Hochmut kommt vor dem Fall 4 (fm:Dominanter Mann, 3761 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: playman | ||
| Veröffentlicht: Mar 18 2012 | Gesehen / Gelesen: 27018 / 22096 [82%] | Bewertung Teil: 9.37 (70 Stimmen) | 
| Ein wenig softer als die ersten Teile | ||
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sagte ich ihr, dass sie sich wieder hinstellen sollte, ich hätte noch  eine Überraschung für sie.  
 
Claudia führte den Befehl sofort aus. Ich ging an einen versteckt eingebauten Schrank, öffnete diesen und holte mir eine Syban heraus.  Stellte diesen vor Claudia in die Mitte und sagte ihr, "los setzt dich  drauf", zuerst in deine Votze und wenn ich dann kurz Pfeife, wechselst  du das Loch, verstanden" Ja Herr, darf ich dich etwas fragen?", Klar,  es gilt die gleiche Regel, wenn du mir die Zeit stiehlst mir deiner  Frage, wirst du bestraft." Danke Herr, Herr, darf ich kommen?"  Selbstverständlich, ich bin doch kein Unmensch", antwortete ich ihr.  Sie ließ sich sinken und nahm den 25 cm großen Vib ohne Probleme sofort  in sich auf, ich war gespannt wie schnell sie den Vib in ihrer  ArschVotze würde versenken können? "Ich gehe kurz in die Küche, du  darfst sooft kommen wie du willst, aber untersteh dich aufzustehen. Den  Syban schaltete ich auf die höchste Stufe, er stieß nicht nur sondern  vibrierte auch ordentlich.  
 
Ich ging kurz in die Küche um in aller Ruhe etwas zu trinken. Auf dem Rückweg nahm ich eine eiskalte Flasche Wasser Mineralwasser mit, eine  Ingwerknolle die ich kunstvoll zu einem Minidoldo geschnitzt hatte und  eine normal temperierte Flasche Wasser.  Schon in der Küche hatte ich  gehört wie Claudia ihren ersten Orgasmus herausgeschrieben hatte, kurz  bevor ich wieder im >>Erziehungsraum<< ankam, pfiff ich laut. Claudia  stand sofort auf und setzte sich mit ihrer Arschvotze auf den doch  recht großen Vibrator. Es dauerte eine Zeitlang, auch weil das Gerät  sich natürlich unaufhörlich hob und senkte und dazu noch vibrierte.  Aber sie schaffte es mit einer Mühe, begleitet von ihrem Stöhnen und  auch kleinen Schmerzensschreien, sich den Vib einzuverleiben. Sofort  kam sie wieder auf ihrer Welle weiter nach oben. Ich kniete mich vor  sie und stimulierte zusätzlich mit zwei Fingern ihren Kitzler und ihre  Möse, schon kam sie wieder und schrie ihren Orgasmus heraus. Lange  würde das nicht mehr gutgehen, das war ich mir sicher, denn sie hatte  immer noch ihr kleines Geschäft nicht verrichtet und außerdem war es  bald Zeit für die Nachrichten die ich gerne sehen wollte.  
 
Los aufstehen, befahl ich ihr, was sie auch Mühevoll sofort tat ihre Beine zitternden noch unter ihrem gerade erlebten zwei Orgasmen. "Herr  darf ich eine Bitte äußer?" Ja, darfst du,  du wirst auch bestimmt  nicht dafür bestraft", da ich mir eigentlich denken konnte, was sie von  mir wollte, eine Pause und sich endlich erleichtern dürfen. Genauso kam  es auch, "einen kleinen Moment noch, dann darfst du dich erholen und  dich auch erleichtern", dann schob ich ihr einen 5-6 cm dicken Vibrator  den ich vorher auch aus dem "Spielzeugschrank" geholt hatte in ihre  Votze und begann sofort damit sie zu ficken. Sie schrie und stöhnte  auf, ohhhh, ich kann nicht mehr, Herr Bitte habt Mitleid, ich ließ mich  aber nicht beirren sondern fickte sie weiter, bis sie auch kurz darauf  kam und auch ihre Blase öffnete ihre Schleusen. Sie bebte in ihrem  Orgasmus und ihre Blase leerte sich, ohne dass sie es hätte verhindern  können. Ich hatte genau das erreicht was ich wollte. Ich fing sie auf,  damit sie sich nicht verletzte und wartete darauf, bis sie sich wieder  ein wenig beruhigt hatte. Ihre Haare hingen ihr wirr vom Kopf, ihre  Schminke war verlaufen, sie hatte sich die Strümpfe vollgepinkelt,  meine Sahne vermischte sich mit allen anderen Flüssigkeiten. Ich nahm  sie in den Arm, schaute sie an und sage, wie konntest du mich nur  vollpissen, was soll ich nur mit dir geilen, versauten Schlampe machen.  "Sie schluchzte, schaute mich aus großen Augen an. Eigentlich hatte ich  sie sofort mit der Ingwerwurzel weiter quälen wollen, aber ich fühlte  instinktiv, hier hatte ich für dem Moment das absolute Limit erreicht.  Jetzt musste ich sie erst wieder etwas aufbauen. Sie sollte mir hörig  werden, sie sollte mir jetzt noch nicht von der "Fahne" gehen.  
 
Ich nahm sie in den Arm, führte sie in mein luxuriöses wohlig warmes Bad, mit  großem  Whirlpool, Erlebnisdusche, sanfter einschmeichelnder  Musik. Ich führte sie zur Dusche, half ihr beim Ausziehen ihrer  Strümpfe, stellte die Brause ein und seifte sie sanft ein. Die Warme  Regenwasserdusche prasselte zart über ihre geschundene Haut und langsam  kam sie wieder zu sich. Sie umklammerte mich, küsste mich zärtlich,  danke Herr, es war sehr hart was ihr mit eurer Sklavin gemacht habt,  aber es war wunderschön und ich möchte es nicht missen. Bitte Herr,  macht mich zu einer guten Sklavin." Auch ich streichelte sie zärtlich  und sagte ihr, dass sie solange wir im Bad wären frei sprechen dürfte.  Nachdem wir zusammen fertig geduscht hatten, setzten wir uns in die  große Wanne und ich schaltete den Whirlpool ein. Das Bad verdunkelte  sich und an der Decke leuchteten Sterne, die Musik, die Badelotion, es  war eine Stimmung zum Träumen. Es war das erste Mal dass ich begann  Gefühle für Claudia zu empfinden oder war es schon das zweite Mal?   Egal, ich verstand mich selbst nicht mehr, aber ich war noch nie mit  einer Frau zusammen gewesen, die mir so bedingungslos gehorcht hatte.  Geschah hier etwas, was ich eigentlich nicht wollte und mir auch nicht  vorstellen konnte. Nachdem wir ausgiebig gebadet und uns zum Abschluss  noch durch die Massagedusche verwöhnen hatten lassen, gingen wir  gemeinsam in kuschelige Badmäntel gehüllt in das angrenzende  Schlafzimmer. Hier hatte ich die "Sklavenkleidung" für Claudia schon  bereit gelegt, weiße halterlosen Strümpfen und weißen Riemchensandalen  mit 10 cm Absatz. "Zieh das an und dann kommst du in das Wohnzimmer",  "Ja Herr, danke Herr, dass ihr mir so wunderschöne Schuhe gekauft habt,  auch die Strümpfe, danke Herr".  
 
Wir speisten zusammen und plauderten über Gott und die Welt, ich hatte ihr das freie Sprechen wieder erlaubt. Nach dem Essen legten wir uns  noch auf das große Sofa, hörten leise Musik und kuschelten einfach. Ich  streichelte sie sanft, küsste sie immer wieder und begann damit sie  zärtlich zu verführen. Ich küsste mich an ihrem Hals entlang zu ihren  Brüsten, nahm ihre Nippel in den Mund, saugte und knabberte daran, biss  sie leicht in ihre Nippel und massierte ihren Busen sanft. Ich stand  auf holte ein großes Saunatuch, Rosenöl und bat sie, sich auf den Bauch  zu legen. Ich träufelte ein wenig von dem vorgewärmten Öl auf ihren  Rücken und begann damit sie sanft zu massieren. Claudia schnurrte und  räkelte sich unter der sanften Massage. Ich knetete ihre Pobacken,  massierte an den Innenseiten ihrer Schenkel das Öl sanft in ihre Haut  und berührte dabei immer häufiger auch ihre Muschi, streichelte sanft  durch ihre mittlerweile wieder mehr als feuchte Möse. Immer wieder  steckte ich ihr auch einen Finger in ihr Fotze und begann sie sanft mit  einem und dann mit zwei Fingern zu ficken. Ich hatte ihr in Ohr  geflüsterte das sie sich fallen lassen solle, sie könne kommen wann  immer sie wolle, es würde auch keine Strafte nach sich ziehen. Nachdem  ich bei den Unterschenkeln mit meiner Massage angekommen war, massierte  ich auch ihre herrlichen Füße sanft ein, dabei merkte ich aber auch,  dass sie hier ein wenig kitzelig war. Ich dachte mit, oh...... das wird  aber ein schönes Spiel werden.... aber nicht jetzt, das würde ich mir  für später aufheben. Ich bat Claudia sich auf den Rücken zu legen und  fuhr dann mit der Massage fort. Zuerst erkundete ich ihren  wunderschönen Körper mit meinen Händen und meiner Zunge. Ich küsste  mich entlang ihres Halses zu ihren Brüsten, saugte und knabberte wieder  an ihren Nippeln, massierte ihre wunderschönen Titten, küsste mich  weiter bis zu ihrem Nabel, umging dann aber ihre Fotze und küsste mich  an den Außenseiten ihrer Beine bis zu ihren wohlgeformten wunderschönen  Füßen. Ich nahm die dunkelrot lackierten Zehen in den Mund und küsste  und leckte jede einzelne Zehe genüsslich ab. Mit einer Hand streichelte  ich dabei die Innenseiten ihrer Schenkel soweit ich sie erreichen  konnte bis kurz über die Knie.  
 
Das Schnurren von Claudia war längst in eine heftigeres Stöhnen übergegangen, jaaaaa, ist das schön, jaaaaa mach weiter, ohhhhh ist das  schönnnn. Ich küsste mich weiter den Innenseiten ihrer Schenkel hin zu  der herrlich duftenden Möse. Mit meiner Zunge führ ich durch ihre ganze  Spalte bis zu ihrem kleinen Anus und wieder zurück. Mit zwei Fingern  fickte ich sie sanft und vorsichtig in ihre überlaufende Möse. Ich  drückte mit dem Daumen auf ihre Clit und mit den beiden Finger suchte  ich mir ihren G-Punkt und stimulierte sie weiter. Claudia ging ab wie  eine Rakete, sie schrie ihren Orgasmus heraus und stöhnte, ich ließ sie  aber nicht mehr zur Ruhe kommen, ich wollte, dass sie eine Welle von  Orgasmen überrollte. Mit der anderen Hand knetete ich ihre Brüste oder  zwirbelte an ihren Nippeln, jaaaaa fester, komm, fester, brauche es  härter schrei sie mich schon fast an, kommmm fick mich, gib mir deinen  Schwanz, ich brauche jetzt einen Schwanz. Ich kniete mich zwischen ihre  Schenkel die sie weit spreizte und drang sanft in die herrlich enge  Höhe ein, langsam cm für cm versenkte ich meinen Schwanz in der feucht,  nasswarmen Höhle und begann damit sie langsam zu ficken. Ich zog meinen  Schwanz fast ganz aus ihr heraus um ihn dann wieder langsam bis zum  Anschlag zu versenken. Fick mich härter, komm, schneller, fester,  härter ich bin gleich wieder soweit... ja, komm mach es mir. Nun hielt  ich mich nicht mehr zurück, auch ich merkte wie meine Sahne langsam zu  steigen begann und ich stieß nun hart und schnell zu, ich legte mir  ihre Beine auf meine Schultern um so tief wie möglich in sie stoßen zu  können. Wir waren jetzt beide nur noch Fickfleisch, ich wollte nur noch  zum meine Sahne in ihr abspritzen und Claudia wollte nur noch gefickt  werden. Gleichzeitig erreichten wir unseren Höhepunkt, ihre Fotze zog  sich zusammen und molk mir den letzten Tropfen Samen aus meinem  Schwanz. Ich sank auf ihre Brust und wir konnten uns beide nicht mehr  rühren, es war wunderschön, es war einfach geil. Langsam glitt mein  Schwanz aus ihrem Loch und wir ich legte mich neben sie und begann sie  wieder sanft zu streicheln und zu liebkosen.  
 
Langsam kamen wir beide wieder zu uns, Claudia schnurrte wieder wie ein kleines Kätzchen und ich streichelte sie weiter. Auch sie streichelte  sanft meinen,  mit ihren und meinen Säften verschmierten Schwanz,  befreite sich von mir und begann damit ihn mit der Zunge sauber zu  lecken und zu verwöhnen. Ich konnte es kaum glauben, aber er regte sich  schon wieder. Oh, stöhnte ich, jaaa, das ist gut, mach weiter so und  mit meiner Hand auch ihre Möse und ihre Rosette zu verwöhnen. Als er  wieder stand, setzte sich Claudia auf mich und meinte, jetzt will ich  dich reiten und dich mit meinen beiden Löchern verwöhnen. Sie setzte  sich auf mich und versenkte meinen Schwanz wieder in ihrer geilen Fotze  und begann mich langsam zu reiten. Anschließend wechselte sie die  Löcher und versenkte meinen Schwanz in ihre Arschfotze und ritt mich  wieder langsam. Da ich gerade erst abgespritzt hatte, konnte ich die  "Behandlung" länger aushalten ohne das es mir kam. Immer schneller  wurde ihr Ritt und sie wechselte mehrmals die Löcher, bis wir dann  beide wieder soweit waren und zu unserem zweiten gemeinsamen Orgasmus  kamen. Anschließend schliefen wir erschöpft aber glücklich eng  umschlungen ein.  
 
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war das Bett neben mir leer und es stieg Kaffeeduft in die Nase. Es war schon nach neun Uhr und Claudia  hatte ein wunderbares Frühstück gezaubert. Sie saß nur mit einem  durchsichtigen Negligé, halterlosen Strümpfen und den weißen  Riemchensandalen bekleidet am Tisch. Als sie mich bemerkte stand sie  sofort auf, nahm die Hände hinter den Kopf, blickte zu Boden und sagte,  "Herr ich habe Euch Frühstück gemacht, setzt euch bitte hin. Ich  lächelte, streichelte ihr über die Haare und nahm Platz und bat sie  auch Platz zu nehmen und mir gemeinsam zu frühstücken. Wir unterhielten  uns beim Frühstück wie es denn nun weiter gehen sollte. Ich sagte ihr  dabei auch, dass ich mich in sie verliebt hätte, was ich eigentlich gar  nicht so geplant hätte, wobei ich auch noch nie gehört hätte, dass man  Liebe planen könnte. Auch sie gestand mir, dass sie sich unsterblich in  mich verliebt hätte, aber das hatte sie mir ja schon mal gesagt. Sie  meinte, es war gestern schön für mich, nicht nur als wir zusammen im  Bett lagen, nein, auch vorher, als du mich gedemütigt und benutzt hast,  alles zusammen, es hat sich für mich ergänzt und sie wolle es nie mehr  anders haben. Sie unterstrich auch dabei, dass wir ja eine Vereinbarung  hätten und uns die nächsten Monate die Zeit nehmen sollten um zu sehen,  ob wir wirklich so gut zusammen passen würden. Es sei ihr aber auch  wichtig, dass ich sie weiter dominieren würde, denn das sei genau das  was sie bisher in allen ihrer Partnerschaften gefehlt hätte. Auch das  sie bis zu einem gewissen Grade schmerzgeil sei, hätte sie zwar zu  Beginn erschreckt, aber jetzt möchte sie es nicht mehr missen. Ich  erklärte ihr auch, dass ich als ihr Herr sie immer beschützen würde,  auch dafür sorgen würde, dass sie nie bleibende körperliche Schäden  bekommen würde.  
 
Nachdem wir fertig gefrühstückt hatten, räumte Claudia ab und ich ging in der Zwischenzeit duschen. Mit war spätestens beim Frühstück  eigentlich aber schon gestern Nacht als wir beide zweimal zum  gemeinsamen Höhepunkt gekommen waren, klar geworden, ich liebte diese  Frau, ich musste ihr ein guter Partner werden, was ich bisher noch  nicht war. Mir war es bisher nicht darauf angekommen sie zu einer guten  Sklavin zu machen, sondern mir war es nur darum gegangen sie Unmöglich  zu machen und mir eine billige Rache zu verschaffen. Aber das würde  jetzt anders werden, ich würde sie zu meiner Sklavin erziehen, würde  ihr ein guter Herr sein. Damit würde ich gleich einmal beginnen, denn  sie hatte ja noch die ein oder andere Strafe "ausstehen".  
 
Als ich aus der Dusche kam, zog ich mir nur einen Seidenkimono an und ging zurück in den Wohn- Essbereich wo Claudia am Tisch saß und in  einer Illustrierten blätterte. Sie war ganz vertieft in die Zeitschrift  und hatte nicht bemerkt, dass ich bestimmt schon drei Minuten in der  Tür stand und sie beobachtete. Ich schlug mir der flachen Hand auf den  Tisch und Claudia schoss zu Tode erschrocken auf. Sie wusste im ersten  Moment gar nicht was passiert war, als ich ihr sagte, ob sie der  Ansicht wäre, dass eine gute Sklavin so ihren Herrn und Meister  erwarten würde. Sofort stellte sie sich mit hinter dem Kopf  verschränkten Armen vor mich und entschuldigte sich. Wir werden dich  jetzt erst einmal zeichnen, damit auch jeder weiß, dass du mir gehörst  und dich nicht einfach ohne meine Erlaubnis ficken darf. Ich hatte mir  aus einem meiner letzten Urlaube in Indien Henna mitgebracht und mich  auch genau erkundigt wie man damit umgehen musste. Ein befreundeter  Dom, der im Privatberuf Graphiker war, hatte mir eine Schablone nach  meinen Wünschen gefertigt. Ich legte die Schablone auf den Venushügel  von Claudia und strich die Hennafarbe darüber. "Sklavenschlampe Claudia  mit einem kleinen Delphinsymbol war nun zu sehen. Auf die beiden  Innenseiten ihrer Oberschenkel legte ich jeweils eine Schablone mit dem  Text, "Claudia die Sklavenschlampe" auf der anderen Seite stand, "mein  Herr Klaus bestimmt wer mich fickt". Diese Farbe würde in ein bis zwei  Wochen wieder verschwunden sein. Nachdem das Henna getrocknet war, band  ich Claudia los und sagte ihr, dass sie sich mal im Spiegel betrachte  sollte. Zuerst schaute sie etwas ungläubig, bedankte sich dann aber bei  mir, nicht ohne mir mitzuteilen, dass sie im Laufe der Woche  einen  Termin bei ihrer Frauenärztin hätte. Tja, erstens haben Ärzte  Schweigepflicht, zweitens ist mir das Egal und drittens, dreh dich um,  bück dich, du wirst jetzt dafür bestraft, weil du mir schon wieder mit  deinem unnötigen Geplapper die Zeit gestohlen hast. Sie bückte sich, so  wie ich es ihr gezeigt hatte, mit durchgedrückten Knien, die Hände an  den Fesseln und drückte ihren Arsch schön heraus. "Was meinst du, wie  viel Schläge mit dem Rohrstock hast du dir verdient?" Ich wollte ihr  noch ein schönes Muster auf ihren Arsch zeichnen, damit sie auch  morgen, wenn sie wieder am Arbeiten war, ein wenig an mich denken  würde. Zehn Schläge Herr, bitte bestraft eure ungehorsame Sklavin. Herr  ich bin stolz Euch zu gehören und auch stolz darauf, dass ihr mich  gezeichnet habt." "Gut, 10 ist eine gute Wahl, 10 Schläge auf jede  Arschbacke mitzählen und bedanken, kein Laut, verstanden" waren meine  kurzen Anweisungen. Ein, Danke Herr, zwei Danke Herr....., zwanzig  Danke Herr. Immer wieder zwischen den einzelnen Schlägen hatte ich inne  gehalten, ihr über immer mehr gestriemten Arsch gestrichen und auch  immer wieder meine Hand durch ihre Fotze gleiten lassen. Die kleine  Sau, war heiß, ihr schossen die Säfte in die Fotze und begannen schon  langsam an ihrem Bein herunter zu laufen. Als ich fertig war holte ich  eine kühlende Salbe, streichelte sie und sagte ihr wie stolz ich auf  sie sei, dass sie die Strafe so tapfer ertragen habe. Dann war es auch  schon fast so weit, wir mussten uns fertig machen, damit ich sie nach  Hause bringen konnte und vorher wollten wir noch gemütlich Essen gehen.  Wir zogen uns um, ich eine legere Leinenhose, ein weißes Hemd und  gemütliche Slipper. Claudia hatte ich einen kurzen Rock, halterlose  blaue Strümpfe mit Perlmutteffekt , passende dunkelblaue Stilettos,  eine durchsichtige weiße Bluse und ein kurzes Jäcken herausgelegt.  Selbstverständlich gänzlich ohne Unterwäsche. Der Rock endet eine gute  Handbreit über ihren Knien. Sie würde schon aufpassen müsssen, dass ihr  niemand unter den Rockschaute und dann ihre nackte Möse zu sehen. Auch  schimmerte schon die Beschriftung unter den halterlosen durch. Ich war  gespannt, wie sie damit fertig werden würde. Heute wollte ich sie auch  noch ein wenig schonen und sie noch nicht dazu zwingen sich fremden  Menschen zu präsentieren, aber das würde noch kommen. Kommt Zeit kommt  ... auch das.  
 
Wie und ob es weiter geht, wird die Zeit entscheiden.  
 
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