Hochmut kommt vor dem Fall 4 (fm:Dominanter Mann, 3761 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: playman | ||
| Veröffentlicht: Mar 18 2012 | Gesehen / Gelesen: 27018 / 22096 [82%] | Bewertung Teil: 9.37 (70 Stimmen) | 
| Ein wenig softer als die ersten Teile | ||
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Hochmut kommt vor dem Fall 4  
 
Claudia hat mir viel später einmal erzählt, dass ich auf sie eine wahnsinnige Anziehungskraft ausgeübt hätte und sie sich eigentlich  schon unsterblich bei Gericht in mich verliebt hätte. Sie hätte auch  gewusst, dass sie eine stark ausgeprägte devote Ader bei vorhanden sei.  Dirty Talk habe ihr schon immer Spaß gemacht, da sie dabei keine  Rücksicht auf irgendwelche Konventionen hätte nehmen müssen und es bei  Männern viel häufiger der Fall sei, bei wildem Sex auch die Sprache  vulgärer werden zu lassen. Was sie aber stark verwundert hätte, dass  sie so extrem auf die Demütigungen und den Wechsel von Lust und Schmerz  reagieren würde. Sie sagte mir, sie sei die eigentlich die ganze Zeit  unter Hochspannung gewesen und habe ständig das Gefühl gehabt Geil zu  sein.  
 
Ich sagte, "dreh dich du Schlampe ich will sehen, ob du dich überall gewaschen hast"? "Herr, darf ich sprechen"? "Ja, aber nur wenn du was  wichtiges zu sagen hast, überleg es dir genau, wenn du nichts wichtiges  hast, werde ich dich dafür bestrafen, dass du mir meine Zeit gestohlen  hast", gab ich zur Antwort. Ich sah ihr an, das es in ihrem Kopf zu  rotieren begann, sollte sie mich nun was fragen und dabei riskieren  bestraft zu werden oder sollte sie doch lieber schweigen. "Herr, ich  muss Pipi, darf ich bitte zur Toilette gehen"? "Brav Sklavin, ich habe  dir ja beigebracht, dass du mich zu fragen hast, aus diesem Grunde  werde ich dich nicht bestrafen, aber was habe ich dir noch  beigebracht"? Sie schaute mich aus großen Augen an und man konnte  wieder erkennen, wie sie krampfhaft überlegte, was sie denn nun schon  wieder falsch gemacht hatte. Ich blieb ruhig stehen und schaute sie nur  an. Wie ein Blitz war es ihr anscheinend eingefallen. "Herr, darf ich  pissen gehen, bitte Herr"?  
 
"Klar darfst du pissen, das hier ist schließlich ein anständiges Haus und ich werde dich doch pissen lassen wenn du es musst", lächelte ich  sie großzügig an.  Sie schaute sich um, blieb aber mitten im Raum  stehen. "Herr, ich weiß aber nicht wo die Toilette ist, ich kenne mich  in Eurem Haus noch nicht aus, würdet ihr mir bitte die Toilette  zeigen?" Da sie in der Mitte des Raumes stand, stand sie unwissentlich  auch genau über ihrer Toilette oder wie der Fachmann sagen würde, dem  Loch im Boden." "Da ist doch ein Loch im Boden, was glaubst du wofür  das ist oder meinst du dich würde so eine Schlampe wie dich in mein  kuscheliges warmes Bad lassen? Piss hier, aber nicht jetzt, erst wenn  ich mit dir fertig bin, du wirst dich ja wohl noch etwas gedulden  können oder meinst du ich sei hierhergekommen, damit ich dir beim  pissen zuschauen kann? Für deine nicht korrekte Antwort muss ich dich  leider bestrafen, so leid es mir tut, aber du wirst einsehen, dass ich  deinen Ungehorsam von Beginn an unterbinden muss damit ich dich zu  einer guten Sklavin erziehen kann. "Ja Herr, bitte bestraft mich, ich  möchte eine gute Sklavin werden".  
 
Sie stand immer noch mitten im Raum, die Hände hinter dem Nacken verschränkt, die Beine schön weit gespreizt, die Brüste schön  herausgedrückt, sie war einfach ein geiler Anblick und mein Schwanz war  schon wieder knallhart und zu bersten gespannt. "Los Bück dich, die  Hände auf den Boden, soweit wie du mit durchgedrückten Beinen nach  unten kommst, ich möchte mal sehen, wie beweglich du bist". Sie Bückte  sich und erreichte ohne Probleme mit ihren Fingerspitzen den Boden. Es  war einfach ein geiler Anblick der sich mir bot. Ich stellte mich  hinter sie und berührte mit einer Hand ihre Möse, sofort stöhnte sie  auf und ich konnte feststellen, wie geil die Schlampe doch schon wieder  oder immer noch war. Ich wichste meine Schwanz kurz an, setzte ihn von  hinten an ihre Votze und drang mit einem Stoß in ihren engen Kanal, was  bei Claudia ein weiteres lautes Stöhne zur Folge hatte. Ich begann sie  sofort heftig zu ficken, denn mir ging es nur darum, möglichst schnell  meinen Druck loszuwerden und nicht darum, Claudia zum Orgasmus zu  bringen. Claudia stöhnte immer mehr auf und schrie, jaaaa, Fick mich,  fester, schneller, mach es mir, komm schneller, mit ein paar kräftigen  Schlägen auf ihren geilen Arsch trieb ich sie noch weiter an. Ich  merkte wie mir der Saft stieg, aber auch Claudia war nicht mehr weit  von ihrem Orgasmus entfernt. Gottseidank schaffte ich es, vor ihr  fertig zu sein und spritze ihr eine kräftige Ladung in ihre heiße  Votze. Danach beeilte ich mich damit, meinen Schwanz herauszuziehen,  bevor sie kommen konnte. Ich lehnet mich kurz zurück, sagte, "los  Schlampe umdrehen und leck mir den Schwanz sauber." Gehorsam leckte sie  mir den Schwanz sauber, ich merkte aber, dass sie enttäuscht war, nicht  kommen zu dürfen, aber sie sagte kein Wort. Nachdem sie fertig war,  
 
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