Hochmut kommt vor dem Fall 3 (fm:Dominanter Mann, 6282 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: playman | ||
| Veröffentlicht: Mar 14 2012 | Gesehen / Gelesen: 29270 / 27248 [93%] | Bewertung Teil: 8.89 (65 Stimmen) | 
| Es geht weiter, die Staatsanwältin ist gefügig und geil | ||
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Nachdem wir alles besprochen hatten hielt ich nochmal fest, dass sie also ab jetzt meine private Fickschlampe sei, die mir bedingungslos zu  gehrochen hätte, dem sie ohne wenn und aber zustimmte. Ich ging dann  ins Schlafzimmer um mich anzuziehen, ihr sagte ich, sie solle sich  anziehen, sie wüsste ja was ich von ihr erwarten würde und mir dann in  den Frühstücksraum zu folgen, weiter teilte ich ihr mit, dass wir nach  dem Frühstück auschecken würden, um den Rest des Wochenendes bei mir zu  Hause zu verbringen. Danach ging ich zum Frühstück. Nach ca. ½ Stunden  kam sie dann auch. Sie trug einen schwarzen kurzen Rock der eine  Handbreit über ihren Knien endete, schwarze Strümpfe, Riemchensandalen  mit ca. 8 cm Absätzen eine helle Bluse die bis auf einen Knopf  geschlossen war. Darüber hatte sie einen Bläser angezogen.  Businesslike, als wenn sie zu einem Geschäftstermin unterwegs wäre. Ich  war gespannt ob sie den BH und den Slip weggelassen hatten. Sie  schwebte durch den Frühstücksraum und es war ein Genuss ihr  zuzuschauen. Als sie an unserem Tisch ankam, ich hatte eine kleine  Nische gewählt, wollte sie sich an den Tisch setzen. "Stopp, wer hat  dir Schlampe erlaubt dich einfach zu mir zu setzen, zeig mir erst  einmal ob du auch passend gekleidet bist?" Sie blieb wie angewurzelt  stehen, ich hatte zwar nicht sehr laut gesprochen, aber der ein oder  andere Gast der sich auch im Frühstücksraum befand, schien sich schon  darüber zu wundern warum Claudia vor dem Tisch stehen blieb und sich  nicht einfach an den Tisch setzte. Ihr Kopf hatte nun die Farbe einer  überreifen Sommertomate angenommen und sie schaute sich hilfesuchend  um. "Ich warte, für jede Sekunde die ich länger warten muss, gibt es  einen Schlag mir der neunschwänzige"; dabei schaute ich auf die Uhr und  sagte, zehn haben wir schon, fünfzehn....., schnell raffte sie kurz  ihren Rock hoch und ich konnte sehen, dass sie einen kleinen String  angezogen hatte, auf den BH hatte sie verzichtet, was sie mir schnell  gezeigt hatte. "Sobald du mir den Slip gegeben hast, darfst du dich,  wie ich es dir befohlen habe zu mir an den Tisch setzen". Ihr wurde  jetzt noch hektischer, ihr Kopf glühte jetzt wie der von Jupp H. nach  zu seiner besten Zeit als Trainer, aber ich frühstückte einfach weiter  als wenn mich das alles nicht anging. Sie stand immer noch vor unserem  Tisch und rührte sich nicht. Ich glaube ich muss noch mal auf die Uhr  schauen, bisher sind es 25 sec., sorry, schon 30 sec..... wie doch die  Zeit vergeht, ruck zuck ist man bei ... ich hatte es noch nicht  ausgesprochen, als ich schon den Slip in der Hand hielt. "Entschuldige  Herr, das ich mich falsch angezogen habe ich bitte Euch, mich dafür  angemessen zu bestrafen. Herr darf sich deine unwürdige Sklavin zu dir  setzen"? Jetzt war ich es, der große Augen machte, sie hatte nämlich  nicht extra leise gesprochen sondern in einem normalen Lautstärke  sodass auch einige andere Gäste ihre Antwort gehört hatten und in  unsere Richtung blickten. Erwähnen muss ich noch, dass Claudia mir  vorhin bei unserem Gespräch erzählt hatte, dass sie sich in der  Vergangenheit schon das ein oder andere Mal im Netz zum Thema SM, BDSM  informiert hatte. Auch hatte sie sich einige Zeit mit einer andern Frau  im Netz unterhalten die ihre Neigung schon etwas länger, wenn auch  nicht als 24/7 sondern nur Zeitweise auslebte.  
 
"Setzt dich und dann beeil dich mit dem Frühstück, du hast 10 Minuten, "danach möchte ich endlich nach Hause damit ich mit deiner Erziehung  beginnen kann. Sie setzte sich, wie von mir gefordert auf ihren nackten  Hintern und fragte dann, Herr, darf ich mir etwas von Buffet holen, was  ich generös mit "ja", beantwortet. Sie stand auf und holte sich ein  wenig Müsli und Obst. "Sonst willst du nichts, es ruhig was, du wirst  eine ganze Zeit lang nichts mehr bekommen"; "Nein, ich habe keinen  Hunger, ich bin so aufgeregt, ich kann jetzt nichts essen, Herr". "Gut,  dann beeil dich damit wir endlich los können ich habe das Zimmer schon  bezahlt und wenn du fertig bist, kommst du nach oben", ich stand auf  und ging auf das Zimmer. Dort zog ich mir die Hose aus uns setzte mich  in den Sessel. Kurz darauf kam Claudia, als sie die Tür geschlossen  hatte, sagte ich, "los auf die Knie, komm auf allen vieren zu mir wie  es sich für eine ungehorsame läufige Hündin wie dich gehört". Sofort  ging sie auf die Knie und kam auf allen vieren zu mir. Es war ein  herrliches Bild. Ohne zu zögern nahm sie meinen Schwanz in die Hand und  stülpte sofort ihre Lippen darüber und begann mich zu blasen, es war  einfach nur geil. Ich würde sie jetzt noch schnell ficken und dann  würde ich mit ihr, vollgesaut wie sie dann war in Richtung meines  Hauses aufbrechen um dort dann mit den "Spielen" richtig zu beginnen.  Auf dem Weg dorthin würde sie aber noch einige Demütigungen über sich  ergehen lassen müssen.  
 
Claudia war eine begnadete Bläserin und ich musste aufpassen, dass ich nicht zu schnell abspritzte, ich merkte schon wie sich mein Samen  langsam sammelte und sich in Richtung abspritzen auf den Weg machte.  Darum entzog ich ihr meinen Schwanz, "los umdrehen und zeig mir deinen  Arsch, spreiz deine ArschVotze ich werde dich jetzt in den Arsch  ficken, ich hoffe du hast heute morgen auch schön alles Löcher  gereinigt", wenn nicht, wirst du meinen Schwanz trotzdem gleich sauber  lecken". Sie drehte sich herum, schaute mich dabei aber mit großen  Augen an, "du hast also nicht alle Löcher gereinigt, wie ich es dir  befohlen habe?" "Nein, Herr ich dachte".. weiter kam sie nicht, "Das  Denken übernehme ich für dich du versaute Schlampe hast zu gehorchen",  schnell hatte ich den Gürtel meiner Hose in der Hand und gab ihr damit  ein paar kräftige Schläge auf ihren Hintern, was sie zu mit einem  heftigen Stöhnen quittierte, "keinen Ton" kam von mir, nachdem ich sie  mit 15 hart geführten Schlägen schön gestiemt hatte und ihr dabei auch  die Tränen die Wangen herunter liefe, so hatte sie doch kaum einen Ton  von sich gegeben, "los den Arsch zu mir und präsentiere mir deine  ArschVotze. Tapfer zog sie mit beiden Händen ihre Backen auseinander,  ich spukte kurz auf ihren Hintern, feuchtete damit auch meinen harten  Schwanz kurz an, setzte ihn an ihre Rosette und dran ziemlich schnell  in ihre Schokohöhle ein. Eigentlich wollte ich sie abwechselnd in beide  Löcher ficken, aber das konnte ich nun leider nicht tun, denn eine  Sklavin zu quälen ist das eine aber man darf trotzdem nicht mir ihrer  Gesundheit spielen und eine Entzündung in ihrer Votze oder an einem der  inneren Organe riskieren. Ich fickte sie nun hart und sie stöhnte  "ja.... Geil, fick mich, Stoß mich ich komme gleich".. mit einem harten  Schlag auf ihren Arsch holte ich sie zurück, zog meinen Schwanz heraus  und wichste ihr die erste Ladung des Tages in ihr Gesicht und in ihre  Haare. Die Sahne lief ihre im Gesicht herunter und sie wollte sie sich  mit den Fingern wegwischen, was ich aber unterband. "Du wirst so  bleiben", ich putze mir den Schwanz an ihrem Rock sauber, zog mich an  und sagte ihr, los jetzt steh auf und dann fahren wir los. "Aber ich  kann doch nicht so".., setzte sie an. Ein kräftige Ohrfeige links und  rechts ließ sie sofort verstummen. "Du kannst und du wirst, jetzt  komm".  
 
Tränen schossen ihr in die Augen aber sie folgte mir dann. Bewusst ließ ich sie auch die beiden Koffer nehmen und ging nur mit einer kleinen  Tasche unter dem Arm in Richtung  Fahrstuhl. Sie hatte Rock und Bluse  so gut es ging gerichtet, man sah aber deutlich auf der Bluse und auch  am Rock die Spuren die ich hinterlassen hatte, auch die Sahne in ihrem  Gesicht und auf den Haaren sprachen eine klare Sprache. Als wir im  Fahrstuhl waren sagte ich, "ich erwarte dass du gleich hoch erhobenen  Hauptes und stolz das Hotel hier gemeinsam mit mir verlässt, du bist  mit Abstand die schönste Frau die hier im Moment wohnt und du bist auch  die größte Schlampe die hier im Moment wohnt oder gewohnt hat. In ihrem  Kopf arbeitete es, sie schaute mich an, "Ja Herr, ich werde stolz und  hocherhobenen Hauptes das Hotel verlassen, danke dass ihr mir klar  gemacht habt, wer ich bin".  
 
Wir fuhren dann ziemlich zügig in die entgegensetzte Richtung wo meine Wohnung lag, was auch Claudia zu bemerken schien. "Wo fahren wir hin",  Herr eure Wohnung liegt doch in der anderen Richtung"? Ich antwortete  nicht sondern bog auf den Zubringer zur Autobahn ein. "Leg deine Beine  auf das Armaturenbrett und zieh dir deinen Rock hoch, wir wollen doch  den Fahrern der LKW´s die wir überholen einen kleinen Spaß machen".   Ohne wiederstand legte sie die Beine auf das Armaturenbrett und schob  sich den Rock hoch, dabei blickte sie stur nach unten in den Fußraum.  Die LKW-Fahrer die wir überholten hatten so für einen kurzen Moment die  Möglichkeit einen Blick auf ihre geile, rasierte Votze zu werfen. Ich  musste nur aufpassen, das uns die Polizei nicht erwischte, denn ich  wollte keine Anzeige wegen Erregung öffentliches Ärgernis haben und  auch für eine Staatsanwältin ist es glaube ich nicht von Vorteil. Aus  diesem Grunde ließ ich sie auch die Beine relativ schnell wieder  herunter nehmen. Ich gab ihr ein Vibroei, das ich im Vorfeld genau für  den heutigen Tag gekauft hatte. Diese Ei konnte Stufenlos über eine  Fernbedienung geregelt werden. Es hatte eine Vibrationsfunktion aber es  sandte auch kleine elektrische Schläge aus, welche man stufenlos  verstellen und auch kombinieren konnte. "Los schieb es dir in deine  HurenVotze, wenn du kommst, ohne meine Erlaubnis, wirst du heute Abend  für jeden Orgasmus Hiebe mit dem Rohrstock bekommen, je 10 auf jeden  Arschbacken und nochmal 5 auf deine Titten und deine Votze". Sie nahm  das Ei, leckte kurz darüber und schob es sich dann in ihre jetzt schon  klietschige Möse.  
 
So fuhren wir ca. 20 Minuten gemächlich über die Autobahn als ich das erste mal für den Tag das Ei in Betrieb setzte. Ich wählte eine  mittlere Stärke und ließ den kleinen Eindringling seine "Arbeit"  aufnehmen. Es dauerte nicht lange und Claudia begann heftiger zu  Stöhnen. "Spreiz deine Beine soweit es geht, damit ich schön an deine  Votze komme wenn mir danach ist und untersteh dich zu kommen". Ich war  die Strecke aus Zufall vor ein paar Tagen gefahren als ich für meinen  Kumpel jemanden observiert hatte. Daher wusste ich, das in wenigen KM  Entfernung eine Baustelle kommen würde. Dort wurde eine neue Raststätte  gebaut und es waren auch an den Wochenenden immer jede Menge  Bauarbeiter dort zugegen.  
 
Claudia stöhnte immer mehr auf und es konnte nicht mehr lange dauern und sie würde ihren ersten Orgasmus bekommen, sie würde es nicht mehr lange  zurückhalten können, da war ich mir sicher, um das noch ein wenig zu  verstärken stellte ich das Ei nun auf volle Leistung, was sie noch mehr  aufstöhnen ließ. "Herr, bitte lass mich kommen, ich kann es nicht mehr  lange zurückhalten,... bitte Herr" flehte sie mich an. "Dass musst du  wissen, ich habe dir gesagt, was geschieht wenn du kommst". Kurz danach  kam sie mit einem Schrei, ihre Schenkel schlossen sich und sie zuckte,  "Ohhhhh, ist das geil, jaaaaaaa, ich komme", schrie sie heraus. Mitten  in ihren Orgasmus stellte ich das die Vibration ab und stellte die  leichten Stromstöße an, die sich intervallmäßig immer mehr verstärken  würden. Nach dem ersten leichten Schlag den sie bekam, Rieß sie die  Augen auf und stöhnte, "jaaaa, das ist geil". Sie hatte auch ihre Beine  wieder gespreizt und kam langsam von ihrem Orgasmus "zurück", als ich  ihr ohne Vorwarnung einen kräftigen Schlag auf ihre Votze verabreichte.  Sie schrie auf, "das ist ein Vorgeschmack darauf, was dich heute noch  erwartet, du hattest keine Erlaubnis zu kommen, jetzt will ich keinen  Ton mehr von dir hören". Immer wieder zuckte sie zusammen, biss sich in  ihre Hand um nicht zu schreien, denn die Stromstöße die von dem Ei  ausgesendet wurden, waren nun doch erheblich stärker. Kurz bevor wir  von der Autobahn auf die Baustelle abbogen, schaltete ich das Ei wieder  aus. Ich parkte so ungefähr 50 m vor der Baustelle. Heute wurde nicht  gearbeitet aber bei den Wohncontainern der Arbeiter herrschte ein reger  Betrieb. Ich hoffte darauf, dass der ein oder andere Bauarbeiter  neugierig genug sein würde und zu uns herüber kommen würde um zu  schauen, wer denn hier, eigentlich wiederrechtlich, parken würde. Ich  sagte zu Claudia, Steig aus, stell dich mit dem Gesicht zum Auto und  zieh dir den Rock hoch, dann beugst du dich so über die Haube, dass die  Nippel deiner Titten die Haube leicht berühren. Ich stellte mich hinter  sie, holte meine Schwanz raus, wichste ihn kurz an und drang dann nur  mit der Eichel kurz in ihre Votze ein, stieß ein paar Mal zu und packte  dann wieder meine Schwanz ein. Das hatte aber gereicht um einen der  Arbeiter die uns beobachtet hatten so neugierig zu machen, dass er zu  uns rüberkam. Ich sagte zu Claudia, oh, da kommt einer der Bauarbeiter  zu uns rüber. Sie straffte sich ein wenig, wollte sich gerade wieder  hinstellen, besann sich dann aber doch eines anderen und blieb wie  angewurzelt stehen, ich griff nach ihrer Bluse und öffnete diese indem  ich die Knopfleiste einfach aufriss. Sofort sprangen ihre wunderschönen  Brüste heraus. Sie bekam zwar einen roten Kopf, blieb aber ohne eine  weitere Regung zu zeigen ruhig stehen. Ich schaltete das Vibroei wieder  auf der mittleren Stufe ein. Sie seufze auf und bewegte ihren Hintern  leicht hin und her, mit einem festen Schlag mit der Hand und einem  "steh still", unterband ich ihre Reaktion. "Kein Top und kein Orgasmus,  was soll unser Besucher sonst von dir denken, der könnte ja sonst auf  den Gedanken kommen, du seist eine versaute geile Schlampe. Wir wollen  doch nicht, dass er so etwas Hässliches über dich denken oder gar  aussprechen würde. Als der Besucher bis auf zwei Meter an uns  herangekommen war, stellte ich mich so hin, dass er von Claudia nur  einen Teil sehen konnte. "Guten Tag, was macht ihr hier, es ist im  Moment nicht erlaubt hier zu parken, ist zu gefährlich wegen der  Baustelle" kam er freundlich auf uns zu. "Ich weiß, antwortete ich,  aber ich kann mit meiner läufigen Hündin nicht auf einen öffentlichen  Parkplatz, sie ist noch so schüchtern", aber sie braucht doch ein wenig  Auslauf und da dachte ich, hier würden wir bestimmt niemanden stören".  Verständnislos sah mich der ca. 25-jährige Bursche an, du hast einen  Hund dabei, wo ist der denn"? "Ich habe keinen Hund, sondern eine  läufige Hündin, schau hier steht sie", jetzt trat ich zu Seite und er  konnte Claudia so von hinten zwischen ihre Beine schauen. Sie zitterte  hatte einen hochroten Kopf, aber ansonsten kam keine Reaktion von ihr.  An der Beule in seiner Hose konnte ich deutlich erkennen, das ihm sehr  gut gefiel was er hier sah. "Du kannst sie gerne mal anfassen, dann  wirst du selbst fühlen wie geil die Schlampe ist." Er trat zwei  Schritte nach vorne und griff Claudia gezielt zwischen die Beine,  strich ihr durch ihre Votze und leckte sich den Saft dann genüsslich  von den Fingern. "Wenn du magst darfst du sie für 100 € in den Arsch  ficken, für 50 € wird sie dir deinen Saft aus den Eiern blasen und du  darfst ihr ins Gesicht spritzen. Frage sie selbst sie wird es dir  bestätigen".  
 
"Wie heißt sie denn", fragte er. "Nenn sie einfach kleine Sau", antwortete ich. "Ich würde sie gerne in den Arsch ficken, aber ich habe  leider nur 50 € dabei, aber die würde ich dir gerne geben", sagte er.  "Frag sie", ich wollte das Claudia ihm selbst sagte, dass sie ihm den  Schwanz leersaugen würde. "Kleine Sau, willst du mir einen blasen"?  Sofort antwortet sie, "ja, ich würde dir gerne den Schwanz leersaugen,  gib meinem Herrn die 50 €". Er drückte mir den Schein in die Hand  öffnete sein Hose und sagte, na, dann mal los du kleine Sau". Claudia  drehte sich nun herum, kniete sich vor den Burschen und begann damit  seinen Schwanz zu blasen. Es dauerte nicht lange und er spritze Claudia  eine riesige Ladung ins Gesicht und in ihr Blasmaul. Ein Teil des  Saftes schluckte sie, der andere blieb in den Haaren hängen oder  tropfte aus ihrem Gesicht auf ihre Brüste und ihre Bluse. "Stell dich  wieder an das Auto, Schlampe", zu dem jungen Mann gewandt sagte ich,  ich hoffe du warst zufrieden", "ja sehr, das würde ich gerne bei  Gelegenheit mal wiederholen, unsere Baustelle ist ja noch das ganze  Jahr hier, vielleicht kommst du ja mal wieder vorbei mit deiner geilen  kleinen Sau"? "Wer weiß, kann schon sein, aber gib mir doch deine  Handynummer, ich kann dich ja dann vorher anrufen, dann hast du  vielleicht auch einen Hunderter dabei und kannst sie mal richtig in den  Arsch ficken". Er schrieb mir seine Handynummer auf und ging dann in  Richtung der Wohncontainer davon. Ich war gespannt ob noch jemand  kommen würde. Lange brauchte ich nicht zu warten, als zwei etwas ältere  Herren aus Richtung der Container zu uns kamen. "Der Kleine hat uns  gesagt, hier sei eine läufige Hündin die man für kleine Geld in den  Arsch ficken dürfte, stimmt das", fragte der eine der beiden dann auch  sofort. "Ja, darf man, aber nur mit Kondom" macht pro Schwanz einen  Hunderter, wenn ihr sie auf einmal benutzt, also einer in die Votze und  einer in den Arsch, macht sie euch bestimmt auch einen Sonderpreis",  fragt sie einfach mal".  Der ältere fragte dann auch sofort und Claudia  bot an, ihnen für 150 € die Votze und den Arsch hinzuhalten. Nachdem  die beiden sie richtig rangenommen hatten und Claudia auch  zwischenzeitlich zweimal gekommen war, kam eine junge, ausnehmend  hübsche Frau von den Containern zu uns.  
 
Claudia sah mittlerweile alles andere als gut aus, sie hatte nichts mehr von einer Lady, die sie sonst war. Das Sperma klebte ihr überall im  Gesicht, in den Haaren, ihr Rock und ihre Bluse waren versaut, ihre  Rosette und ihre Möse sahen auch recht mitgenommen aus, da die Schwänze  der beiden nicht gerade klein gewesen waren. "Herr darf ich euch etwas  fragen", wandte sie sich an mich, ich müsste ganz dringend mal für  kleine Mädchen, darf ich, bitte". Sofort bekam sie eine Ohrfeige, "was  habe ich dir gesagt, was sollst du"? "Herr, bitte ich muss pissen, darf  ihre Sklavin pissen gehen"? "Geht doch, warum nicht gleich so? Klar  darfst du pissen, stell dich an das Auto und lass es laufen". "Aber  ...", begann sie wieder, woraufhin sie wieder eine Ohrfeige bekam.  "Pass einfach auf, dass du dich nicht bepisst", mach schon.  Zwischenzeitlich war die junge Frau, ich schätzte sie auch 20 Jahre bei  uns angekommen. Sie blieb in einer Entfernung von 10 Metern vor uns  stehen und schaute zu, als Claudia es nun laufen ließ. "Was möchtest  Du, was können ich oder meine kleine geile Sau da hinten für dich tun",  fragte ich sie. "Ich, stotterte sie, ich wollte es nur mal sehen, ich  würde auch mal gerne, also ich habe", sie stotterte immer mehr, "sprich  ruhig aus, was hast du auf dem Herzen"?  Also ich würde mich gerne mal  von ihr lecken lassen und danach würde ich mich gerne dann von Dir  ficken lassen, aber nicht hier, sondern irgendwo, wo meine Kollegen das  nicht sehen können. Denn die sehen alle dahinten und schauen hier hin,  einige  haben sogar ihr Fernglas mit dabei. Nachdem wir noch ein wenig  geplaudert hatten, gab sie mir ihre Telefonnummer und ich versprach  ihr, sie anzurufen und dann auch zu mir nach Hause einzuladen. Weil ich  dich dann auch ficken darf, wird dir meine Schlampe dann auch kostenlos  die Möse und dein Arschlolch sauber lecken. Daraufhin verabschiedete  sie sich mit einem  Lächeln und ich sagte zu Claudia, "wie willst du  denn jetzt zu mir nach Hause kommen, so eine dreckige Schlampe wie du  versaust mir ja noch die Sitze": "Aber begann sie stotternd, wie soll  ich denn sonst nach Hause kommen, Herr, vielleicht könnte ich mich  ja..", Gar nichts kannst du, ich öffnete den Kofferraum, holte einige  große Alditüten heraus, sagte zu ihr, schneide dir ein Loch rein und  zieh dir das über, die Tüten sind wenigstens sauber und du versaust mir  damit nicht mein Auto". Tränen schossen ihr in die Augen aber sie sagte  kein Wort sondern tat was ich ihr gesagt hatte. Mit einer paar schüren  aus dem Kofferraum hatte sie sich ruck zuck eine "Tütenkleid" gebastelt  und fragte mich dann, "Herr, bitte nehmt mich mit nach Hause", klar  lächelte ich, wir müssen nur noch kurz an der nächsten Tankstelle  tanken und dann geht es nach Hause und du darfst dich dann auch  Duschen. Eine Dusche würde sie heute nicht mehr zu Gesicht bekommen,  ich würde sie noch weiter erniedrigen, sie sollte morgen Früh um einen  Dusche aber auch um einen Fick betteln.  
 
Wir stiegen ein und fuhren wieder auf der Autobahn bis zur nächsten Ausfahrt, hier wendete ich und wir fuhren in Richtung meines Hauses.  Nach wenigen KM kam eine Autobahnraststätte an der im Moment aber nicht  viel Betrieb war. Aber egal, ich setzte den Blinker und fuhr an eine  der Zapfsäulen. Ruhig blieb ich im Auto sitzen, auch Claudia rührte  sich nicht. "Willst du nicht mal langsam aussteigen und tanken, Diesel,  für fünf € und jetzt los oder soll ich das selbst machen?" Zieh die  Sonnenbrille an, damit dich niemand hier erkennt. Sie lächelte mich  dankbar an und ging dann zum Tanken. Als sie für 5 € Diesel getankt  hatte kam sie zu mir und sagte; "Herr gebt ihr mit bitte 5 € damit ich  den Diesel bezahlen kann", "warum sollte ich, geh und verdien dir das  Geld oder warum sollte ich es dir geben". Ratlos blieb sie vor dem Auto  stehen. Tränen schossen ihr in die Augen, ich wollte es hier nicht  überziehen, also gab ich ihr das Geld und sie ging damit in den  Kassenraum um zu bezahlen. Nach wenigen Minuten war sie zurück, sagte,  "Danke Herr, das ihr mich nicht im Stich gelassen habt", "das nächste  Mal überlegst du dir gefälligst bevor du Tankst ob du auch Geld dabei  hast oder wie du es sonst bezahlen kannst". "Ja, Herr, ich bin eine  dumme Sklavin und muss noch viel lernen".  
 
Danach fuhren wir zu mir nach Hause und es war mittlerweile schon weit nach Mittag und mein Magen machte sich bemerkbar. Ich hatte Hunger. Ich  parkte mit dem Auto in der Garage und ging dann ohne etwas zu sagen in  das Haus. Ich wies Claudia an das Gepäck zu nehmen und mir dann zu  folgen. Wir gingen durch einen kleinen Flur in mein Haus. So dreckig  wie du bist, wirst du nicht in das Wohnung können, ich habe für dich  hier einen Raum, wo du dich ein wenig ausruhen kannst. Zieh dein  "Aldikleid aus und dann kannst du dich ein wenig säubern, danach legst  du dich auf dein "Bett", ich komme dann später zu dir, nachdem ich mich  geduscht habe. Ich ließ sie in den kleinen Verschlag hinter der Garage  gehen, schloss ab und beeilte mich in das Wohnzimmer zu kommen. Denn  ich hatte eine Überwachungskamera installiert und wollte sehen wie sie  sich verhalten würde. Den Raum hatte ich mir vor längerer Zeit einmal  angelegt, weil ich hier schon früher mit meiner damaligen Gespielin die  ein oder andere Session gehabt hatte. Der Raum war "gut" eingerichtet.  Die Wände waren weiß gestrichen, es gab einen Abfluss im Boden, es gab  eine Liegestätte mit einem Strohsack, diverse Haken und Ringe die an  den Wänden und der Decke befestigt waren, es gab einen alten und  kleinen Schweinetrog in dem es kaltes Wasser zum Waschen gab, An den  Wänden hingen verschiedene Spielsachen, vom einfachen Paddel bis hin  zum Rohrstock und verschieden Peitschen, Vib´s, Dildos, Buttplugs,  alles war vorhanden. Was es nicht gab, war Tageslicht oder fließendes  Wasser. Der Temperatur im Raum konnte ich über eine Klimaanlage  steuern, von angenehm warm bis hin zu doch recht frostigen  Temperaturen.  In dem Raum stand auch noch ein Gynstuhl, ein  Andreaskreuz und es gab ein technisch sehr ausgereiftes Laufband.  Weiter gab es noch die ein oder andere neckischen Spielmöglichkeiten,  was im Zeitalter der Elektronik ja nicht schwer ist einzubauen. Auch  konnte ich den Raum in kurzer Zeit recht gemütlich machen, aber dass  sollte heute noch kein Thema sein. Das würde ich mir, wenn ich es  schaffen sollte auch die Stieftochter unter meine Fittiche zu bekommen,  noch früh genug nutzen können.  
 
Ich hatte Claudia schon eine Menge zugemutet, ich durfte es nicht überreizen, aber ich wollte sie so weit bringen, dass sie alles  erduldete, was ich von ihr verlangte. Schließlich hatte ich keine  Gefühle für sie, ich wollte mich an ihr rächen, was sollte mir noch  groß passieren, die Fotos und kleinen Videos die ich bisher schon von  ihr gemacht hatte, würden ausreichen um sie in ihren Kreisen zu  deskreditieren. Wenn ich aber ehrlich zu mir war, spürte ich auch, dass  es mir nicht egal war, wenn sie jetzt das Codewort sagen würde und ich  sie "freilassen" müsste. Denn das war für mich klar, ich würde nichts  mit ihr tun, was sie nicht freiwillig erdulden würde. Wenn Sie jetzt  ging, dann war meine Rache an ihr zwar erfolgreich gewesen, aber an  ihrer Stieftochter würde ich mich nicht mehr rächen können. Ich  entschloss mich, es darauf ankommen zu lassen, denn wenn der Skandal  über Claudia hereinbrechen würde, bliebe noch genug übrig um auch die  Stieftochter mit in den Strudel zu ziehen, denn eines war klar, die  alte Geschichte würde wieder aufkommen. Wenn man dann die von mir  gemachten fotographischen Beweise, zufällig unter die Presse gestreut  sehen würde, wäre die Glaubhaftigkeit auf jeden Fall stark in Zweifel.  
 
Claudia schaute sich in dem Raum um, zog sich komplett aus. Sie suchte nach einer Tür hinter der die Dusche versteckt sein könnte, aber es gab  nur die Ausgangstür und die hatte ich von außen verschlossen. Dann  entdeckte sie den kleinen Waschtrog mit dem kalten Wasser und einem  Stück grober Kernseife. Auch hatte ich damit begonnen die Temperatur in  dem Raum langsam auf 18 Grad zu senken, es sollte ja nicht zu gemütlich  werden.  Sie setzte sich auf den Strohsack, schaute sich um, sah die  Kamera in der Ecke des Zimmers. Sie erhob sich, stellte sich vor die  Kamera und sagte, "wo soll ich mich denn hier waschen, es ist kalt  hier, schließ die Tür auf ich möchte nun endlich Duschen und Hunger  habe ich auch". Drehte sich um und setzte sich wieder auf den  Strohsack. Nun würde sich entscheiden, ob ich sie wirklich zur absolut  willenlosen Sklavin machen könnte, ich würde sie jetzt fordern wie sie  es bestimmt noch nie erlebt hatte. Ich sagte über den Lautsprecher, es  dauert noch ein paar Minuten, beweg dich du Schlampe, geh auf das  Laufband, dann wird dir auch nicht kalt. Sobald sie das Laufband  betreten würde, setzte es sich in Bewegung, wurde aber von Minute zu  Minute schneller, bis zu einer Stundengeschwindigkeit von 20 km, was  schon für einen gut durchtrainierten Sportler schwer war zu bewältigen.  Je länger sie laufen würde, je höher würde auch die Zimmertemperatur  steigen, bis zu 30 Grad waren möglich, aber eben nur für eine kurze  Zeit, danach musste sie wieder laufen um die Heizung wieder in Betrieb  zu setzen.  
 
Ich schaltete ab, sagte aber nochmal, ich gehe erst mal duschen und dann komme ich zu dir. Nachdem ich ausgiebig geduscht hatte zog ich mir  einen Bademantel an. Ich kontrollierte noch einmal kurz die Aufnahmen  die während meines Duschens automatisch von dem Zimmer gemacht wurden.  Nach ca. fünf Minuten war Claudia dann auf das Laufband gestiegen und  hatte mit dem Laufen begonnen. Ich konnte wunderbar sehen, wie sie sich  mühte aber nach ca. 10 Minuten war sie dann so fertig und der Schweiß  lief ihr in Strömen über den Körper. Sie hatte damit aber auch  erreicht, dass es jetzt bestimmt 30 Grad in dem Raum hatte.  Sie hatte  sich auf den Strohsack gelegt und war, wie es schien eingeschlafen.  Leise schlich ich mich in den Raum und beobachtete sie ein paar  Minuten. Sie schlief tief und fest, wir hatten ja auch in der Nacht  zuvor nicht den meisten Schlaf bekommen. Aber Schlafen konnte sie  später noch, jetzt würde die zweite Phase der Unterwerfung für sie  beginnen. Ich wollte sie heute noch richtig hart rannehmen, testen wie  weit sie bereit war auch Schmerzen zu ertragen, Entbehrungen und  Demütigungen.  
 
Ich ging leise zu dem Wassertrog nahm einen kleinen Eimer voll Wasser und schüttete ihn einfach über ihren Kopf. Sie sah wirklich nicht mehr  gut aus, die Haare und das Gesicht verklebt von dem getrockneten  Sperma, das Make up verlaufen. Nein sie sah nicht wirklich gut aus. Da  es aber keine Spiegel in dem Raum gab, konnte sie sich selbst nicht  sehen, das würde später kommen, als Krönung der Demütigungen die ihr  heute noch bevor standen. Als das kalte Wasser auf sie spritze war sie  mit einem Satz aufgesprungen, stellte sich hin, es dauerte ein paar  Sekunden bis sie wieder wusste wo sie war.  
 
"So du Schlampe, wie siehst du denn aus, legst dich hier hin zum Schlafen und hast dich vorher noch nicht einmal gewaschen, schau mich  an, ich habe mich extra frisch geduscht bevor ich dich besuchen komme.  Und wie schaust du aus, bei eine abgefickte Bahnhofshure. Stell dich  gefälligst so hin, wie ich es dir beigebracht habe, die beine 60 cm  gespreizt, die Hände hinter den Kopf, Brüste rausstrecken. Und wo sind  deine Nuttenschuhe?" Eilig zog sie sich die Schuhe wieder an und  stellte sich in die Warteposition wie ich es ihr am Vortag erklärt  hatte. Langsam ging ich um sie herum, schnupperte immer wieder an ihr  und sagte dann, du stinkst, soll ich mich etwa mit so einer stinkenden  und ungewaschenen Hure beschäftigen. Mal sehen ob du auch noch geil  bist, obwohl du Stinkst wie eine Hafennutte"? Ihr Blick war zu Boden  gerichtet, sie atmete hörbar laut aus, sagte aber nichts, lediglich ein  paar Tränen die ihr aus den Augenwinkeln liefen, zeigte, dass sie sich  doch sehr schämte. Ich ging um sie herum, griff ihr hart und fest an  die Brüste, zwirbelte ihre Nippel, drückte sie fest zusammen, bis sie  hörbar seufzte und griff ihr dann auch zwischen die Beine. Sie war  nass, sie war sogar sehr nass. "Das macht dich also auch noch geil,  wenn du so schmutzig hier vor mir stehst? Los gibt Antwort". "Ja Herr  ich bin eine unwürdige schmutzige Hure und es macht mich unendlich  geil, wenn ihr mich erniedrigt und mir an die Titten oder an meine  Votze greift". Langsam wurde es wieder kühler in dem Raum. "Mir ist es  zu kalt hier, sorge dafür dass es wieder wärmer wird, wasch dich und  wenn du das geschafft hast, komme ich wieder. Wie es wärmer wird, hast  du doch bestimmt schon gemerkt oder"? "Ja, Herr, wenn ich auf dem  Laufband laufe, geht auch die Heizung an, gerne werde ich dafür sorgen,  dass es wieder wärmer wird. Erlaubt ihr mit, dass ich wieder auf das  Laufband gehe, Herr? Ich gehe jetzt mal was Essen, ich habe einen  Mordshunger, wenn ich wiederkomme ist es hier warm und du hast dich  gewaschen, wenn ich dann zufrieden bin, wirst auch du etwas zum Essen  bekommen", drehte mich um und verließ den Raum.  
 
Ich ging in die Küche, nahm mir mein vorbereitetes Essen mit und setze mich ins Wohnzimmer wo ich Claudia von einem großen Bildschirm  beobachten konnte. Nachdem ich aus dem Zimmer gegangen war, hatte sie  sich schnell auf das Laufband gestellt und war jetzt schon wieder  ziemlich stark am Schwitzen, sie hatte natürlich ihre Pumps zum Laufen  ausgezogen. Das musste ich später noch verhindern.   Als sie nicht mehr  konnte, setzte sie sich kurz auf den Strohsack, stand aber schnell  wieder auf und begann sich notdürftig in dem Trog zu waschen. Sie  bemühte sich wirklich, dass musste oder konnte man anerkennen, man  konnte es anerkennen, aber man musste nicht. Nachdem sie soweit fertig  war, ich auch mein Abendbrot gegessen hatte ging ich in die Küche und  nahm einen vorbereiteten Hundenapf um wieder zu Claudia zu gehen. Ich  hatte ihr eine große Dose bestes Hundefutter in den Napf geschüttet und  das würde sie essen, ob sie wollte oder nicht.  
 
Als ich den Raum wieder betrat stand sie wie es sich für eine Sklavin gehörte, schweißnass mitten im Raum, die Hände hinter dem Kopf haltend,  die Brüste schön rausgesteckt und die Beine so gespreizt wie ich es  wollte. "Hast du Hunger"?, "ja, Herr sogar großen Hunger, ich habe seit  heute Morgen ja nichts mehr gegessen". "Ich habe mir viel Mühe gegeben  und dir was zu essen gekocht", ich hatte das Hundefutter in der  Mikrowelle ein wenig erwärmt,  "los, knie dich hin und friss, wie es  sich für eine läufige Hündin gehört". Ich stellte den Napf auf den  Fußboden und setzte mich auf den Strohsack. Ihr Blick ging zu mir zu  dem Napf und wieder zu mir, "friss endlich, wir haben nicht den ganzen  Tag Zeit oder hast du keinen Hunger, du wirst nichts anderes bekommen".  Sie kniete sich hin, dabei hatte ich einen wunderbaren Blick auf ihren  geilen Arsch und ihre Votze. Sie begann zu "Essen", verzog das Gesicht,  aber sie leerte den Napf so gut sie es vermochte. "Wenn du was Trinken  willst, sauf aus dem Trog", sagte ich. Nachdem sie fertig war, auch  einen Schluck Wasser aus dem Trog getrunken hatte stellte sie sich  wieder mitten in den Raum und wartete darauf was weiter geschehen  würde.  
 
Wie es weitergeht, im nächsten Teil der Geschichte...  
 
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