Michaela die gute Seele (1) (fm:Sonstige, 9111 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Catagra | ||
| Veröffentlicht: Mar 14 2012 | Gesehen / Gelesen: 39093 / 31392 [80%] | Bewertung Teil: 9.13 (112 Stimmen) | 
| Nachbarin stürzt vor meinen Garten und ich lud sie zum Abendessen ein. | ||
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um die Sachen abzutransportieren, lagen noch viele alte Bauteile vor  dem Garten umher und da passierte es.  
 
Nachdem die Arbeiter, um 14 Uhr, alle weg waren, überlegte ich mir ob ich dieses Wochenende in Salzburg bleiben soll, denn es wurde ein  schönes Wochenende vorhergesagt. Ich entschloss mich hier zu bleiben  und ging in den Garten um darüber nachzudenken wie ich diesen gestalten  sollte. Da hörte ich jemanden Fluchen und danach hörte ich ein leises  Schluchzen. Sofort zwängte ich mich durch die Hecke.  
 
Da sah ich, wie sich eine Frau gerade vom Boden erhob. Ich erkannte diese Frau, denn sie wohnte auch in diesem Haus. Abgesehen von  Begrüßungen hatten wir aber noch nie miteinander Gesprochen. Ich wusste  nur, dass sie alleine im 2. Stock wohnte.  
 
Ich: Haben sie sich verletzt, kann ich ihnen helfen?  
 
Sie: Nein, ich habe mich nicht verletzt und mir kann auch keiner helfen. Sowas kann auch nur passieren.  
 
Ich: So ein Blödsinn. Das hätte aber auch jedem anderen passieren können und nicht nur Ihnen. Es ist mein Fehler wir hätten das besser Absichern  müssen.  
 
Sie: Nein, andere laufen nicht so blind durch die Gegend wie ich.  
 
Dabei kamen ihr wieder einige Tränen aus den Augen. Ich griff in meine Hosentasche und reichte ihr ein Taschentuch. Sie wischte sich damit die  Tränen aus dem Gesicht  
 
Ich: Als kleine Wiedergutmachung, möchte ich sie gerne zum Abendessen einladen. Haben Sie Zeit heute Abend?  
 
Sie gab mir keine Antwort sondern sah mich nur an.  
 
Ich: Treffen wir uns hier um 19 Uhr?  
 
Sie sagte noch immer nichts, doch mit einem leichten Nicken signalisierte sie mir ihr Einverständnis. Ich reichte ihr noch ein  Taschentuch und nun kam ein sehr leichtes, zaghaftes Lächeln über ihre  Lippen.  
 
Sie: Ist das wirklich ihr ernst, sie möchten mit mir Essen gehen?  
 
Ich: Ja, sehr gerne sogar.  
 
Sie: Wenn das so ist, werde ich pünktlich hier sein.  
 
Sie drehte sich um, ging los und sah nochmals zurück, zu mir.  
 
Sie: Wirklich?  
 
Ich: Ja. Achten sie bitte wo sie hin steigen, denn im Krankenhaus möchte ich nicht mit ihnen Essen.  
 
Sie: Versprochen, ich auch nicht.  
 
Ich machte nun mit meiner Gartenplanung weiter bevor ich ins Hotel fuhr um mich für das Abendessen bereit zu machen. Da ich 10 Minuten zu früh  am Treffpunkt war, rauchte ich mir eine an. Kurz darauf kam auch Sie  schon. Sie war leicht geschminkt und ihre langen, braunen Haare trug  sie offen, diese betonten ihr schmales Gesicht. Sie hatte ein schönes  Kleid an, das ihre Brüste ins Blickfeld rückte. Darüber hatte sie noch  eine leichte Jacke, die offen war.  
 
Ich: Sie sehen nicht nur bezaubernd aus sondern sie haben auch ein bezauberndes Lächeln mitgebracht. Das freut mich sehr.  
 
Sie: Danke. Sie sind ja auch immer so schick Gekleidet. Ich musste gerade lächeln, da ich es selbst nicht glauben kann, dass ich jetzt  hier bin.  
 
Ich: Ich freue mich sehr, dass sie gekommen sind. Haben sie sich auch wirklich nicht verletzt?  
 
Sie: Nein, es ist nur ein winziger Kratzer an meinem Knie.  
 
Da das Kleid über ihrem Knie endete, ging ich vor ihr ihn die Hocke und sah mir den Kratzer an. Er war wirklich nicht sehr viel zu sehen aber  ich gab ihr einen Kuss auf das Knie und stand wieder auf. Sie lächelte  mich an.  
 
Sie: Jetzt ist es sicher bald wieder verheilt.  
 
Ich: Ja, ganz sicher. Ich bin der Gernot und wenn sie nichts dagegen haben können wir gerne du zueinander sagen, denn dieses förmliche  Gerede habe ich die ganze Woche und sie sind eine der wenigen in diesem  Haus, mit denen ich noch nicht per "du" bin.  
 
Sie: Gerne, ich bin die Michaela.  
 
Ich hielt ihr meine Hand hin, die sie auch nahm und mich damit zu ihr zog.  
 
Michaela: Gernot so geht das nicht. Das muss besiegelt werden.  
 
Sie kam ganz nahe zu mir und gab mir ein Küsschen, auf meinen Mund.  
 
Michaela: So geht das und nun bin ich wenigstens nicht mehr ganz so nervös.  
 
Ich: Du musst nicht nervös sein. Ich beiße nur und belle nicht.  
 
Michaela: Nach beißen hat sich das auf meinem Knie nicht angefühlt.  
 
Ich: Dann hast du nochmals Glück gehabt. So, aber wo möchtest du nun gerne Essen?  
 
Michaela: Es währe mir lieber wenn es kein exklusives Lokal ist, denn mit solchen Lokalen habe ich keine Erfahrung und ich hätte  wahrscheinlich schon ein Problem, die Speisekarte zu verstehen.  
 
Ich: Das kommt auch mir entgegen. Ich kenne da ein kleines Lokal in der Altstadt, da müssen wir aber ein Stück gehen. Wenn dir das nichts  ausmacht, würde ich gerne dort hin gehen, mit dir.  
 
Michaela: Ja machen wir. Nachdem mein Knie ja hervorragend verarztet wurde, kann ich auch schon wieder gehen und jetzt habe ich ja dich mit,  der mich auf glauben kann, wenn ich wieder auf die Nase fallen sollte.  
 
Dabei musste sie lächeln. Erst jetzt ließ sie mein Hand los und wir stiegen ins Auto. Während der Fahrt sprachen wir nichts aber es waren  ja auch nur einige Minuten und schon parkte ich mich wieder ein.  
 
Ich: Ab jetzt geht's mit Muskelkraft weiter.  
 
Wir stiegen aus und machten uns auf den Weg. Einige Minuten später waren wir in dem kleinen Lokal. Es war aber kein Tisch frei, daher setzten  wir uns vorerst an die Bar. Glücklicherweise war auch Peter, der Chef,  persönlich da.  
 
Ich: Hallo Peter.  
 
Peter: Hallo Gernot. Ich hätte nicht gedacht, dass ich dich hier einmal in Begleitung sehen würde.  
 
Nachdem ich die zwei bekannt machte, erzählte ich im kurz wie es zu diesem Treffen kam. Darauf meinte er, der nächste frei Tisch gehört  euch.  
 
Ich: Was möchtest du trinken Michaela?  
 
Michaela: Das gleiche wie du.  
 
Ich bestellte zwei kleine Bier. Wir hatten diese etwa zur Hälfte getrunken, da war auch schon ein Tisch für uns frei und Peter führte  uns hin. Wir setzten uns an den Tisch und bestellten auch gleich. Wir  unterhielten uns über alles Mögliche. Nach dem Essen bestellte ich noch  zwei Gläser Rotwein. Sie sah mir in die Augen.  
 
Michaela: Gernot, danke für den schönen Abend. Es ist schon sehr lange her dass ich mich so gut Unterhalten habe und vor allem war ich schon  lange nicht aus.  
 
Ich: Ich habe dich zwar immer nur im vorbeigehen gesehen, aber heute konnte ich zum ersten Mal ein Lächeln an dir sehen.  
 
Michaela: Du bist auch der erste, der seit fast zwei Jahren, das an mir sehen konnte.  
 
Ich: Könntest du mir das bitte erklären, warum du so lange nicht gelächelt hast?  
 
Michaela: Soll das jetzt heißen, du weist nichts über mich?  
 
Ich: Nein. Woher sollte ich auch.  
 
Michaela: Es ist nicht einfach für mich, darüber zu sprechen. Am liebsten würde ich das alles verschweigen.  
 
Ich: Du musst nicht, wenn du nicht willst. Entschuldige bitte meine Frage, ich möchte dir nicht zu nahe treten.  
 
Michaela: Warum tauchst du aus heiterem Himmel in meinem Leben auf? Obwohl ich gerade am Boden lag, bringst du mich innerhalb einer Minute  soweit, dass ich deine Einladung angenommen habe und noch dazu ein  Lächeln über meine Lippen kam.  
 
Ich: So wie du mir das jetzt gesagt hast, müsste ich das als Vorwurf auffassen aber ich gehe davon aus, dass du mir ein Kompliment machen  wolltest.  
 
Michaela: Sorry. Ich bin mir selbst nicht sicher, was ich damit sagen wollte. Nimm es bitte als Kompliment auf. Wenn ich darüber nachdenke  muss ich sogar froh sein, dass ich vor deinem Garten gestürzt bin.  Bitte versteh das nicht falsch. Ich weis wer du bist und ich bin nicht  mit Absicht vor deinem Garten hingefallen, um dich kennen zu lernen.  
 
Ich: Wenn ich von dem ausgegangen währe, hätte ich dich sicher nicht zum Essen eingeladen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass du weist wer  ich bin, denn wir haben uns gerade erst kennengelernt und ich habe dir  noch nichts von mir erzählt. Erzähle mir doch, was du angeblich von mir  alles weist.  
 
Michaela: Du hast eine Firma, einen Sportwagen und viel Geld.  
 
Ich: Das ist alles?  
 
Michaela: Ja.  
 
Ich: Ok. Das wissen viele. Du weist also was ich habe aber was weist du über mich? Oder beurteilst du Menschen immer nur nachdem was sie haben?  
 
 
Sie sah mich einige Minuten an und man konnte merken, dass sie gerade nachdachte und nicht wusste wie sie jetzt reagieren soll. Ich ließ ihr  die Zeit und ging zum WC, anschließend an die Bar und bezahlte. Danach  setzte ich mich wieder und sah sie an. Da sie einige Tränen im Gesicht  hatte, reichte ich ihr ein Taschentuch und wartete was nun kommt.  
 
Michaela: Kannst du mir bitte verzeihen, es war nicht meine Absicht dich zu verärgern oder diesen schönen Abend zu zerstören. Anstatt mich zu  freuen, benehme ich mich wie eine dumme Gans.  
 
Ich: Du bist weder dumm noch eine Gans. Es gibt nichts zu verzeihen Michaela und du hast mich auch nicht verärgert. Du warst ehrlich zu mir  und hast mir gesagt was du denkst. Genau so sehe ich das und nicht  anders.  
 
Michaela: Ich habe jetzt nachgedacht und du hast recht, was ich sagte betrifft nur das Oberflächliche und es sagt nichts über dich aus. Ich  bin in meinen Gedanken durchgegangen, was da am Nachmittag passiert  ist. Durch meine eigene Schuld bin ich hingefallen.  
 
Du machtest dir sofort Sorgen um mich und kamst gleich durch die Hecke, um nach mir zu sehen. Danach lädst du mich zum Essen ein und schaffst  es, dass ich dieses annehme und entlockst mir sogar ein lächeln.  
 
Ich fragte mich selbst, warum ich diese Einladung angenommen habe. Ich kann dir nur sagen, es hat nichts mit dem zu tun, von dem ich zuerst  gesprochen habe. Du hast mit mir ganz ruhig Gesprochen und ich hatte  das Gefühl du meinst es auch so, was du da sagst. Diese Sorge und diese  Ruhe in dir gab mir ein Gefühl der Geborgenheit, daher würde ich dir  gerne erzählen warum ich so lange nicht lächeln konnte. Es währe mir  aber lieber wenn keine anderen Menschen um mich währen, denn ich möchte  auf keinen Fall, dass da noch jemand was mitbekommt.  
 
Ich: Ok Michaela. Damit du etwas über mich weist, werde ich dir von mir erzählen.  
 
In Kurzform erzählte ich ihr mein Leben. Wie ich zu der Firma kam, warum ich in Salzburg bin und auch weshalb ich einen Sportwagen habe.  
 
Michaela: Habe ich das richtig verstanden, du hast deine Firma in Salzburg aufgebaut damit in deiner Stadt keiner mitbekommt was du  erreicht hast. Was ist der Hintergrund?  
 
Ich: Ja aus dem Grund bin ich hier. Der Hintergrund sind solche Gedanken, wie du sie zuerst gehabt hast. Der hat leicht reden, denn der  hat ja alles, er kann sich alles erlauben und leisten.  
 
Michaela: Gernot, jetzt verstehe ich warum du zuerst so reagiert hast. Bitte sage mir, dass du mir das von vorhin nicht für Übel nimmst.  
 
Ich: Wie ich zuerst schon sagte, es gibt nichts zu Verzeihen und auch nichts was ich dir Übel nehmen könnte.  
 
Ich nahm mein Glas und trank es aus.  
 
Ich: Du hast mich vorhin gebeten dich nicht falsch zu verstehen. Da gibt es nichts was ich falsch verstehen könnte, denn wenn du falsche  Absichten gehabt hättest, würdest du dich nicht so verhalten haben. Ich  bin mir ganz sicher du bist ein ganz toller Mensch, der aber zurzeit  mit sich selbst nicht klar kommt.  
 
Michaela: Danke Gernot und es ist leider so, wie du sagtest.  
 
Nun nahm sie ihr Glas und trank es ebenfalls aus.  
 
Michaela: Können wir bitte gehen?  
 
Ich: Ja. Wir haben keine Verwandten hier, die uns daran hindern könnten. 
 
 
Sie musste nun Lachen. Wir standen auf, bedankten uns beim Peter und verließen das Lokal.  
 
Michaela: Danke für das gute Abendessen und den netten Abend. Ich wusste schon gar nicht mehr wie das ist. Du bist ein sehr netter Mensch und  bringst mich immer wieder zum Lachen.  
 
Während sie sprach, hängte sich bei mir ein und sie ging einfach mit mir los. Dabei merkte sie nicht einmal, dass wir die falsche Richtung  gingen. Ich hatte das Gefühl, sie ist gerade sehr glücklich und daher  ging ich einfach mit. Nach einiger Zeit begann sie wieder zu sprechen.  
 
Michaela: Du bist immer so elegant Gekleidet und ich hätte nie gedacht, dass du so ein umgänglicher Mensch bist. Es ist einfach unglaublich was  ich da gerade Erleben darf.  
 
Ich: Es hatte dein Anschein als ob du gerade die Welt um dich vergessen hattest. Ich möchte dich auch nicht daran hindern aber wann musst du  Morgen aufstehen?  
 
Michaela: Ich kann lange schlafen aber warum fragst du danach.  
 
Ich: Na ja, wenn wir diese Richtung weitergehen, werden wir nicht so bald nach Hause kommen.  
 
Sie blieb stehen und sah sich um. Da merkte sie auch wie enge sie sich an mich geschmiegt hatte und sie wollte ihre Hand zurückziehen. Ich  hielt sie aber fest.  
 
Ich: Das geht schon in Ordnung, du kannst ruhig an meiner Seite bleiben, wenn du möchtest. Doch wir sollten wieder die andere Richtung  einschlagen.  
 
Michaela: Ja, das glaube ich auch. Warum hast du nicht schon früher was gesagt?  
 
Ich: Du kamst mir so glücklich vor und ich wollte das nicht unterbrechen.  
 
Michaela: Du bist so nett zu mir, ich muss das einfach genießen. Es ist schon so lange her, dass ich mich so wohl und geborgen fühlte.  
 
Ich: Bist du eine Frau die gerne Auslagen betrachtet?  
 
Michaela: Betrachten ja, denn zum Kaufen reicht es im Augenblick nicht.  
 
Ich: Wenn ich hier vorbei komme, gehe ich immer durch die Getreidegasse zurück.  
 
Michaela: Da gibt es viele Auslagen mit sehr schönen Sachen, wo ich aber immer nur schauen werde.  
 
Wir gingen also noch einen kleinen Umweg und sahen uns die Auslagen in der Getreidegasse an. Sie war sichtlich gut gelaunt und dürfte wohl für  diesen Moment alle ihre Sorgen und Gedanken vergessen haben. Ganz eng  hatte sie sich an mich geschmiegt und ich hatte ihr die Hand um die  Hüfte gelegt. Wir sahen uns gerade einige Sachen an, die ihr besonders  gut gefielen, da klingelte ihr Telefon.  
 
Michaela: Hallo Mama.  
 
Ich ging einige Schritte weiter, denn ich wollte nicht mithören. Nach einigen Minuten kam sie zu mir und hängte sich wieder ein. Ich war  froh, dass sie noch immer ihre gute Laune hatte.  
 
Michaela: Ich bin wieder da. Ich erzählte meiner Mutter, was da heute passierte und wo wir gerade sind. Sie wollte es zuerst gar nicht  glauben. Erst als ich ihr sagte, sie könne gerne mit dir reden, glaubte  sie mir. Hättest du mit ihr gesprochen?  
 
Ich: Natürlich. Ich hätte nie zugelassen, dass sie denkt du belügst sie. 
 
 
Michaela: Du bist so ein toller Mann. Warum machst du das alles für mich?  
 
Ich: Du hast mir nach deinem Sturz gesagt, es könnte dir niemand helfen. Da ich nicht dieser Meinung bin und ich dir eine Freude machen wollte,  habe ich dich Eingeladen.  
 
Michaela: Wie böse würdest du auf mich sein, wenn ich jetzt was mache, was möglicherweise nicht ganz ok ist?  
 
Ich: Darauf kann ich dir keine Antwort geben, solange ich nicht weis was du anstellen willst. Solange es keine Straftat ist, wird es nicht so  schlimm sein.  
 
Sie legte ihre Arme um meinen Hals und begann mich zu küssen. Dabei drückte sie mich gegen die Hauswand und ließ nun ihre Hände über meine  Brust gleiten. Mit ihrem Mund saugte sie meine Lippen ein und danach  drückte sie mir ihre Zunge tief in meinen Mund. Da war nun auch mein  Widerstand gebrochen und wir küssten uns nun nicht nur sehr zärtlich  sondern auch sehr lange.  
 
Michaela: Kannst du mir nun eine Antwort geben?  
 
Ich: Ja. Das Urteil lautet, zwei Stunden Freiheitsentzug, dafür bin ich dir auch nicht Böse.  
 
Michaela: Wo wirst du mich einsperren?  
 
Ich: Ich kenne da einen Polizisten, der wird dich in eine Zelle stecken. 
 
 
Sie sah mich mit großen Augen an.  
 
Ich: Nein, das war ein Scherz. Ich werde dich nicht einsperren lassen. Du musst dir aber meine Baustelle ansehen und mir danach sagen was ich  besser machen kann. Denn Frauen sehen Sachen die kein Mann sieht und  daher möchte ich gerne deine Meinung hören. Es wurde zwar von einer  Architektin geplant, aber du hast sicher auch Vorstellungen, wie und  was eine Wohnung ausmacht.  
 
Michaela: Das mache ich gerne und dafür müsste ich dich gleich nochmals küssen, denn ich möchte schon lange wissen was da drinnen vorgeht.  
 
Ich: Da siehst du nun, was du für ein Glückspilz bist und trotzdem behauptest du dass dir keiner helfen kann.  
 
Michaela: Ja aber nun mach schon, ich bin schon sehr Neugierig.  
 
Sie zehrte an meiner Hand und machte riesen Schritte. Die einzigen Worte die sie noch sagte waren, mach schon oder beeile dich.  
 
Ich: Warum hast du es so eilig?  
 
Michaela: Ich habe mich noch nie interessiert wie andere wohnen, aber als sie deine Badewanne reinbrachten, kam ich gerade nach Hause. Die  sah so interessant aus und daher möchte ich diese sehen, bevor du es  dir wieder anders überlegst und mir deine Wohnung nicht zeigst.  
 
Ich: Du wirst sie sehen aber langsam, wir sind ja nicht auf der Flucht.  
 
Sie lehnte sich wieder gegen mich und wir gingen, eng umschlungen und gemütlich weiter. 20 Minuten später waren wir in meiner Wohnung.  
 
Ich: Möchtest du was trinken?  
 
Michaela: Ein Glas Wasser bitte.  
 
Sie trank es auf einmal aus. Nun gingen wir durch die ganze Wohnung, ich erklärte ihr alles und wir führten auch so manche konstruktive  Diskusionen über einige Details. Wir kamen nun in einen kleinen Raum,  wo auch mein Weinschrank zwischengelagert wurde. Sie sah sich diesen  genau an.  
 
Michaela: Warum hast du den Rotwein im Kühlschrank?  
 
Ich: Michaela, das ist ein Weinschrank.  
 
Michaela: Du hast da aber auch den Sekt ein gekühlt. Ich dachte der Rotwein wird nicht so kalt getrunken.  
 
Ich: Das ist auch richtig. Es sind ja auch zwei verschiedene Kühlsysteme eingebaut. Im oberen Bereich ist es auch nur so kühl wie es der Wein  braucht und unten ist es kalt.  
 
Michaela: Du hast einige Sachen von denen ich noch nie was gehört habe.  
 
Ich: Macht nichts. Komm nun gehen wir ins Bad, damit du endlich die Badewanne sehen kannst.  
 
Wir gingen zur Badezimmertür.  
 
Michaela: Die Tür ist ja zugeklebt, dürfen wir da überhaupt reingehen?  
 
Ich: Es ist meine Wohnung und da gehe ich hin wo ich will. Michaela, das ist der einzige Raum der bereits fertig ist und damit nicht so viel  Staub reinkommt wurde die Tür verdeckt.  
 
Ich entfernte die Folie und öffnete die Tür nur einen kleinen Spalt, griff rein und machte das Licht an. Nun hielt ich Michaela die Augen zu  und führte sie ins Bad.  
 
Ich: Möchtest du es wirklich sehen?  
 
Michaela: Ja, bitte.  
 
Ich nahm meine Hand von ihren Augen.  
 
Michaela: Wahnsinn. Das ist absolut irre. Ich bin nicht sicher ob ich da wieder raus will. Diese Einrichtung und die vielen schönen Pflanzen  sind ein Traum.  
 
Ich: Du darfst auch überall hineinsehen, sieh dir nur alles genau an. Fühle dich wie zu Hause.  
 
Nun sah sie sich alles genau an. Es dauerte etwas, bevor sie mich ansah und zu sprechen begann.  
 
Michaela: Auch wenn du mich jetzt für verrückt oder für aufdringlich hältst, ich kann jetzt gar nicht anders. Du wolltest doch von mir  wissen warum ich so lange nicht gelächelt habe. Seid fast 2 Jahren habe  ich mit niemanden darüber gesprochen, auch nicht mit meinen Eltern. Ich  denke hier wäre der richtige Ort, darüber zu reden und es dir zu  erzählen. In diesem Raum fühle ich mich sehr wohl und das würde mir  dabei helfen, darüber zu sprechen.  
 
Ich: Es freut mich, dass du dich hier wohl fühlst. Wenn es dir hilft steht dir mein Bad zur Verfügung, denn ich habe das ganze Wochenende  Zeit, dir zuzuhören.  
 
Sie stand ungefähr einen halben Meter vor mir, nahm meine Hände in die ihren und hielt mich fest.  
 
Michaela: Ich habe keine Ahnung was da gerade in mir vorgeht aber ich bin mir ganz sicher, ich möchte es dir hier und jetzt erzählen. Seid  damals hatte ich nie so viel Vertrauen zu einem Menschen und schon gar  nicht zu einem Mann. Als wir in die Wohnung kamen, hast du mir eine  Frage gestellt, kannst du die bitte wiederholen?  
 
Ich: Möchtest du was trinken?  
 
Michaela: Ein Glas Sekt, mit dir in der Badewanne, würde ich sehr gerne trinken.  
 
Nun stand ich steif da und sah sie mit großen Augen an. Ich wusste nicht wie ich jetzt reagieren sollte, daher kam auch folgende blöde Frage.  
 
Ich: Mit oder ohne Wasser?  
 
Michaela: Gernot ich denke du bist gerade etwas überfordert. Wenn es möglich ist, hätte ich den Sekt gerne ohne Wasser, dafür hätte ich die  Wanne voll mit Wasser.  
 
Ich: Jetzt sollte ich dich fragen, was du mit mir machst. Ich glaube so sprachlos war ich noch nie.  
 
Sie lächelte mich nur an und drückte sich gegen mich.  
 
Michaela: Wie funktioniert diese Wanne und was kann man da alles einschalten mit den vielen Knöpfen?  
 
Ich erklärte ihr kurz die vielen Möglichkeiten der Wanne. Ich stellte noch den Elektrostrahler an und ging. Ich holte zwei Gläser, in den  Sektkühler gab ich noch Eiswürfeln und beim Zurückgehen nahm ich noch  eine Flasche Sekt mit. Als ich zurück kam, hatte sie schon das Wasser  angestellt und sie hatte auch schon Musik an.  
 
Michaela: Ich habe da zuerst Kerzen gesehen, darf ich welche anzünden?  
 
Ich: Mach es so wie du es gerne hättest, ich sagte doch, fühl dich wie zu Hause. Das soll dein Abend sein. Du musst nur etwas Geduld haben,  denn bis die Wanne voll ist wird es etwas dauern.  
 
Michaela: Das macht nichts, du hast ja das ganze Wochenende Zeit, hast du gesagt und ich nehme mir die Zeit, denn diese Chance bekomme ich  wahrscheinlich nie wieder.  
 
Ich öffnete den Sekt und schenkte die Gläser voll. Sie hatte bereits einige Kerzen verteilt und das Licht abgeschaltet.  
 
Michaela: Gernot, du musst ja glauben ich bin total verrückt. Sag mir bitte ganz ehrlich was du von mir denkst.  
 
Ich: Was ich sagen kann sind nur Vermutungen, denn ich weis von dir nur, dass du schon lange nicht gelächelt hast, dass du eine sehr hübsche  Frau bist und ein schönes Lächeln hast. Am Nachmittag kamst du mir  depressiv und verzweifelt vor. Im Lokal warst du zuerst gut drauf,  danach hast du dich für kurze Zeit zurückgezogen und hast alles in  Frage gestellt. Was mache ich hier, was will er von mir, und noch so  einige Fragen werden dir da durch den Kopf gegangen sein.  
 
Nach unserem Gespräch und nach dem wir das Lokal verlassen hatten, warst du ein anderer Mensch. Nein kein anderer, sondern ich denke der Mensch,  der du auch früher schon warst. Spontan, Lustig und ich denke sogar  etwas glücklich.  
 
Nun hast du gerade gesagt, dass du dir diese Chance nicht entgehen lässt, denn du wirst sie nicht mehr bekommen. Das ist keine positive  Aussage, denn du glaubst nicht an dich selbst. Ich muss dir aber  zugestehen, du nutzt zumindest diesen Moment und ich denke du genießt  diesen auch teilweise.  
 
Du füllst dich in diesem Raum sehr wohl, laut deiner Aussage, nur dass du gleich bereit bist mit mir in die Wanne zu steigen, verstehe ich  jetzt nicht. Falls du die Wanne nur benutzen willst, darfst du das auch  gerne ohne mich.  
 
Michaela: Mit der Chance, habe ich nicht die Wanne gemeint. Es hat mit mir und auch mit dir zu tun. Ich sagte dir doch, dass ich dir vertraue  und dieses Gefühl wieder jemand zu vertrauen, dass muss ich für mich  nutzen. Meine Mutter sagte mir schon oft ich soll darüber sprechen und  es raus lassen, ansonsten wird es nicht besser. Nur wen ich niemanden  vertraue, kann ich auch nicht darüber sprechen. Wenn ich dir alles  erzählt habe, kannst du es sicher verstehen.  
 
Ich gab ihr ein Glas und wir tranken, nachdem wir uns tief in die Augen sahen.  
 
Michaela: Entschuldige bitte, ich habe dich ja noch gar nicht gefragt ob du das überhaupt willst. Ist es dir recht, mit mir nackt in der Wanne  zu sitzen?  
 
Ich: Ja und ich mache es nicht nur wegen dir. Ich bin mir sicher, dass auch ich diesen Moment genießen werde. Das erste Mal im neuen Bad und  das mit einer sehr hübschen und jungen Frau, was will ich mehr.  
 
Michaela: Du hast das Bad noch nie benutzt?  
 
Ich: Nein, während den umbauarbeiten bin ich im Hotel, wenn ich in Salzburg bin.  
 
Michaela: Ich würde dich gerne Ausziehen, darf ich?  
 
Ich: Wenn ich dich danach auch ausziehen darf.  
 
Sie zog mir das Sakko aus und danach reichte sie mir das Glas und wir tranken einen kleinen Schluck Sekt. Nun begann sie mir die Schuhe und  die Socken auszuziehen. Danach öffnete sie alle Knöpfe, wobei sie bei  der Hose begann und erst dann die vom Hemd. Bevor sie mir das Hemd  abstreifte, glitt sie mir mit den Händen über meinen Brustkorb und  küsste meine Brustwarzen. Nun öffnete sie den Reisverschluss und  befreite mich von der Hose.  
 
Sie lächelte mich an, dabei glitt ihre Hand zart über meinen Hintern und danach nach vorne und über mein noch verpacktes Glied. Sie kam näher an  mich heran und begann mich zu küssen. Dabei glitt ihre Hand auf meinen  Bauch und dann wieder nach unten. Nur dieses mal unter meinen Slip.  
 
Sanft ließ sie ihre Finger an meinem Glied auf und ab gleiten. Erst als es schon ziemlich steif war, ging sie vor mir in die Hocke und zog mir  den Slip aus. Danach sah sie sich mein Glied genau an und legte ihre  Hand darüber. Ganz sanft und sehr langsam schob sie mir die Vorhaut  ganz zurück und gab mir einen Kuss auf meine Eichel. Nun stand sie auf  und sah mir in die Augen.  
 
Michaela: Du hast einen schönen Penis. Wenn du möchtest darfst du nun mich ausziehen.  
 
Ich: Sehr gerne mache ich das aber vorher trinken wir noch einen Schluck.  
 
Ich nahm ihr die Jacke ab und nun reichte ich ihr das Glas. Sie lächelte und trank das Glas aus. Auch ich machte es ihr nach und stellte die  Gläser wieder zur Seite. Ich legte ihr meine Hände um die Hüften und  bewegte diese nun nach oben bis ich ihre Brüste unter meinen  Handflächen hatte.  
 
Danach glitt ich unter ihren Achseln nach hinten, öffnete den Reißverschluss des Kleides und bewegte die Hände wieder nach vorne auf  ihre Brüste. Meine Finger drückten nun leicht gegen ihren Busen um  danach langsam ihre Träger von den Schultern über ihre Arme zu  streifen. Das Kleid rutschte gleich mit nach unten und hing an ihren  Hüften fest. Da sie keinen BH trug, hatte ich ihren nackten Oberkörper  vor mir.  
 
Ich: Du hast sehr schöne Brüste. Darf ich sie küssen?  
 
Sie legte sich meine Hände auf ihre Brüste und drückte diese sanft an sich, wobei sie mir in die Augen sah. Danach drückte sie mir meinen  Kopf nach unten bis mein Mund über ihrer Brustwarze war. Ich saugte  ihre Brust ein und umkreiste ihre Warze mit meiner Zunge. Ihre  Brustwarze wurde größer und hart. Danach machte ich an der zweiten  Brust weiter.  
 
Ich betrachtete nun ihren Busen mit den großen Brustwarzen und zwirbelte diese sanft zwischen meinen Fingern.  
 
Nachdem ich mich vor sie kniete, zog ich ihr das Kleid langsam über die Hüften nach unten. Sie hielt sich an meinen Schultern fest und stieg  aus dem Kleid, wobei ich ihr auch gleich die Schuhe auszog. Nun stand  sie nur noch mit dem Slip bekleidet vor mir.  
 
Meine Hände glitten seitlich an ihren Beinen nach oben, bis ich ihre kleinen, festen Backen in meinen Händen spürte und diese zart drückte.  Ihre Schamlippen zeichneten sich gut in ihrem Slip ab und ich musste  einfach meinen Mund darüberlegen. Mit meiner Zunge leckte ich ihr  solange über den Slip, bis dieser über ihrer Muschi vollkommen nass  war. Danach drückte ich diesen auch noch etwas in ihre Spalte.  
 
Nun betrachtete ich ihren nassen Slip, der sich eng an ihren Schamlippen anlegte und schon sehr viel zeigte. Auch mein Glied nahm dieses zu  Kenntnis und reagierte leicht darauf. Nun zog ich ihr aber den Slip  langsam nach unten und half ihr heraus. Nur einmal leckte ich mit  meiner Zunge durch ihre Spalte.  
 
Ich: Du hast einen sehr schönen Körper, eine sehr sanfte und weiche Haut, und dein Duft bringt mich ziemlich in Erregung.  
 
Michaela: Gernot, du hast mich auch sehr erregt und du machst mich gerade sehr glücklich. Setze dich bitte in die Badewanne.  
 
Ich stieg rein, stellte das Wasser ab und setzte mich. Sie füllte die Gläser nach und stellte sie so ab, dass wir diese leicht erreichen  konnten. Sie stieg nun ebenfalls in die Wanne und setzte sich zwischen  meine Beine und lehnte sich so an mich, dass sie mir in die Augen sehen  konnte. Mein Arm lag von hinten um sie und meine Hand hatte ich auf  ihre Brust. Meine zweite Hand legte sie sich auf ihre Muschi. Sie  streichelte mir über die Wange und legte mir danach ihren Finger auf  den Mund und sah mir, mit einem ernsten Blick, in die Augen.  
 
Michaela: Gernot, ich werde dir nun alles erzählen, auch wenn ich nicht weis, warum ich es gerade dir sagen will. Bitte sei ganz zärtlich zu  mir und lass mich es einfach nur erzählen.  
 
Sie griff nach den Gläsern und wir tranken nochmals einen Schluck.  
 
Michaela: Ich bin heute 33 Jahre. Ich habe mit 29 Jahren geheiratet. Vor 21 Monaten habe ich meinen Mann und mein Kind durch einen Unfall  verloren. Dieses Schicksal teile ich sicher auch mit anderen. Was mir  aber am meisten zu schaffen macht, möchte ich dir jetzt erzählen. Nur  mit meiner Mutter habe ich damals darüber gesprochen. Vielleicht weis  es auch mein Vater aber wenn dann nur von meiner Mutter und nicht von  mir.  
 
Ich habe mit meinem Mann damals besprochen, dass ich erst mit 35 ein Kind möchte, denn dann hätten wir die finanziellen Möglichkeiten und  ich könnte mich nur um das Kind kümmern. Es war immer mein Wunsch, mich  selbst um mein Kind zu kümmern. Er war auch damit einverstanden. Da ich  keine Pille vertragen hatte, hatten wir immer Sex mit Kondom, denn eine  Spirale wollte mein Mann nicht und Hormonspritzen kamen für mich nicht  in Frage.  
 
Irgendwann wollte mein Mann aber immer öfters Sex ohne Kondom. Er sagte mir immer, er möchte mich endlich mal richtig spüren und wenn wir auch  jetzt schon ein Kind hätten, würde im das auch nichts ausmachen. Immer  wieder erinnerte ich in daran, was wir vor der Ehe ausgemacht hatten  und es kam deswegen, öfters zu einem Krach zwischen uns. Es kam  irgendwann soweit, dass ich im sagte: "Halte dich bitte an unser  Abkommen, Sex mit Kondom oder es gibt keinen Sex mehr".  
 
Daraufhin war er wieder sehr zärtlich zu mir und hatte nie wieder den Wunsch, ohne Kondom Sex zu haben. Unsere Beziehung wurde wieder wie sie  war, bis ich nach einigen Monaten doch Schwanger war. Als ich ihm  sagte, dass ich Schwanger sei, hatte er plötzlich, ein wirklich blödes  Grinsen im Gesicht. Mein erster Gedanke war er hat mich mit Absicht  geschwängert. Diesen Gedanken habe ich noch immer in mir und es macht  mich nach wie vor sehr wütend.  
 
Sie sah mir in die Augen und drückte sich fest an mich, dabei streichelte sie mich am ganzen Körper sehr sanft. Sie nahm sich mein  Glied in die Hand, schob mir die Vorhaut leicht hin und her und sah zu  wie sich mein Glied vergrößerte. Ich streichelte sie schon die ganze  Zeit nur ihren Schambereich berührte ich dabei nicht. Nun legte ich  meine Hand auf ihren Kopf und streichelte ihr über ihre Wange. Sie  drehte sich zu mir und wir küssten uns sehr lange.  
 
Michaela: Am Anfang der Schwangerschaft wollte mein Mann nun endlich Sex ohne Kondom. Das verstärkte meinen Verdacht, er habe mich mit Absicht  geschwängert, um mir seinen Schwanz endlich ohne Gummi reinstecken zu  können. Das machte mich noch wütender und obwohl ich manchmal sehr geil  war und mir wünschte seinen Schwanz in mir zu haben, verweigerte ich im  jeden Sex. Ich besorgte mir einen Vibrator und machte es mir damit  selber. Sehr oft machte ich ihm den Vorwurf, mir nur ein Kind gemacht  zu haben, dass er seinen Schwanz ohne Kondom in mich stecken könnte.  Ich bekam darauf nie eine Antwort.  
 
Kurz vor der Geburt habe ich mich dann aber schon sehr auf mein Kind gefreut und konnte es nicht mehr erwarten Mutter zu werden. Nach der  Geburt führten wir zwar eine gute Ehe aber so richtig glücklich waren  wir nicht. Zumindest ich nicht. Wir hatten auch wieder Sex miteinander  aber wieder nur mit Kondom. Als er wieder ohne Kondom Sex wollte gab es  einen riesigen Krach zwischen uns, der auch am Morgen noch weiter ging.  
 
 
Ich hatte einen Arzttermin und er fuhr mit unserm Kind zu seinen Eltern. Doch sie kamen nie wieder zurück, denn ein Lastwagen fuhr bei Rot über  die Kreuzung und hat sie voll erwischt.  
 
Sie presste ihren Körper so fest sie konnte an mich und sprach weiter, mit Tränen in den Augen. Sie erzählte noch sehr viel über ihr Kind,  über ihre Ehe und dem Verhältnis zu ihren Schwiegereltern.  
 
 Diese Geschichte möchte und kann ich hier nicht erzählen, denn es ist unglaublich was es alles gibt und ich bin froh, dass ich das nicht  selbst erleben musste. Ich würde es auch nie jemanden wünschen, dieses  erleben zu müssen. Ich hatte Tränen in den Augen und ich dachte mir  nur, es gibt keinen Film, in dem das nur annähernd wiedergegeben wird,  obwohl ich schreckliche Filme kenne. Es wurde mir auch bewusst wie gut  es mir geht, obwohl ich mir oft dachte, warum muss ich dass erleben.  Aber die unmöglichsten Geschichten schreibt eben nur das Leben. Es war  für mich sofort klar, dieser Frau möchte ich mit allen meinen  Möglichkeiten helfen und sie unterstützen, denn niemand hat sich das  verdient. Wenn ich auch jetzt nur eine Seite kenne und davon die Hälfte  in Frage stellen würde, würde es noch immer meine Vorstellungen von  einem schrecklichen Leben übertreffen. Für mich gab es nicht mehr die  Frage ob sondern wie kann ich dieser Frau helfen.   
 
Michaela sah mich an und bemerkte meine Tränen im Gesicht. Sie wischte sie mir sanft weg und küsste mich.  
 
Michaela: Ich wollte dich nicht schocken aber es ist eben so gewesen.  
 
Ich: Michaela, es tut mir so leid, dass du das alles erleben musstest.  
 
Michaela: Ständig habe ich alles vor meinen Augen und manchmal weis ich nicht wie lange ich das noch aushalten kann.  
 
Sie lehnte sich mit ihrem Kopf auf meine Brust. Ich streichelte ihr durch ihr Haar. Nach einigen Minuten.  
 
Ich: Du kannst doch nichts dafür. Ihr habt vor eurer Ehe ein Abkommen getroffen und wenn da ein LKW bei Rot über die Kreuzung braust, kannst  du auch nichts dagegen machen. Es ist egal was andere Denken und Sagen.  Es wird Zeit, dass du wieder zur Ruhe kommst und dein Leben, leben  kannst. Wenn du es zulässt, werde ich dich dabei unterstützen.  
 
Michaela: Gernot, kannst du bitte die Düsen anstellen.  
 
Ich Stellte sie an. Sie sah mich an und gab mir einen Kuss.  
 
Michaela: Ich möchte jetzt nicht mehr daran denken. Du bist seid damals der erste Mann, der nackt neben mir ist und der mich nackt sieht. Sehr  oft habe ich mir gewünscht, zärtlich berührt zu werden, mich an einen  Mann zu schmiegen und seinen Penis zu berühren. Lenke mich bitte ab.  
 
Ich: Du sagtest zuerst du bist heute 33 Jahre. Hast du etwa heute Geburtstag?  
 
Michaela: Ja.  
 
Ich: Alles Gute Michaela. Hast du einen Wunsch, den ich dir erfüllen kann.  
 
Michaela: Ja, könntest du. Wenn du auch meine Gedanken nicht entfernen kannst, könntest du mir aber neu und schöne schenken.  
 
Sie legte sich meine Hand wieder auf ihre Muschi.  
 
Michaela: Ich möchte heute nicht mit dir ficken. Würde aber sehr gerne von dir gestreichelt und liebkost werden. Mein Wunsch währe, bring mich  bitte zu einem Orgasmus ohne das du mir deinen Penis reinsteckst.  Gernot, kannst du mir bitte diesen Wunsch erfüllen?  
 
Ich begann ihre Schultern und ihren Nacken zu massieren. Die festen Massagegriffe wurden immer sanfter und ich streichelte sie nun ganz  sanft am ganzen Körper. Von hinten griff ich auf ihre Brüste und  verwöhnte diese ausgiebig bevor ich weiter nach unten glitt und mit  meinen Fingerspitzen über ihren Venushügel fuhr. Sie drehte ihren Kopf  zu mir und wir küssten uns. Unsere Zungen umkreisten unsere Lippen,  berührten sich sehr sanft und dabei ließ ich eine Hand über ihre  Oberschenkel gleiten.  
 
Sie öffnete ihre Beine leicht und ich berührte nun ganz sanft ihre Schamlippen. Als ich ihr mit einem Finger durch ihre Spalte bis zu  ihrer Perle glitt, stöhnte sie kurz auf. Sie beendete unseren Kuss,  schloss die Augen und lehnte ihren Kopf an meine Schulter. Sie winkelte  ein Bein an und öffnete mir so noch mehr Bewegungsfreiheit. Sehr lange  streichelte ich über ihre Schamlippen und dabei umkreiste ich auch  immer wieder ihre Perle.  
 
Als ich mit einem Finger durch ihre Spalte glitt, drückte sie meinen Finger in ihre Scheide und nahm ihre Hand gleich wieder weg. Meinen  Finger ließ ich noch tiefer in sie gleiten und tastete damit ihre  Scheide ab. Sie stöhnte nun leise vor sich hin. Mit meinen Finger glitt  ich immer wieder in ihre Scheide und mit der anderen Hand zwirbelte ich  ihre Brustwarzen und streichelte ihre Brüste.  
 
Ihre Atmung wurde immer schneller und auch ihr Stöhnen wurde lauter, als ich mit zwei Fingern in ihre Scheide glitt und mit der zweiten Hand  auch noch ihre Perle massierte. Mit meinen Fingern drang ich immer  schneller und tiefer in sie. Mit ihrem Becken unterstützte sie meine  Bewegungen, sie stöhnte nun laut auf und legte ihre Hand auf meine und  hielt sie fest.  
 
Die zwei Finger steckten tief in ihr. Ich ließ meine Finger in ihr kreisen und drückte damit leicht gegen ihre Scheidenwand. Mit ihrer  Hand drückte sie meine fest an sich und ihr Becken drückte fest  dagegen. Meine zweite Hand hatte ich wieder an ihren Brüsten und  drückte diese manchmal leicht und manchmal fest.  
 
Ihr Körper zuckte kurz auf, danach zog sie meine Finger aus ihr, sah mir in die Augen und legte ihren Kopf auf meine Brust. Langsam bekam ihre   Atmung wieder einen normalen Rhythmus und sie begann mich zu  streicheln, dabei spürte ich ihre Tränen auf meiner Brust. Ich  streichelte sie so zart ich nur konnte, am ganzen Körper und konnte  noch immer nicht fassen was ich da zuerst hörte. Nach einigen Minuten  gab sie mir dann einen Kuss.  
 
Michaela: Es war sehr schön, das war ein super Geburtstagsgeschenk. Danke. Fährst du jetzt ins Hotel oder kannst du dir vorstellen bei mir  zu übernachten. Ich würde mich gerne an dich kuscheln und möchte jetzt  nicht alleine sein.  
 
Ich: Ja, ich komme sehr gerne mit zu dir und ich bin froh dass du danach gefragt hast. Ich könnte nun sicher nicht schlafen, wenn ich dich jetzt  alleine lassen würde. Michaela auch ich möchte gerne deine zarte Haut  an mir spüren und dir dabei das Gefühl der Geborgenheit geben.  
 
Michaela: Danke Gernot. Vielen, vielen Dank.  
 
Sie stand auf, zog mich hoch, ich stellte die Düsen ab und wir stiegen aus der Wanne. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten und Bademäntel  anhatten, nahmen wir unsere Kleidung und gingen zur Wohnungstür.  
 
Ich: Warte kurz, ich komme gleich wieder.  
 
Ich ging zurück nahm noch eine Flasche Sekt, versteckte diese unter meinen Kleidern und ging wieder zurück.  
 
Ich: So alles erledigt wir können übersiedeln.  
 
Wir machten uns auf den Weg in den zweiten Stock, in ihre Wohnung. Sie hatte die Tür von innen geschlossen und musste laut Lachen.  
 
Michaela: Nur mit einem Bademantel an mir, bin ich auch noch nie nach Hause gekommen und noch dazu ist es nicht einmal meiner.  
 
Ich: Ja, das ist auch für mich was Neues, nur mit einem Bademantel in eine fremde Wohnung zu kommen.  
 
Nachdem wir unsere Kleider zur Seite gelegt hatten, um unsere Arme frei zu haben, umarmten wir uns und standen einen ganze Weile so im Vorraum,  ohne etwas zu sagen.  
 
Michaela: Jetzt haben wir aber nichts zu trinken, denn ich habe nichts da. Da habe ich zum ersten Mal einen Mann in meiner Wohnung und kann  ihm nichts anbieten.  
 
Ich: So ein Glas Sekt währe jetzt schon gut, denn wir haben ja noch gar nicht auf deinen Geburtstag angestoßen.  
 
Michaela: Da müssen wir halt mit einer Tasse Kaffee anstoßen, den kann ich uns machen.  
 
Ich drehte mich um, zog die Flasche von meinen Kleidern hervor und hielt sie ihr hin.  
 
Michaela: Du bist der Beste. Danke.  
 
Sie nahm mich in ihre Arme und gab mir einen Kuss.  
 
Michaela: Ich muss dir noch was sagen. Ich bin nicht sicher ob ich deine Einladung angenommen hätte, wenn ich heute nicht Geburtstag hätte. Ich  habe mir gedacht, lieber mit dir Essen als alleine zu Hause und mich  mit meinen Gedanken zu quälen. Du musst mir aber glauben, ich bin jetzt  sehr froh, mich so entschieden zu haben und danke dass du bei mir bist  und mich nicht alleine gelassen hast. Es bedeutet mir sehr viel und ich  bin mir sicher, durch dich kann ich nun das Leben wieder aus einer  anderen Perspektive sehen.  
 
Ich: Das waren sehr schöne Worte und es bestätigt mich. Denkst du jetzt noch immer, dass dir keiner helfen kann?  
 
Michaela: Nein. Du hast mir nun das Gegenteil gezeigt.  
 
Ich: Danke aber einen Kaffee würde ich nun schon gerne trinken.  
 
Michaela: Mache ich dir sofort und zwei Sektgläser habe ich auch irgendwo im Schrank. Komm mit. Meine Wohnung ist nichts besonderes, du  darfst dir nicht zu viel erwarten aber mir gefällt sie auch wenn sie  noch nicht so ist, wie ich sie gerne hätte.  
 
Ich: Ich erwarte nichts und wenn sie dir gefällt, dann ist sie für dich perfekt.  
 
Sie nahm mich an der Hand und führte mich in den Wohnraum wo es auch eine Kochnische gab, die sehr toll eingerichtet war.  
 
Ich: Es gefällt mir sehr gut. Es ist eine schöne Wohnung und du hast sie toll eingerichtet.  
 
Michaela: Danke Gernot.  
 
Sie machte uns einen Kaffee und stellte zwei Gläser auf den Couchtisch. Ich öffnete die Flasche und stellte sie daneben ab.  
 
Ich: Diese Couch kommt mir sehr bequem vor.  
 
Michaela: Wir können uns gerne darauf zusammenkuscheln.  
 
Nachdem wir unseren Kaffee am Küchenpult getrunken hatten, schenkte ich die Gläser ein und wir kuschelten uns eng zusammen, auf die Couch. Wir  nahmen die Gläser und tranken auf ihren Geburtstag.  
 
Michaela: Gernot. Ich bin zwar froh, dass ich das heute alles erleben durfte und würde auch gerne öfter mit dir so tolle Momente verbringen,  nur für eine nähere Beziehung bin ich noch nicht bereit. Ich genieße es  sehr in deinen Armen zu liegen und deine Zärtlichkeit tut mir sehr gut.  Das Wort Liebe möchte ich aber derzeit nicht hören. Du kannst das doch  verstehen, oder?  
 
Ich: Natürlich. Ich schätze dich sehr Michaela und ich sehe das auch so, es hat nichts mit Liebe zu tun. Wenn du möchtest können wir viel  gemeinsam erleben und nette Stunden miteinander verbringen ohne uns  dabei aneinander zu binden und jeder hat seine Freiheit.  
 
Michaela: Genau so kann ich mir das auch vorstellen. Zusammen sein, ohne fixe Bindung und die eigene Freiheit haben.  
 
Wir unterhielten uns sehr lange und sie erzählte mir was sie gelernt hat und dass sie zurzeit nur so manche Gelegenheitsjobs als Reinigungskraft  hatte, da sie als Verkäuferin keinen Job findet.  
 
Den letzten Rest der Flasche, teilte ich noch in unseren Gläsern auf und wir prosteten uns nochmals zu.  
 
Ich: Michaela, ich kann dir keinen Job in deinem erlernten Beruf anbieten, wenn du dir aber vorstellen kannst meine Wohnung zu betreuen,  hast du ab sofort einen fixen Job.  
 
Michaela: Wie meinst du das, genau?  
 
Ich: Du machst in meiner Wohnung das gleiche, wie hier bei dir. Nur es würde die Pflege der Pflanzen dazukommen. Ich habe dir ja erzählt was  alles in die Wohnung kommt und ich sehr oft unterwegs bin. Es ist mir  bewusst, dass es nicht der Traumjob für dich ist. Ich sage dir nun  einige Vorteile und du sagst mir dann die Nachteile. Auf diese Art  können wir uns möglicherweise einigen. Deine Vorteile.  
 
Das wichtigste gleich als erstes. Über dein Gehalt sprechen wir, wenn du dir grundsätzlich vorstellen kannst für mich zu arbeiten. Aber da  werden wir uns ganz sicher einig. Ein fixes Gehalt gibt dir die nötige  Sicherheit und du musst nicht daran denken wie es Morgen weitergeht.  
 
Durch eine fixe Anstellung steigt sicherlich auch dein Selbstvertrauen wieder an und du könntest auch wieder einen besseren Job finden.  
 
Die Nähe zum Arbeitsplatz spart dir viele Nebenkosten. Als weitere Sparmaßnahmen für dich, könntest du die Waschmaschine, den Trockner,  die Bügelautomaten, die Reinigungsmittel auch für dich verwenden.  
 
Michaela: Das klingt ja sehr verlockend.  
 
Ich: Wo ist das aber?  
 
Michaela: Ich arbeite dann für den Mann, zu dem ich du sage, der mich auch schon nackt kennt, mir einen schönen Orgasmus schenkte und mit dem  ich mir auch einen guten fick vorstellen könnte. Es war wirklich toll  und es hat mir gut getan, wie du mich zuerst verwöhnt hast. Wenn ich  mich zwischen gemeinsamer Zeit mit dir und einen Job bei dir  entscheiden muss, nehme ich den Job nicht an.  
 
Ich: Da gibt es nichts zu entscheiden, denn daran wird sich nichts ändern, solange wir beide es so wollen.  
 
Michaela: Dürfte ich auch manchmal deine Badewanne benützen?  
 
Ich: Natürlich. Das Bad, die Fitnessgeräte und die Infrarotkabine stehen dir zur Verfügung. Du würdest die gute Seele in meiner Wohnung sein.  
 
Michaela: Gute Seele, welch herrlicher Ausdruck. Wie sieht es mit der Arbeitszeit aus?  
 
Ich: Die musst du dir selbst einteilen, denn du möchtest ja auch diese Weiterbildung machen. Es wird sicher manchmal vorkommen, dass ich mich  melde und dich kurzfristig um etwas ersuche, wenn sich bei meinen  Terminen etwas verändert. Nur wenn es sich dann bei dir nicht ausgeht,  ist das auch kein Problem.  
 
Michaela: Ich verstehe nicht, warum du das für mich machst.  
 
Ich: Es ist uns beiden damit geholfen. Ich habe jemanden dem ich vertraue und kann dir hoffentlich dabei helfen wieder Lebensmut zu  fassen.  
 
Michaela: Du vertraust mir?  
 
Ich: Ja sicher, sonst würde ich dir diesen Job nicht anbieten.  
 
Michaela: Das war nun das schönste Geburtstagsgeschenk. Ein Mann sagt zu mir, dass er mir vertraut. Ja, ich möchte für dich arbeiten und ich  werde dich nicht enttäuschen.  
 
Ich: Das macht auch mich sehr glücklich, wenn ich dir eine Freude machen konnte.  
 
Michaela: Was bezahlst du?  
 
Ich: Du denkst darüber nach, wie viel Zeit du in der Woche brauchen wirst und sagst mir dann, was du dafür willst.  
 
Michaela: Da ich nicht davon ausgehe, dass ich bei dir die Kleidung in der ganzen Wohnung zusammensuchen muss und ich dich als ordentlich  einschätze, wird es leichter für mich, als dort wo ich jetzt bin. Deine  Wohnung ist fast dreimal so groß als meine, also werde ich in etwa  dreimal so lange brauchen. Deine Pflanzen kenne ich ja noch nicht. Da  ich auch deine Sachen benutzen darf, würde ich mit 800 Euro netto, im  Monat, zufrieden sein?  
 
Ich: Hast du einen Fiebermesser?  
 
Michaela: Wozu brauchst du den jetzt?  
 
Ich: Ich denke du bist krank. Ich möchte dich nicht ausnutzen. Ich habe dir gesagt, dass du meine Sachen mitbenutzen darfst und das sollen  Sparmaßnahmen für dich sein und nicht für mich. Was würdest du zu 1100  Euro netto Sagen.  
 
Michaela: Um mir jede weitere Moralpredigt zu ersparen, sage ich einfach, danke angenommen. Wann beginnt das Arbeitsverhältnis?  
 
Ich: Morgen nachdem Aufstehen, denn da möchte ich gerne einen Kaffee. Nein, Spaß bei Seite. Hast du irgendwo eine Kündigungsfrist  einzuhalten?  
 
Michaela: Nein und ich freue mich schon, wenn ich sagen kann, ich komme nicht mehr.  
 
Ich: Ab Montag bist du Angestellt.  
 
Michaela: Was muss ich da machen, es ist doch noch eine Baustelle?  
 
Ich: Du musst natürlich keine schweren Arbeiten machen. Du kümmerst dich darum, dass es den Arbeitern an nichts fehlt und achtest darauf, dass  alles so gemacht wird, wie es sein soll. Du bist sozusagen, meine  Baustellenassistentin. Es gibt aber ein Grundprinzip bei mir. Immer  freundlich und nett aber doch direkt zu sagen was Sache ist. Mit  anderen Menschen so umgehen, wie du es auch von ihnen erwarten würdest,  dass sie zu dir sind. Sollte dich einer anders behandeln möchte ich das  sofort wissen und ich werde dieses für dich erledigen.  
 
Michaela: Danke Gernot. Ich werde mein Bestes geben.  
 
Ich: Von dem gehe ich aus und ich bin mir sicher, du wirst einen guten Job machen und mich dadurch sehr unterstützen.  
 
Michaela: Ich komme mir vor als sei Weihnachten, Ostern und Geburtstag zusammen an einem Tag gefallen. Denn Kaffee am Morgen werde ich dir  sehr gerne machen und auch ans Bett servieren, wenn du das möchtest.  
 
Ich: Michaela du sollst nicht mein Dienerin sein, sondern mich unterstützen.  
 
Sie drückte ihren Körper fest gegen meinen und hatte wieder einige Tränen im Gesicht. Ich streichelte ihr sanft durch ihre langen Haare  und küsste dabei ihren Hals. Ihre Hand glitt unter meinen Bademantel  und sie streichelte mich sehr zärtlich.  
 
Man konnte richtig spüren, dass sich Michaela wohl und geborgen fühlt. Dazwischen sahen wir uns auch manchmal in die Augen und gaben uns einen  Kuss. So saßen wir mindestens eine halbe Stunde eng aneinander und  sprachen dabei kein Wort.  
 
Michaela: Da du ja erst ab Montag mein Boss bist, möchte ich dich nun verwöhnen. Kommst du mit ins Bett?  
 
Ich: Sicher doch, den deswegen hast du mich ja mitgenommen. Du wolltest dich an mich kuscheln.  
 
Michaela: Ja, das war der Grund. Nun habe ich nicht nur einen Kuschelbär neben mir, sondern auch noch meinen Arbeitgeber und vor alle einen Mann  dem ich vertraue und der mir einen wunderschönen Abend geschenkt hat.  Wie ich dir schon sagte, ich möchte auch jetzt nicht mit dir ficken  aber wir können uns überall streicheln und küssen und es macht mir  nichts aus wenn du dabei in mein Bett spritzt. Ich würde gerne nur  deine Nähe und deine Zärtlichkeit spüren und sie dir auch so gut ich  kann, entgegenbringen.  
 
Ich: Ich werde mich bemühen dir meine Zärtlichkeit zu schenken und werde sicher nicht versuchen etwas zu fordern, was du nicht möchtest.  
 
Michaela: Ich möchte alles von dir, nur nicht deinen Schwanz in mir.  
 
Wir gingen ins Schlafzimmer und kuschelten uns unter der Decke eng aneinander. Ich streichelte ihre Brüste und sie streichelte sich über  meinen Körper nach unten und begann sanft mein Glied zu wichsen. Nach  einiger Zeit bewegte auch ich meine Hand auf ihre Muschi und stellte  fest, dass sie schon sehr feucht war. Ich glitt über ihre Schamlippen  und nur ganz sanft durch ihre Spalte.  
 
Sie wichste noch immer sehr zart mein Glied und begann dabei leicht zu stöhnen. Sie drehte sich nun so, dass wir uns streicheln und Küssen  konnten. Ihre Wichsbewegungen wurden etwas fester und auch schneller.  Ich ließ nun meine Finger auch immer wieder in ihre Scheide gleiten,  dabei wurde unser Kuss intensiver und unsere Erregung nahm immer mehr  zu.  
 
Mein Finger in ihrer Scheide wurde immer aktiver und auch ihre Perle massierte ich dazwischen zärtlich. Sie lag nun ganz ruhig da und hatte  dabei mein schon sehr steifes Glied fest in ihrer Hand aber bewegte sie  nicht mehr. Sie genoss nun nur noch meine Berührungen und wartete auf  ihren Orgasmus, der auch sehr bald durch ihren Körper drang. Sie  presste ihr Becken gegen meine Hand, drückte mir ihre Büste fest an  mich und stöhnte laut und schnell, bevor sie ganz ruhig neben mir lag  und ein wunderbares Lächeln im Gesicht hatte. So lag sie einige Minute  neben mir und ich sah sie mir genau an.  
 
Michaela: Du bist so wunderbar zärtlich und ich fühle mich sehr wohl neben dir. Nun möchte ich in deinen Armen einschlafen und ich hoffe,  dass du noch da bist wenn ich wach werde.  
 
Ich: Ganz sicher bin ich noch neben dir, denn so lange kannst du gar nicht schlafen und wenn doch werde ich dich wachküssen.  
 
Sie schmiegte sich ganz fest an mich und schlief kurze Zeit danach ein. Ich musste noch daran denken, was sie mir da alles erzählte und machte  mir Gedanken darüber, bis auch ich einschlief.  
 
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