Aller guten Dinge sind Drei (fm:Dreier, 2811 Wörter) | ||
Autor: paulineggg | ||
Veröffentlicht: Mar 17 2012 | Gesehen / Gelesen: 26638 / 19955 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.87 (54 Stimmen) |
Als ich Max erzählte, wie geil mein Erlebnis mit Sabine war, hatte er sofort einen Ständer. Natürlich wollte er nun auch mich und Sabine gemeinsam "vernaschen". |
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Aller guten Dinge sind Drei
Als ich Max von meinem "Seitensprung" mit Sabine erzählte, wurde er ganz aufgeregt. Ruckartig bildete sich in seiner Hose eine Riesenbeule. Und hätten wir nicht am hellerlichten Tag auf einer Parkbank gesessen, hätten wir es unter diesen Umtrieben bestimmt sofort miteinander getrieben. So aber fuhr ich nur leicht mit meiner Hand über die Beule und fragte scherzhaft: "Geht es etwa in die Hose, weil dich mein Bericht so aufgegeilt hat?" "Stimmt, Pauline, es fehlt nicht mehr viel und ich muss im Gebüsch verschwinden!" "Aber nicht doch Max, wo ich schon mal hier bin!" Ich zog meine Jacke aus und breitete über den Oberschenkeln von Max aus. Der große Schulatlas wurde aufgeschlagen und so war die Tarnung perfekt. Max ahnte, was ich vorhatte. Trotzdem zog er scharf die Luft ein, als ich nun seine Hose aufknöpfte und seinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreite. Stolz sprang die feuchte Eichel in die Höhe. Meine lüsterne Hand umschloss den eisenharten Schwanz und begann mit den bewährten Bewegungen, die Max Erleichterung verschaffen sollten. Dabei vergaßen wir nicht, aufzupassen, dass wir nicht wegen "Erregung öffentlichen Ärgernisses" Probleme bekämen.
Zum Glück kam niemand nahe genug vorbei, um stutzig zu werden, was die beiden "fleißigen" Schüler da wohl so treiben. Ich knetete liebevoll den prallen Beutel, kraulte die Eier sanft mit den Fingerspitzen und für zart die Unterseite des Schaftes entlang. "Wichs mich fester, Pauline!", stöhnte Max. ""Der Saft steigt, gleich spritze ich los!" "Spritz aber nicht auf meine Jacke und den Atlas!" "Das kann ich nicht versprechen, Pauline. In meiner Geilheit könnte ich durchaus weiter und höher spritzen, aber wie gesagt, das kann ich nicht versprechen." Ich wichste schneller, wurde natürlich selbst immer geiler. Als ich am heftigen Zucken des Schwanzes merkte, dass er gleich seine Ladung herauskatapultieren würde, beugte ich mich kurzentschlossen über den Schwanz, noch zwei, drei schnelle Wichsbewegungen und der warme Strahl wurde durch meinen weit geöffneten Mund aufgefangen. Max hob geil stöhnend seinen Unterleib meinen fleißigen Lippen entgegen und stieß in meinen Mund. Ich leckte seinen Lümmel regelrecht sauber.
"Das war geil, Pauline, danke für den Service!", seufzte Max. "Und du, wie ich dich kenne, bist du doch ganz nass?!" "Du kennst mich eben gut Max!", witzelte ich. "Aber du kannst ja schlecht vor der Bank niederknien und zwischen meine Schenkel kriechen." "Aber fingern, hinter unser Tarnung könnte ich dich schon. Hast du Lust?" Schon war die Tarnung aufgebaut, Max öffnete den Reißverschluss meiner Hose und fuhr von oben in meinen Slip. "Mensch, bist du nass!", staunte Max, als sein Zeigefinger meine Spalte erreicht hatte. Dann ertastete er auch die Lustperle und begann sie zu reiben. "Max, mir kommt es schon!", flüsterte ich. "Reib schneller, hoffentlich muss ich nicht vor Geilheit laut schreien! Ja, jetzt, Max, JAAAAAA....!!! Zuckend ließ ich es mir kommen, erlebte auch einen herrlichen zweiten Höhepunkt, als Max seinen Finger zart in der schleimigen Lustöffnung spielen ließ. "Das war super Max! Schön, wenn man seine Geilheit so abreagieren kann!"
Dann erzählte ich Max vom Wunsch Sabines und schlug ihm vor, doch mal Sabine zu uns einzuladen, oder sie zu besuchen, um zu dritt ein nettes "Kaffeekränzchen" zu erleben. Muss ich sagen, das Max begeistert war - und schon wieder eine Beule in der Hose hatte?
Einige Tage später. Ich hatte Sabine angekündigt, dass ich - und Max sie gern besuchen würden. Sabine stöhnte geil auf, als sie das hörte und schlug gleich das bevorstehende Wochenende vor, denn da hatte sie wieder sturmfreie Bude. Und nun standen Max und ich vor Sabines Wohnungstür. Etwas aufgeregt waren wir beide, das muss ich ehrlich sagen. Und bestimmt auch Sabine, die nun mit gerötetem Gesicht die Tür öffnete. Die Schüchternheit verflog aber schnell. Max und Sabine drückten und küssten sich zur Begrüßung (noch) freundschaftlich, während der Kuss, den Sabine und ich tauschten schon nicht mehr freundschaftlich zu nennen war. Wir knutschten uns regelrecht, als lägen wir bereits im Bett. Unser Zungenkuss wurde immer heftiger und das Aneinanderreiben der Unterleiber immer geiler, bis ich mich daran erinnerte, dass ja Max auch noch da war. Ich löste mich von Sabine und blickte ihn etwas schuldbewusst an. Er winkte aber ab und meinte: "Macht ruhig weite. Das ist geil, euch dabei zuzusehen. Tut so, als wäre ich nicht da - zumindest für den Anfang!" Dabei grinste er uns spitzbübisch an.
"Hilfst du uns beim Ausziehen, Max?", fragte Sabine. "Er muss sich aber
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