fehler von vorhin steht noch eine Strafe aus und ich bin überzeugt, dass du mir dankbar bist, wenn ich dir die Haare mit Kaltwachs entfernen werde oder täusche ich mich"? Bei dem Wort Kaltwachs hatte Claudia die Augen weit aufgerissen aber sie sagte, "ja, Herr ich bin ihnen dankbar, dass sie die Güte haben und mir die Haare mit Wachs entfernen wollen".

Wortlos drehte ich mich um ging ins Bad und dachte, gut das ich daran gedacht habe und die notwendigen Sachen eingekauft hatte. Ich hatte auch nie vor gehabt sie zärtlich zu rasieren, sondern es war von Anfang an mein Plan gewesen, sofern sie nicht schon rasiert gewesen wäre, dies als ersten Test zu machen, ob und wie sie auf Schmerzen reagieren würde. Weil es zwar sehr unangenehm ist die Haare auf diese Weise zu entfernen aber der Schmerz sich doch in Grenzen hielt und vielen Frauen und bestimmt auch schon ein paar Männern angewandt worden waren, die sonst keinen Beziehungen zum Thema SM hatten. Ich ließ mir sehr viel Zeit und ging dann wieder in das Zimmer zurück, zog mich bis auf meine Boxershort aus und legte mich neben sie. Ich begann damit sie langsam vom Hals an abwärts zu streicheln und mit kleinen Küssen zu verwöhnen. Sie schnurrte dabei wie ein kleines Kätzchen. Zärtlich knabberte ich an ihrem Ohrläppchen, küsste mich am Hals entlang zu ihren Mund und das erste mal küsste ich sie auf den Mund, ihre Zunge drängt sich sofort in meinen Mund und es wurde ein fordernder wilder Kuss daraus, der auch mir mehr und mehr Spaß macht, was sich auch an der Reaktion meines kleine Freundes bemerkbar machte, der mit seinen rund 20 cm gar nicht so klein war, die Natur hatte es schon sehr gut mit mir gemeint. Die Utensilien für die Haarentfernung hatte ich neben mich gelegt und auch auf der Heizung den Kaltwachs ein wenig angewärmt.

Ich begann damit mich um ihre wunderschön geformten Brüste zu kümmern und an ihren Nippeln, die sich aufgestellt hatten wie kleine Türme zu knabbern. Ich küsste die Brüste und sog die Nippel immer wieder ein, bis auch hier und da leicht zu, was Claudia jedes Mal lustvoll aufstöhnen ließ. Mit meiner Hand wanderte ich gezielt in Richtung ihrer Möse und streichelte sanft ihren Venushügel und knabbert und knetete weiter ihre Brüste. Als ich mit der Hand durch ihre Spalte strich, merkte ich, wie heiß sie doch inzwischen geworden war. Ihr Votze lief regelrecht aus. Claudia blieb auf dem Rücken liegen, hatte ihre Beine gespreizt bewegte ihr Becken immer mehr zu meiner Hand hin aber ansonsten war außer ihrem Stöhnen keine Reaktion von ihr zu merken. Ich kniete mich nun zwischen ihre Schenkel und begann damit sie mit meiner Zunge zu verwöhnen und mit einem Finger in sei einzudringen und sie auch damit zu ficken. Immer wilder drängte sie sich mit ihrem Becken meinen Hand und meiner Zunge entgegen und ich merkte, dass sie nicht mehr weit von ihrem ersten Organsums entfernt war, genau der richtige Zeitpunkt um unbemerkt von ihr nach dem Wachsstreifen zu greifen und ihn ihr auf die Möse zu kleben, dies alles ging sehr schnell und mir einem Ruck entfernte ich ihr die restlichen Haare. Sie schrie auf, besann sich dann aber sofort und schwieg wieder, nur ein leises Wimmern und Stöhnen war noch von ihr zu hören. "Danke Herr, dass ihr mich von den Haaren befreit habt", "bitte gerne geschehen, willst du dich nicht angemessen dafür bei mir bedanken und dich ein wenig um meinen Schwanz kümmern", antwortete ich ihr. Sie sollte mir jetzt erst einmal einen blasen, damit ich den Überdruck endlich los wurde, denn langsam war es schmerzend, mit einem steifen Schwanz neben der Schlampe zu liegen, weil ich sie auch jetzt noch nicht ficken wollte, sie sollte sich meinen Schwanz erst verdienen. Sofort begann sie damit meine Schwanz zu lutschen und zu saugen, sie blies einfach super und ich merkte wie sich meine Sahne langsam sammelte und immer weiter hochstieg, lange würde ich das nicht aushalten. Sie nahm meinen Schwanz immer weiter in ihren Mund, würgte auch zwischendurch einige male leicht aber versuchte doch meinen knallharten Schwanz ganz zu schlucken, was ihr auch nach einigen versuchen gelang. Meine Saft stieg immer höher, lange konnte es nicht mehr dauern, ich befahl ihr die Hände auf den Rücken zu nehmen und ihr Fickmaul weit zu öffnen, dann begann ich damit sie langsam in den Hals zu ficken und steigerte mein Tempo immer mehr bis ich merkte, jetzt kommt es mir, ich zog den Schwanz heraus wichste mir noch zwei- dreimal und dann schoss ich ihr meine erste Ladung für den Abend mitten in ihr lustverzerrtes Gesicht.

Ein großer Teil der Sahne verteilte sich auf ihrem Gesicht, ein Teil ging in ihren Mund und sie schluckte den Saft brav herunter. Den Rest verteilte ich mit meinem Schwanz auf ihrem Gesicht. "Leg dich auf den Rücken, ich will dir jetzt noch deine geile Votze bearbeiten", wies ich sie an. Sofort kam sie meinem Wunsch nach, sie strich sich einmal ganz verstohlen durch das Gesicht traute sich aber ansonsten nicht sich meine Sahne mehr abzuwischen, was ich auch sofort unterbunden hätte. Sie sollte für die nächste Überraschung schön antrocknen. Ich holte aus dem Bad eine kühlenden und pflegende Creme um sie ihr auf die von mir doch Stellen zu streichen wo ich vorhin die Haare entfernt hatte. Ich wollte auf jeden Fall vermeiden, dass sie dort Pickel bekam, nicht wegen ihr, sondern weil vor allem ich wollte, dass die Haut dort schön glatt und geschmeidig blieb. Sie dankte mir meine Bemühungen mit einem wohligen Schnurren. So, begann ich, "nun kommen wir zu einer weiteren Erfahrung für dich, ich habe hier ein kleines Spezialhöschen für dich, das werde ich dir jetzt anziehen", bevor wir nach unten in die Bar gehen um dort noch einen kleinen Absacker zu trinken".

Ich holte das Gummihöschen hervor. Dort war ein etwas größerer Spezialdildo für ihre Votze eingearbeitet und ein etwas kleiner Analdildo. Beide konnte ich mittels einer Fernbedienung steuern, einmal konnten diese rotierende Bewegungen machen aber auch Stoßbewegungen waren möglich oder auch eine Kombination von beiden Möglichkeiten. Die Vib`s waren getrennt oder gemeinsam schaltbar. Das würde einen Riesenspaß bedeuten, da war ich mir sicher. Als kleine zusätzliche Gemeinheit hatte ich beide Vibs´s mit ein wenig Ingwersaft eingerieben, der bestimmt schön brennen würde sobald sich die Höhle ein wenig erwärmte. Aber ich war ja nicht zum Vergnügen hier oder doch lachte ich innerlich. Claudia die nicht wusste was auf sie zukam schaute mich mit großen Augen an, sagte aber nichts. Vorsichtig schmierte ich ihre Rosette mit ein wenig Gleitmittel ein, ich wollte sie zu einem nicht verletzen und zum zweiten auch nicht verschrecken. Ganz vorsichtig führte ich die beiden Geräte in ihre beiden Löcher ein und ließ sie sich erst einmal an die nun doch ordentlich gefüllten Löcher gewöhnen. Sie atmete tief durch und ich konnte an ihrem Gesicht sehen, das ihr eine oder einige Fragen auf der Zunge lagen, aber noch schwieg sie. Versuchsweise schaltete ich beide Geräte einmal ein um zu sehen wie sie reagieren würde. Sofort stöhnte sie auf und der Ingwersaft schien auch langsam seine Wirkung zu entfalten. Sie war hin und hergerissen von den Gefühlen die die beiden Vib´s in ihr erzeugten aber anscheinend auch von der Wirkung des Saftes von dem sie ja noch nichts wusste, wo dies herkam. Auf einmal kam heraus, "das ist so geil, aber es brennt auch wie Feuer", was eine leichte Ohrfeige sofort von mir nur so herausforderte, "habe ich dir nicht klar gesagt, du hast nur zu reden wenn die Erlaubnis hast oder mich vorher zu fragen ob du sprechen darfst, hast du dumme geile Pute das jetzt begriffen"? Ihr schossen ein paar Tränen in die Augen, die aber wenig von dem Schmerz herrührten schon mehr von der Tatsache das ich ihr eine Ohrfeige verpasste hatte, was aus meiner Sicht eine schlimme Demütigungen für eine Frau ist. Aber genau das wollte ich ja erreichen. Für deine Verfehlung wirst du bestraft, hast du das verstanden, Schlampe"? "Ja, Herr" kam ganz leise von ihr, "ich bitte um Verzeihung und bitte darum bestraft zu werden. Herr, darf ich euch etwas fragen"? "Sprich", Herr könnt ihr mir sagen warum die beiden Vib´s so brennen in mir, ich hatte schon häufiger einen Vib in meiner Muschi und auch schon in meinem Po, aber es hat nie so höllisch gebrannt wie heute". Ersten heißt dein Loch Votze und dein Po heißt ArschVotze, du wirst in meinem Beisein nie mehr ein anderes Wort dafür benutzen, egal wer sonst noch dabei ist, zweitens habe ich die beiden kleinen Freunde ein wenig mit Ingwersaft eingestrichen, welcher ein guter Freund von dir werden wir, denn diesen Saft wirst du noch häufiger zu spüren bekommen" und jetzt zieh dir dein Kleid über und lass uns nach unten in die Bar gehen. Du darfst dir im Bad die Haare ein wenig richten, aber das Gesicht bleibt so, zur Strafe, dass du nicht brav warst, verstanden Schlampe"? "Ja, Herr, aber was werden die Leute denken, wenn sie mich so sehen"? "Das du eine spermageile Schlampe bist die es nicht geschafft hat den Saft ihres Herren vollständig aufzunehmen und ihn sich stattdessen ins Gesicht geschmiert hat". "Aber, ich konnte doch nicht..", begann sie wieder ohne Erlaubnis als ihr auffiel, das sie schon wieder einen Fehler gemacht hatte. "Entschuldigung Herr, bitte verzeiht mir, aber ich muss mich erst noch daran gewöhnen, bitte bestraft mich für meinen Ungehorsam, ich verspreche, dass ich versuchen werde mich zu bessern". Es war schon unglaublich, was die letzten beiden Stunden doch für eine Veränderung im Benehmen und Auftreten bei Claudia bewirkt hatten oder bewirkt haben mussten. Ich schaltete die beiden Spielzeuge wieder auf kleiner Stufe ein und sagte, "deine Strafen wirst du alle bekommen, da kannst du sicher sein, jetzt beeil dich, du hast 5 Minuten Zeit, dann gehen wir zusammen in die Bar. Unsicher stand sie auf und ging ins Bad, nach weniger als fünf Minuten war sie wieder zurück und hatte sich ein dunkelblaues Strechkleid angezogen, dazu schwarze Riemchensandalen. Ihr Haar trug sie offen und es fiel ihr wunderschön bis auf die Schultern. Sie ging zwar immer noch unsicher und ihre Augen glänzten ein wenig, aber jemand der nicht wusste warum, dem würde es auch nicht auffallen. Nur wenn man ihr direkt ins Gesicht schaute konnte man die verräterischen Spuren die mein Saft hinterlassen hatte noch sehen. Aber das war für den Moment auch gerade richtig. Später irgendwann würde ich sie mit wesentlich weniger Kleidung und mit wesentlich mehr Sperma in ihrem Gesicht ganz andere Dinge tun lassen, da war ich mir und meiner schwarzen Seele sicher. Wir gingen beide zum Fahrstuhl um dann in die Bar zu gehen. Im Fahrstuhl schaltete ich die beiden Vib´s erstmals auf volle Leistung mit kreisenden und stoßenden Bewegungen. Gut das wir alleine waren, Claudia schrie erschrocken auf und klammerte sich dann an mir fest. "Ohhh ist das geil" stöhnte sie und das Brennen ist auch nicht mehr so schlimm". Das hätte sie mir besser nicht erzählt, zum Glück hatte ich das kleine Flächen mit dem Ingwersaft in der Tasche. Ich hielt den Aufzug an, befahl ihr sich in Stellung 1 zu begeben, was sie auch sofort ausführte. Dann nahm ich das Flächen, rieb meine Finger damit ein, zog ihr den Gummislip etwas nach unten und schmierte ihre Rosette und ihre Votze noch einmal kräftig mit dem Saft ein. Sie sollte ja schließlich noch etwas leiden, grinste ich in mich.



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