Hochmut kommt vor dem Fall 3 (fm:Dominanter Mann, 6282 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

Hochmut kommt vor dem Fall 3

Hochmut kommt vor dem Fall 3 Nachdem wir uns beide ausgiebig geduscht hatten und die Zeit unter der Dusche auch dazu genutzt uns weiter zu unterhalten, hatten wir beide festgelegt, dass Claudia solange bis wir uns morgen Abend wieder trennen würde die Rolle einer 24/7 spielen würde. Wir hatten uns darauf geeinigt, dass sie bis auf weiteres immer dann wenn sie mit mir zusammen war ausschließlich die Rolle der Sklavin innehaben würde. In dem langen Gespräch hatten wir auch einige Sachen ausgeschlossen, die sie auf keinen Fall machen würde. Dazu gehörten alle Spielarten mit Kindern, Tieren, alles was mit dem Überbegriff Kliniksex zu tun hatte, was mir aber nicht schwerfiel, da ich eh nicht darauf stehe, was auch auf Kaviar zutrifft was mich selbst antörnen würde. Wir hatten aber auch besprochen, dass sie sich durchaus vorstellen könnte härter erzogen zu werden, dass sie es schon früher einmal festgestellt hatte, dass es sie tierisch geil gemacht hatte, als ihr ein früherer Bettgenosse ihr während eines Ficks recht heftig den Arsch versohlt hatte.

Auch hatte sie es genossen, wie ich sie ohne Rücksicht zu nehmen vorgeführt hatte gestern Abend in der Bar und sie dem Barkeeper einen hatte blasen müssen. Ich hatte sie auch gefragt, wie ihr denn die Aktion in der Badewanne gefallen hätte und sie sagte mir, dass diese Erfahrung nicht so ganz neu für sie gewesen wäre und sie es recht geil gefunden hatte. Ich hatte sie auch zum Verhältnis zu ihrer Stieftochter vorsichtig ausgefragt, aber sie hatte mir dann recht offen erzählt, dass sie mehr Freundinnen seien. Nach der Scheidung haben sie eine lange Zeit fast gar keinen Kontakt gehabt und sich erst später wieder getroffen.

Sie hatte mir auch recht offen erzählt dass sie gemeinsam mit ihrer Stieftochter schon den ein oder andern Mann verführt hätte und es auch schon zu der ein oder anderen "Party" wo man sich zu viert vergnügt hätte gekommen sei und sie bei dieser Gelegenheit auch schon einmal mit ihrer Stieftochter mehr als nur ein wenig rumgeschmust hatte. Auch das Petra eigentlich ähnlich sexuelle Neigungen zu haben schien wie sie selbst. Sie erzählte, dass einer ihrer Liebhaber Petra mal ziemlich derb behandelt hatte, mit schon stärkeren Schlägen auf den Hintern, auch mit verbalen Demütigungen und Petra ihr hinterher gestanden hatte, dass sie eigentlich sofort aufhören wollte, sie aber dann gemerkt hätte, dass sie dadurch nur noch geiler geworden sei. Das waren alles Informationen die mir bei meinen Plänen noch sehr nützlich sein konnten. Auch erzählte mir Claudia, dass sie seinerzeit Petra nicht ganz freiwillig aufgenommen hätte. Wenn sie es nicht getan hätte, wäre es für sie in finanzieller Hinsicht für sie ziemlich negativ gewesen. Das waren alles Absprachen die wir damals getroffen hatten, als ich noch glücklich verheiratet war und damals haben wir halt auch Verträge abgeschlossen, sogar für den Fall das wir gemeinsame leibliche Kinder bekommen hätten. Dadurch wäre ihr dann nur ein kleiner Pflichtteil geblieben, weil ihr Mann ja zwischenzeitlich verstorben sei und Petra das Erbe halt angetreten hätte. Mittlerweile sei es aber wieder so, dass sie auch finanzielle wieder bei einer Beteiligung von 50:50 angekommen seien. Ich wollte gar nicht wissen wie sie das gemacht hatte, die anderen Informationen waren dagegen schon wichtiger für meine weitere Planung.

Manchmal erzählte sie mir, versucht Petra das noch ganz schön rauszuhängen, dass sie es eigentlich ist, die mir den Wohlstand den ich jetzt habe, garantieren würde. Das ärgert mich dann schon sehr, dabei bin ich mittlerweile nicht mehr auf sie angewiesen, da habe ich doch andere Wege gefunden, aber das ist nicht so wichtig, schloss sie die Erzählung ab. Oh, war da noch ein dunkler Punkt, den ich vielleicht mal gegen meine geile Staatsanwältin einsetzen konnte, ich würde doch in dieser Richtung ein wenig Detektivarbeit leisten müssen.

Ich hatte damals recht schnell herausgefunden, dass sie durch diverse Liebschaften mit einflussreichen Herren unter anderem auch von der ein oder anderen Bank recht gute Gewinne im Aktiengeschäft getätigt hatte und hatte auch recht schnell herausgefunden, dass dabei nicht immer alles wirklich gesetzeskonform gewesen war. Das waren alles Informationen die ich noch gut würde brauchen können. Auch hatte sie so ganz nebenbei dafür gesorgt, dass ihre Stieftochter das ein oder andere Minusgeschäft gemacht hatte. Unter dem Strich hatte auf jeden Fall beide Damen so viel Geld, dass sie eigentlich nur noch, wie ich auch zum Spaß arbeiten gehen mussten.

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