Sabine und ich (12/2) (fm:Sonstige, 11222 Wörter) [16/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Catagra | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2012 | Gesehen / Gelesen: 14038 / 10991 [78%] | Bewertung Teil: 9.17 (30 Stimmen) |
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Sabine und ich (12/2).
Dienstag.
Wir stiegen aus der Dusche und nachdem wir uns abgetrocknet hatten gingen wir auf die Terrasse und zogen unsere Slips an.
Ich: Kannst du bitte deine Brüste frei lassen, denn die sind sehr schön zum ansehen.
Maria: Ich hatte nicht vor, mir einen BH anzulegen.
Ich: Komm lass uns nachsehen was die drei machen.
Wir öffneten leise die Schlafzimmertür und schauten rein. Sie lagen eng Umschlungen im Bett und rührten sich nicht. Wir machten die Tür wieder zu und ich führte Maria in die Küche.
Ich: Rotwein oder Prosecco, ich möchte mit dir Anstoßen.
Maria: Prosecco.
Ich nahm zwei Gläser und aus dem Kühlschrank den Prosecco, füllte die Gläser und stellte die Flasche wieder zurück. Sie stand seitlich von mir, ich legte meine Hand um ihre Hüfte, gab ihr ein Glas, nahm mir das andere und sagte ihr leise ins Ohr.
Ich: Auf die schönste Frau mit der schönsten Muschi.
Maria: Du bist so ein Schmeichler. Ich trinke auf die zärtlichsten Hände die mich jemals berührt haben und hoffe, dass ich sie noch öfters spüren darf.
Wir stießen die Gläser leicht aneinander und tranken. Danach gingen wir mit unseren Gläsern auf die Terrasse und ich setzte mich in den großen Korbsessel.
Maria: Darf ich mich zu dir setzen?
Ich: Ja, komm zu mir, so kann ich dich spüren.
Sie drückte meine Beine etwas auseinander und setzte sich im rechten Winkel zwischen meine Füße. Sie nahm meine Hand, führte sie über ihre Brüste und danach auf ihren Bauch. Mit der anderen Hand hob sie ihren Slip hoch und führte nun meine Hand in ihren Slip, auf ihre Muschi.
Maria: Bitte sei zärtlich zu mir, denn das fühlt sich jetzt so gut an und wenn du wieder weg bist habe ich niemanden der mir meine rasierte Muschi streichelt.
Sie ließ nun meine Hand aus und legte sie mir auf meinen Kopf und glitt mir mit ihren Fingern zart durch meine Haare. Ich zog meine Hand aus ihrem Slip.
Ich: Ich könnte dir ja einen Handabdruck von mir machen.
Maria: Die ist sicher nicht so sanft, wie das Original.
Ich: So geht das nicht, zieh bitte deinen Slip aus.
Maria hob sofort ihren Hintern und streifte sich den Slip ab. Das Bein auf meiner Seite streckte sie aus und das andere winkelte sie an und drückte es leicht nach außen.
Maria: Ist es so besser? Nun kannst du mich sehen und du hast auch freien Zugang zu mir.
Ich: So ist das herrlich und ich kann dich viel sanfter Berühren.
Mit einem Finger glitt ich ihr nun sanft über ihren gesamten Schambereich und drang zwischendurch immer wieder ein Stück in ihre Scheid ein. Sie hatte ihren Kopf an meine Schulter gelegt und ihre Augen hatte sie geschlossen.
Maria: Das tut mir sehr gut und es ist auch sehr schön, dich direkt auf
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