Michaela die gute Seele (2) (fm:Romantisch, 12400 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Catagra | ||
Veröffentlicht: Mar 16 2012 | Gesehen / Gelesen: 22857 / 19971 [87%] | Bewertung Teil: 9.44 (88 Stimmen) |
Der zweite Tag mit Michaela brachte einiges mit sich |
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Michaela die gut Seele (2).
Samstag
Am Morgen wachte ich auf und lag alleine im Bett. Die Tür war nur angelehnt und ich konnte die Kaffeemaschine hören. Ich stand auf, zog mir den Bademantel über und ging raus. Sie stand nackt in der Kochnische und bereitete ein Frühstück für uns vor.
Ich: Guten Morgen Michaela.
Sie drehte sich um und ich sah auf einen wundervollen Körper. Vor allem in ein freudiges Gesicht.
Michaela: Guten Morgen Gernot. Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich nackt bin aber vor dem duschen laufe ich immer nackt durch die Wohnung.
Ich: Wie könnte mich das stören, du hast einen tollen, schönen Körper.
Sie kam zu mir gab mir einen Kuss und drückte mich an sich.
Michaela: Verzeih mir diese Frage aber ich kann es noch nicht glauben. Hast du das gestern wirklich ernst gemeint, mit dem Job?
Ich: Ja über solche Sachen mache ich keine Scherze.
Michaela: Danke. Ich würde aber auch dich gerne nackt sehen. Denn ich Frühstücke immer nackt.
Auf eine Antwort wartete sie nicht, denn sie begann schon während dem reden mir den Bademantel auszuziehen. Wir streichelten uns über den ganzen Oberkörper bis der Kaffee fertig war.
Wir saßen nun auf den hohen Hockern, vor dem Küchenpult und Frühstückten gemeinsam. Dabei griff sie mir manchmal auf mein Glied und ich auf ihre Brüste. Sie stand auf, stellte sich zwischen meine Füße, so dass mein leicht erregtes Glied ihre Muschi berührte.
Michaela: Danke Gernot, dass du gestern nicht versucht hast mir deinen Penis in mich zu stecken. Manchmal habe ich das Verlangen in mir, dass ich einen Penis in mir spüren möchte und gleich wieder habe ich Angst davor. Du hast mich sehr verwöhnt gestern und obwohl du sehr oft einen steifen Penis hattest, hast du nie gefordert, dass du nun auch endlich mehr willst. Dafür bin ich dir wirklich sehr dankbar.
Sie drückte mir ihre Muschi fest an mein Glied, ihre Brüste spürte ich an meiner Brust und ihre Zunge führte ein Gefecht mit meiner. Dabei knetete ich ihren süßen Hintern.
Ich: Was hast du heute vor?
Michaela: Meine Mutter hat mich gestern gefragt ob ich heute bei ihnen vorbei komme. An sonst habe ich keine Pläne.
Ich: Ich möchte dir gerne ein Geburtstagsgeschenk machen. Es ist bei mir üblich, dass meine Angestellten zum Geburtstag ein Geschenk bekommen und sie dürfen es sich auch selbst aussuchen.
Michaela: Ich bin erst ab Montag bei dir angestellt.
Ich: Ja aber gestern haben wir es ausgemacht und es gibt da keine weiteren Diskusionen darüber.
Michaela: Ich werde nachdenken und es dir nach dem Duschen sagen.
Ich: Ich müsste in meiner Wohnung noch frische Wäsche haben und ansonsten muss ich rasch zum Auto gehen. Wenn du möchtest können wir auch meine Dusche gemeinsam das erste Mal benutzen. Dann muss ich kurz ins Büro und nachher gehen wir dein Geschenk besorgen.
Michaela: Ja. Das währe toll. Jetzt gehen wir aber nicht mit den Bademänteln nach unten.
Ich: Wir können auch nackt gehen?
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