Zum Gipfel geiler Frauenlust (fm:Lesbisch, 2246 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: paulineggg | ||
Veröffentlicht: Mar 17 2012 | Gesehen / Gelesen: 12825 / 8816 [69%] | Bewertung Teil: 9.48 (33 Stimmen) |
Das lustvolle Zusammensein mit Constanze, Nicole und Andrea hatte bereits beim Abschied in uns allen den Wunsch geweckt, solch ein Treffen zu wiederholen. Würde es erneut so wunderbar prickelnd sein? |
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Zum Gipfel geiler Frauenlust
Obwohl ich es kaum erwarten konnte, mit Constance, Nicole und Andrea gemeinsam erneut mindestens die gleiche geile und zugleich süße Lust zu erleben wie bei unserem ersten "Weibervierer", verging die Wartezeit doch irgendwie und ein neuer Termin wurde vereinbart - wieder bei Constance, deren Heim für unser Vorhaben ideal erschien.
Andrea und ich stießen vor Constances "Lasterhöhle" aufeinander und begrüßten uns liebevoll. So liebevoll, dass wir nahe dran waren, uns bereits im Lift die Klamotten vom Leib zu reißen und die Titten und Mösen zu reiben. Schwer atmend trennten wir uns, als wir bei Constances Wohnung angelangt waren, denn wir konnten den Lift ja nicht für die Zeit blockieren, die wir gebraucht hätten, uns bereits vor der eigentlichen "Orgie" gegenseitig zum Orgasmus zu fingern und zu reiben. Andrea war so geil geworden, dass ihre harte Knospen durch das T-Shirt stachen, und auch bei mir wölbte sich die Bluse verräterisch.
Das bemerkte natürlich Constance, als sie uns öffnete. Sie lächelte, drückte uns zärtlich an sich und fuhr zart mit einer Handfläche über die verräterischen Erhebungen unserer Oberbekleidung. "Ihr könnt es wohl nicht erwarten?" fragte sie uns und tat so, als würde sie Andreas und mein Erröten nicht bemerken. "Kommt rein, Nicole ist auch schon da. Und macht es euch gleich bequem, denn auch Nicole ist ungeduldig und hat sich bereits ausgezogen." Erst da fiel uns auf, dass ja Constance nicht komplett angezogen war und uns im Morgenmantel begrüßt hatte. Andrea und ich ließen uns nicht lange bitten und entkleideten uns bereits in der Diele. Nun sah ich, und natürlich auch Constance, wie aufgegeilt Andrea bereits war, denn ihre Möse glänzte bereits feucht. Constance ließ dieser Anblick natürlich nicht kalt, sie öffnete ihren Morgenmantel und flüsterte: "Kommt her zu mir, meine Schnecken, ich will eure nackten Leiber an mir spüren!" Wir kuschelten uns an sie, und es konnte bei dieser intimen und zärtlichen Nähe nicht ausbleiben, dass sich unsere Hände in tiefere Lustregionen verirrten. Unser von Seufzern begleitetes Fingern wurde unterbrochen, weil Nicole nach dem Rechten schaute, da sie sich wunderte, wo Constance so lange blieb.
Nun war sie es, die schmunzelnd meinte: "He, ihr geilen Weiber, könnt es wohl nicht erwarten! Und mich wollt ihr ausschließen?" Natürlich protestierten wir lautstark und handgreiflich und machten ihr dadurch klar, dass ihre Frage eine "böse" Unterstellung war. Dann betraten wir den Wohnbereich und Andrea und ich schrien erstaunt - und entzückt - auf, als wir einen Tisch erblickten, auf dem Nicole ihre "Waffenkammer" der Lust aufgebaut war. Es war schon enorm, was Nicole da an Freudenspendern aufgebaut hatte: "normale" Vibratoren, Dildos, die gleichzeitig die Möse und den Anus stimulieren konnten, zwei Strape - ons und ein Gerät, das solche Ausmaße hatte, das ich mich fragte, ob es nur zur Dekoration dienen oder tatsächlich in unsere Fickspalten eingeführt werden sollte. Ja, und dann wimmelte es noch von diversen Cremebehältern und Ölen. Kein Wunder, dass Andrea und ich aufgeregt scher atmeten und unsere Schenkel zusammenpressten, weil sich unsere Spalten in Erwartung kommender Freuden ganz von allein öffneten.
"Zuerst möchte ich Paulines Muschi lecken", meinte Nicole und schaute uns fragend an. Und als kein Widerspruch kam: "Und Andrea legt sich unter mich und verwöhnt meine Spalte. Und Constance lutscht Andreas Kitzler und deren Honiggrotte. Und wenn wir es so hinbekommen, dass Pauline in Constances Fotze schleckert, dann kommt keine zu kurz!" Begeistert stimmten wir zu und meine Leserinnen können sich vielleicht bildlich vorstellen, welch geiles leckendes, saugendes und schmatzendes Quadrat wir abgaben, als wir uns positioniert hatten und unsere hungrigen Zungen ihr schönes Werk begannen. Es konnte nicht ausbleiben, dass wir alle vier, ausgehungert und aufgegeilt, wie wir waren, nicht lange schlecken mussten, bis es uns kam und aus dem Schlecken ein Schmatzen und Schlürfen wurde. Constances Möse lief aus und ihr geiler Schleim rann mir in den Mund. Am würzigen Geschmack ihres Fotzensaftes merkte ich, dass sie meine Zunge zufrieden stellen konnte und besonders aufgegeilt hatte. Auch Andrea musste sich mit Nicoles Muschi besondere Mühe gegeben haben, denn an deren Wühlen in meiner zuckenden Fotze und ihrem immer wilderen Saugen meines Kitzlers merkte ich, wie geil sie war. Zusammenfassung: DAS war genau der richtige Auftakt für unsere geplante Fickorgie.
Wohlig seufzend und uns die Reste des eben genossenen Mösenschleims von den glänzenden Lippen leckend lösten wir unser Leckquartett auf und
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