Marianne und die Frauen (2) (fm:Lesbisch, 1544 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Betty | ||
Veröffentlicht: Mar 17 2012 | Gesehen / Gelesen: 20300 / 14744 [73%] | Bewertung Teil: 9.06 (31 Stimmen) |
Die geile Nacht ist noch nicht zu Ende und bringt noch einige Höhepunkte.... |
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Nach diesem überaus erregenden Ereignis in der Kneipe verließen Marianne und Eva ausgelassen und in euphorischer Stimmung die Lokalität. Marianne meinte, Evas Finger noch immer in sich zu spüren und registrierte leicht erstaunt die schon wieder aufflammende Geilheit.
Die beiden Frauen liefen die Straßen entlang und konnten die Hände nicht voneinander lassen. Im Schutze der Dunkelheit glitt Evas Hand immer wieder über Mariannes Po, leicht wanderte ihre Hand unter den Rock und umfasste die Backen fordernd und fest. Da Eva ein bisschen kleiner war als ihre Begleiterin, konnte sie wunderbar zugreifen und versuchte immer wieder, mit den Fingern die Pobacken leicht auseinander zu ziehen
Marianne war bereits wieder zu allem bereit, so geilte sie die Situation auf. Am liebsten wäre sie stehen geblieben um sich mit weit geöffneten Beinen den Berührungen hinzugeben. Auf der anderen Seite verlangte es sie aber mindestens genauso heftig, Eva ebenfalls so erkunden und befingern zu können. " Warum hast du nur so eine verdammt enge Hose an", stöhnte sie, während sie ihre Hand in den Schritt von Eva schob. Eine eindeutige Wärme und Feuchtigkeit war selbst durch den festen Jeansstoff zu merken, Eva schrie leise auf, als sie den Druck von Mariannes Hand spürte und begann, ihr Becken lustvoll an ihr zu reiben. "Oh ist das geil, verdammt ich will deine Finger auf und in mir fühlen, aber ich kann mir ja schlecht hier die Hose ausziehen" raunte Eva ihr ins Ohr. "Weißt du was wir machen? Hier in der Nähe ist ein Kaufhof, der bis 24 Uhr aufhat. Ich möchte mir ein Kleid kaufen damit du mich genauso anfassen kannst wie ich dich. Komm, das geht ganz schnell" ------ Das alles war wohl nur ihrer ungeheuren Erregung zuzuschreiben: Sie fanden sich in der Kleiderabteilung vom Kaufhof wieder und suchen ausschließlich nach weiten, figurumspielenden Kleidern. Eva schnappte sich 3 bunte Sommerkleider und verschwand in der Umkleidekabine. Marianne stand voller Verlangen davor, traute sich aber dann doch nicht, einzutreten, zu viel Publikumsverkehr war selbst zu dieser späten Stunde in der Damenabteilung. "Willst du mal gucken?" rief Eva mit leiser Stimme und öffnete den Vorhang. Sie trug eines der Kleider aus dünnem Stoff, ihre Schenkel zeichneten sich deutlich ab und die erregten Brustwarzen waren durch den Stoff zu sehen und bestimmt auch zu spüren. "Mach den Vorhang mal kurz hinter dir zu" sagte sie leise.
Marianne gehorchte wie in Trance und als sie sich umdrehte, hatte Eva ein Bein auf einen Hocker gestellt und lüpfte das Kleid bis zum Bauch. Marianne hatte wunderbar freien Blick auf die nackte Fotze von Eva, sie sah die nassen und geöffneten Schamlippen und den Kitzler, der feucht glänzend dazwischen stand. Eva schob das Becken nach vorn und lies einen Zeigerfinger in Ihrer Möse verschwinden. Ihre Augen waren voller Verlangen und Erregung und genossen gleichzeitig die Sprachlosigkeit von Marianne. Einige Male rieb sie über ihre Perle, um den Finger dann wieder weit in die Fotze zu schieben. Ihr Atem ging heftig und man konnte deutlich sehen, wie geil es sie machte, beim masturbieren beobachtet zu werden.
Viel zu schnell ließ sie das Kleid wieder sinken "Mehr trau ich mich dann doch nicht hier, ich wollte dir nur zeigen, wie geil du mich machst", mit diesen Worten umarmte sie ihre Freundin, legte ihr die Hände auf den Po und zog den Rock hoch. Marianne registrierte, dass hinter ihr ein Spiegel war und Eva ihren Arsch sehen konnte, da sie ihr über die Schulter blickte. Eva begann, die Backen fest zu kneten und auseinander zu ziehen. Marianne glaubte, noch nie so geil gewesen zu sein, lautlos verlangte sie nach noch intimeren Berührungen, wand sich voller Lust unter der Umarmung von Eva."Ich will, dass du mir auf der Stelle zwei, drei Finger in die Fotze schiebst und mich hart stößt" gab sie voller Lust von sich."Moment, Moment, das bring ich hier dann doch nicht, tut mir leid, aber wir kriegen einen Haufen Ärger, wenn wirs hier treiben" antwortete Eva mit Bedauern in der Stimme, und lies Mariannes Rock runter gleiten. Diese seufzte:"schade, war mir aber klar! Komm lass uns verschwinden und sag beim Bezahlen, dass du das Kleid direkt anlässt!" ------------- Wieder liefen sie durch die Straßen. Natürlich hätten sie in Mariannes Hotel gehen und in einem richtigen Bett über einander herfallen können...Aber ohne darüber zu sprechen genossen beide Frauen die ganz spezielle Erregung, die diese Nacht mit sich brachte. Beide fühlten sich ohne Unterwäsche unter dem Kleid bzw. Rock nackt und frei, sie genossen die Luft an ihren feuchten Schamlippen und nützten jede unbeobachtete Situation, um Brustwarzen zu streicheln, Hüften zu drücken oder ganz kurz eine Hand an die Möse der anderen zu pressen. Dabei flüsterten sie sich immer wieder in höchster
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