Michaela die gute Seele (3) (fm:Romantisch, 9555 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Catagra | ||
| Veröffentlicht: Mar 23 2012 | Gesehen / Gelesen: 22859 / 18418 [81%] | Bewertung Teil: 9.25 (60 Stimmen) | 
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Ich: Man kann keinen Menschen haben aber ich möchte mit dir.  
 
Michaela: Ich möchte auch mit dir, jetzt ins Bad gehen.  
 
Wir gingen ins Bad und duschten uns rasch ab. Danach gingen wir wieder ins Schlafzimmer und sie legte sich ins Bett.  
 
Michaela: Komm bitte 5 Minuten zu mir, ich möchte dich spüren.  
 
Ich legte mich zu ihr. Wir kuschelten uns aneinander und streichelten uns sehr sanft und zärtlich. Dabei wurde mein Glied immer mehr und  steifer auch ihre Schamlippen wurden wulstiger und öffneten sich  leicht.  
 
Ich: Du bist eine sehr schöne Frau und wenn sich deine Muschi so erregt präsentiert, macht mich das schon sehr an.  
 
Michaela: Das kann man sehen. Dein Penis gefehlt mir sehr gut und er hat mir auch sehr gut getan. Danke für den schönen Tag gestern und vor  allem für die tolle Nacht, die ich mit dir verbringen durfte. Du hast  mich sehr glücklich gemacht und ich bin dir sehr dankbar für deine  Zärtlichkeit, die du mir entgegengebracht hast  
 
Ich: Es war auch für mich sehr schön und ich habe es sehr genossen, wie du mich verwöhnt hast. Es war ein sehr angenehmes Gefühl, tief in dir  zu sein und dich zu spüren.  
 
Michaela: Ich kann es nicht fassen. Top Manager mit Prinzessin. Zwei Abende mit dir und vom Mauerblümchen zur Prinzessin. Danke aber wie  soll das nun weitergehen?  
 
Ich: Ich muss mich bei dir bedanken, du bist ein großartiger Mensch und hast mir sehr viel Freude bereitet. Sex mit einer Prinzessin hat auch  nicht jeder und wahrscheinlich schon gar nicht so tollen. Die Zeit wird  es uns zeigen, wie es weitergeht.  
 
Wir küssten uns noch kurz und bekleideten uns danach. Da klingelte auch schon mein Telefon. Michaela ging noch ins Bad um sich fertig zu  machen.  
 
Ich: Hallo Markus, kommt zur Tür ich öffne sie euch und dann in den zweiten Stock gleich rechts. Ich kann euch schon sehen. Ich ging in den  Vorraum und öffnete ihnen die Tür.  
 
Kurz darauf waren sie schon in der Wohnung und wir begrüßten uns.  
 
Ich: Die Prinzessin kommt gleich, sie muss sich noch ihr Krönchen aufsetzen.  
 
Und schon kam sie zu Tür herein. Ich machte nun alle miteinander bekannt. Danach sahen wir uns gleich die Zeitung an.  
 
Michaela: Das ist wenigsten ein schönes Bild von uns. Wie soll das nun weitergehen?  
 
Sabine: Wenn du denkst, dass dich jemand erkennt, könntest du dir die Haare färben.  
 
Markus: Michaela, das wird nicht nötig sein, denn in zwei Tagen ist das ganze sicher kein Thema mehr.  
 
Sabine: Wahrscheinlich wird es so sein aber heute solltet ihr nicht Hand in Hand durch die Stadt gehen.  
 
Sabine und Michaela unterhielten sich und richteten das Frühstück her. Markus und ich deckten den Tisch.  
 
Ich: Michaela rufst du noch rasch deine Mutter an, damit sie sich keine Sorgen machen muss.  
 
Danach Frühstückten wir gemeinsam und wir erzählten was in letzten beiden Tage so alles passiert ist. Sabine und Michaela machten sich  auch noch einen Termin für Dienstag aus, wo sie sich auf der Baustelle  treffen. Nach 2 Stunden verließen uns die beiden wieder.  
 
Ich: Nun hast du das nächste Kapitel auch schon begonnen und hast deinen ersten Termin ausgemacht, obwohl du erst ab Morgen angestellt bist.  
 
Michaela: Wann müssen wir beim Georg sein?  
 
Ich nahm das Telefon und rief Georg an und sagte danach zu Michaela.  
 
Ich: Er meinte, ob es für das Prinzenpaar um 13 Uhr recht sein würde. Ich sagte im zu.  
 
Michaela: Die haben also auch schon die Zeitung gelesen.  
 
Ich: Nunn kennt dich halb Salzburg und keiner weis wer du bist.  
 
Michaela: Das ist auch gut so. Wenn wir erst um 13 Uhr drüben sein müssen haben wir ja noch Zeit für uns. Könnten wir dort weitermachen,  wo ich wach wurde?  
 
Ich begann sie auszuziehen. Als sie nackt vor mir stand roch ich an ihr. 
 
 
Ich: Du riechst aber nicht mehr so wie vorher.  
 
Michaela: Aber das Bett tut es noch.  
 
Sie zog mich rasch aus und schon waren wir im Bett unter der Decke. Wir kuschelten uns zusammen, streichelten und küssten uns. Dazwischen  unterhielten wir uns.  
 
Michaela: Gernot du hast mein langweiliges Leben innerhalb von zwei Tagen total geändert. Ich bin natürlich noch nicht die, die ich war  aber es wird noch kommen. Ich bin mir ganz sicher, dass ich es schaffen  kann.  
 
Ich: Michaela, ich möchte deinen Höhenflug nicht unterbrechen, es ist nur so, jetzt warst du seit langer Zeit, ein Wochenende nicht alleine,  du hast viel erlebt und auch einen fixen Job. Ich mache mir aber schon  Gedanken wie es ist, wenn ich nicht neben dir bin, der dich ablenkt. Du  gestaltest nun dein Leben neu und da solltest du aber gleichzeitig mit  deinem, ich nenne es mal Trauma, abschließen. Denkst du wirklich damit  alleine zurechtzukommen oder würde dir da auch eine psychologische  Unterstützung besser hinweghelfen.  
 
Michaela: Ich habe schon oft daran gedacht, nur bis jetzt  habe ich mir das nicht leisten können und von meinen Eltern wollte ich es nicht,  bezahlt bekommen. Bei dem Gehalt was ich jetzt bekomme kann ich mir das  Vorstellen.  
 
Ich: Ich bin sehr stolz auf dich und sehr froh das ich dich kennenlernen durfte. Du darfst nur die Geduld nicht verlieren, denn dieses wird  etwas Zeit in Anspruch nehmen. Ich würde mich sehr gerne für dich um  die bestmöglichste Unterstützung umsehen.  
 
Michaela: Es müsste aber unbedingt eine Frau sein. Ich denke nicht, dass es noch einen Mann gibt, zu dem ich soviel Vertrauen wie zu dir haben  kann. Ich werde es auch ganz sicher keinem mehr erzählen.  
 
Sie streichelte mir über die Wangen und durch die Haare.  
 
Michaela: Auch wenn ich dir das nie zurückgeben kann, was du für mich machst. Ein kleines Dankeschön könnte ich dir schon anbieten. Solange  deine Wohnung nicht fertig ist, könntest du doch hier bei mir wohnen.  Es ist nichts Besonderes aber wir hätten beide was davon. Du hast schon  soviel Geld für mich ausgegeben. Wenn du hier bei mir bist könntest du  dir Hotelkosten sparen und ich währe auch nicht immer alleine. Wir  könnten zusammen Essen, unsere Besprechungen in aller Ruhe durchführen  und für uns hätten wir auch mehr Zeit, falls du das willst.  
 
Ich: Dieses Angebot nehme ich sehr gerne an, denn damit spare ich Zeit ein und die verbringe ich sehr gerne mit dir, Michaela.  
 
Michaela: Ich freue mich, dass ich dir auch etwas geben kann.  
 
Ich: Dann könnten wir ja heute Abend eine Sondersitzung machen und als Besprechungsort würde ich meine Badewanne vorschlagen. Folgende Punkte  würden anstehen. Romantik erzeugen, schöne Frau verführen, diese  anschließend verwöhnen und glücklich machen.  
 
Michaela: Ich habe auch gerade an ein Bad mit dir gedacht. Deine Sondersitzung ist eine hervorragende Idee und mit den Sitzungspunkten  bin ich einverstanden. Das währe ein toller Ausklang für dieses  Wochenende und wir könnten entspannt eine gemeinsame Zusammenarbeit am  Montag beginnen.  
 
Ich: Das machen wir. Nunn möchte ich noch einen Kaffee trinken und danach werden wir zum Georg und zur Gerda gehen und einen gemütlichen  Nachmittag verbringen. Das sind ganz nette Leute, du wirst es erleben.  
 
Michaela: Ich hätte aber gerne eine Sahne zum Kaffee.  
 
Sie drehte mich auf den Rücken und kniete sich über mich, so dass ich ihre Muschi über meinen Gesicht hatte.  
 
Michaela: Wir haben noch Zeit für eine schnelle Nummer, 69.  
 
Sie drückte mir ihre Muschi an meinen Mund, beugte sich nach vor und begann sich mein Glied einzusaugen. Ihre Spalte war schon sehr feucht,  so brachte ich auch gleich noch meine Finger mit ins Spiel. Meine Zunge  war an ihrer Rosette und zwei Finger hatte ich tief in ihrer Scheide.  
 
Sie wichste und saugte an meinen schon sehr harten Ständer. Ich saugte mir nun ihre Perle ein und übte dabei mit einem Finger etwas druck an  ihrer Rosette aus. Als ich gerade wieder etwas fester drückte, presste  sie ihr Becken fest gegen meinen Finger und schon steckte mein Finger  etwas in ihren After.  
 
Ich zog meinen Finger zurück und befeuchtete in nochmals an ihrer Muschi bevor ich wieder in ihren After eindrang und mit leichten Bewegungen  immer tiefer in sie vor drang.  
 
Zwei Finger der zweiten Hand führte ich in ihre Scheide ein und begann sie damit schnell zu stoßen. Ihr Liebessaft floss nur so aus ihr und  das Becken zuckte schon sehr stark. Sie hob ihren Kopf und stöhnte  ihren Orgasmus laut heraus.  
 
Danach entzog sie sich meinen Fingern und nahm sich meinen Ständer wieder vor. Ihre Lippen bewegte sie auf meiner Eichel auf und ab, dabei  leckte sie auch mit ihrer Zunge darüber. Ich spürte schon mein Sperma  hochkommen.  
 
Sie leckte gerade mit der Zunge über meine Eichelspitzte und legte ihre Lippen darüber als ich losspritzte. Sie saugte sich mein Glied tief ein  und nahm mein gesamtes Sperma in ihr auf.  
 
Sie drückte mir nun nochmals ihre Muschi auf meinen Mund und ich ließ meine Zunge tief in ihre Scheide gleiten und sie leckte das ganze  Sperma von meinem Stab.  
 
Danach drehte sie sich um und steckte mir ihre Zunge in meinen Mund. Unsere Zungen begannen ein Gefecht, wobei zwei glückliche Sieger das  Schlachtfeld verließen und Hand in Hand ins Bad gingen, um sich die  entstandenen Körpersäfte vom Körper zu waschen ohne das wir dabei nur  ein Wort sprachen.  
 
Ich verließ das Bad und machte uns den Kaffee. Sie ging an mir vorbei, ins Schlafzimmer und ich folgte ihr kurz darauf. Sie lag im Bett, ihre  Arme und Beine weit gespreizt.  
 
Michaela: Du hast mir noch nie gesagt ob dir gefällt was du da siehst.  
 
Ich: Ich habe dir schon mehrmals gesagt, dass du eine hübsche Frau bist. Du kannst dir ganz sicher sein, mir gefällt es sehr gut, was da vor mir  auf dem Bett liegt. Du hast einen sehr schönen Körper und eine sehr  zarte Haut. Deine Brüste sind wunderschön geformt und haben eine  optimale Größe. Deine Muschi ist zart wie ein Pfirsich, süß wie eine  Feige und in deiner Lusthöhle ist es warm und angenehm.  
 
Michaela: Danke Gernot.  
 
Ich: So nun mach aber, viel Zeit hast du nicht mehr.  
 
Ich zog mich an, verließ das Schlafzimmer und trank gemütlich einen Kaffee. Michaela setzte sich gerade neben mich als mein Telefon  klingelte. Es war Georg, ich hob ab und wir sprachen kurz miteinander.  
 
Ich: Georg erzählte mir gerade, das sich ein Reporter bei ihm erkundigte, ob er heute schon einen roten Sportwagen gesehen hätte. Er  sagte ihm, dass ich zurzeit nicht hier wohne, da die Wohnung umgebaut  wird und es noch Monate dauert bis die Arbeiten fertig sind. Georg  denkt, es sei besser wenn du ganz normal kommst und ich über meinen  Schleichweg kommen sollte.  
 
Michaela: Du hast einen Schleichweg zum Georg, wie interessant.  
 
Ich: Es gab schon einige geschäftliche Ereignisse, wo mich die Reporter interviewen wollten und da bin ich dann immer zu Georg und habe ihnen  zugesehen, wie sie auf mich gewartet haben. Da ich ja die meisten  Nachbarn kenne, konnte ich durch diese von hinten zum Georg.  
 
Michaela: Du bist mir einer. Mit wem habe ich mich da bloß eingelassen? Nun kann ich aber deine Worte vom Freitag genau verstehen.  
 
Ich: Du hast dich nur mit mir eingelassen. Es wird keiner vermuten dass du in diesem Haus wohnst aber könntest du heute deine Haare etwas  anders tragen.  
 
Michaela: Kein Problem für mich, ich habe eine Perücke und die werde ich zum rübergehen tragen.  
 
Ich: Das erklärst du mir später. Ich gehe jetzt und rufe dich dann an, wenn ich beim Georg bin. Du musst mir aber noch deine Nummer geben.  
 
Michaela gab mir ihre Nummer und ich machte mich auf den Weg. Normal gehe ich schräg über die Straße und bin da. Der Umweg geht durch den  Hinterausgang vom Haus, entlang von zwei Häuserblocks und zwei Gärten  von Einfamilienhäusern, bis ich dann durch die Hecke in Georgs Garten  komme.  
 
Ich traf den Nachbarn des zweiten Gartens und er meinte, nachdem er das Bild in der Zeitung sah, habe er schon damit gerechnet dass ich heute  hier durchkommen würde. Er half mir die Hecke zur Seite drücken und  meinte dabei, dass wir hier eine Tür durch die Hecke machen sollten.  Auf der anderen Seite der Hecke hörten wir Georg sagen, dass das eine  gute Idee sei. Als ich durch war, bedankte ich mich beim Nachbarn und  wir wünschten uns noch einen schönen Tag.  
 
Auch Gerda erwartete mich schon, am hinteren Ende des Gartens. Nachdem wir uns begrüßt hatten, fragte Gerda wann meine Begleitung kommt. Ich  rief Michaela an.  
 
Michaela: Hallo Gernot.  
 
Ich: Hallo Michaela, ich bin schon hier. Ich habe meine Schlüssel bei dir liegen lassen.  
 
Michaela: Ja. Ich habe sie schon gesehen.  
 
Ich: Sehr gut. Kannst du bitte aus meiner Wohnung zwei Flaschen Rotwein und Sekt mitnehmen.  
 
Michaela: Ja mache ich. Du wirst mich nicht erkennen und ich bin gespannt wie du reagierst, wenn du mich siehst. Ich bin gleich bei  euch.  
 
Ich: Danke Michaela. Bis gleich.  
 
Gerda hielt mir die Zeitung her und lächelte.  
 
Gerda: Wer ist das?  
 
Ich: Kennst du deine Nachbarin nicht? Sie wohnt drüben im zweiten Stock. 
 
 
Gerda: Erzähle mal, was da war.  
 
Ich: Das kann dir Michaela sicher besser erzählen als ich. Sie wird gleich hier sein aber sie ist verkleidet.  
 
Georg öffnete uns ein Bier und Gerda ging nach vor zum Gartentor und wartete auf Michaela. Georg und ich holten das vorbereitete Fleisch vom  Haus und legten die ersten Stücke auf den schon heißen Griller. Gerda  und Michaela kamen auch gerade und ich staunte nicht schlecht. Ihr  schönes braunes Haar war von einer schwarzen Berücke verdeckt.  
 
Gerda: Ich bringe dir deine Prinzessin. Erkennst du sie noch?  
 
Sie stand mit ihrer schwarzen Perücke, weißer Jeans, einer verknitterten weißen Bluse und einer offenen roten Jacke, vor uns. Im Arm hatte sie  einen Korb mit den Getränken.  
 
Ich: Wenn du noch ein rotes Käppchen auf dem Kopf hättest, würde ich sagen du bist das Rotkäppchen.  
 
Georg: Hoffentlich kommt der böse Wolf nicht vorbei.  
 
Ich: Es steht dir das Schwarz auch gut, Michaela aber bitte nimm sie ab, denn das ist nicht so meine Farbe.  
 
Michaela: Schade das ich dir nicht gefalle, muss ich nun wieder gehen?  
 
Gerda: Ihr Männer kümmert euch um das Fleisch, damit dieses nicht schwarz wird. Komm Michaela wir gehen mal den Sekt ein kühlen und da  kannst du dich auch zurechtmachen, damit der Gernot wieder seine  Prinzessin vor sich hat.  
 
Die beiden kamen nach ca. 15 Minuten zurück. Michaela hatte sich nun umgezogen und trug ein sehr schönes buntes Kleid. Ihre langen, braunen  Haare waren wieder sichtbar und zu einem Pferdeschwanz  zusammengebunden. Sie kam ganz nahe zu mir.  
 
Michaela: Darf ich so bleiben?  
 
Ich: Du darfst nicht, sondern du musst bleiben. Du warst auch vorher hübsch aber nun bist du bezaubernd.  
 
Georg: Jetzt bist du wieder die Prinzessin und dein herrliches Lächeln ist auch wieder da.  
 
Gerda: Gernot sei froh, dass der Georg schon ein alter Knacker ist, sonst müsstest du um deine Michaela zittern.  
 
Ich ging zur Gerda legte ihr meinen Arm um ihre Taille und drückte sie an mich.  
 
Ich: Gerda meine liebe Nachbarin, endlich bist du frei und wir können glücklich werden.  
 
Gerda: Komm runter damit ich dir einen Kuss geben kann, du langer Lackel.  
 
Sie drückte meinen Kopf zu ihr nach unten und gab mir einen Kuss auf meine Wange.  
 
Gerda: Michaela du musst nicht Eifersüchtig sein, denn er ist mir viel zu jung.  
 
Ich ging nun zur Michaela, nahm sie in meine Arme, hob sie hoch und drehte mich mit ihr im Kreis.  
 
Michaela: Ja, genau so fühle ich mich, auf einen riesigen Höhenflug.  
 
Ich stellte sie wieder ab und sie drückte mir ihre Lippen auf meine und streichelte mir durchs Haar.  
 
Michaela: Ich sage euch, ich bin so froh, dass ich vor Gernots Garten gefallen bin.  
 
Gerda: Du musst uns alles genau erzählen.  
 
Georg kümmerte sich in der Zwischenzeit um das Fleisch und das Gemüse auf dem Griller. Michaela ging zu ihm und bedankte sich für die  Einladung und die nette Aufnahme von ihr. Ich half der Gerda beim  Aufdecken. Auch Michaela wollte uns helfen, doch Gerda gab ihr zu  verstehen, dass die Prinzessin heute nichts tun darf.  
 
Während dem Essen stellten Gerda und Georg viele Fragen und Michaela erzählte alles genau, vom kennenlernen bis zum heutigem Frühstück.  Georg wollte natürlich wissen wie ihr die Fahrt mit dem Sportwagen  gefallen hat. Michaela erzählte nun auch, von ihrer Oma und dem Ufo und  wie sehr sie sich über das Kleid gefreut hat.  
 
Gerda: Ich denke, dass interessanteste hast du uns aber verheimlicht.  
 
Michaela: Das kann schon sein Gerda aber ich kann dir sagen, dass war besonders schön für mich und ich bin darüber sehr glücklich.  
 
Georg: Na dann ist es ja gut und ich muss Gernot nicht Rügen.  
 
Michaela: Musst du nicht. Gernot ist ein sehr netter und einfühlsamer Mensch und es hätte mir nichts Besseres passieren können, als ihn  kennen zu lernen.  
 
Die Damen unterhielten sich und Georg und ich sprachen über meinen Garten. Es war ein sehr schöner Nachmittag und wir hatten auch sehr  viel Spaß. Wir halfen natürlich noch beim Aufräumen und zum Abschluss  tranken wir noch ein Glas Sekt zusammen.  
 
Gerda: Michaela. Du kannst jederzeit zu uns kommen, wir würden uns darüber sehr freuen. Wenn du im Zeitdruck bist, rufst du mich einfach  an und du kannst mit uns Mittessen. Es macht uns nichts aus und der  Gernot hat auch schon soviel für uns getan.  
 
Michaela: Danke Gerda, das werde ich manchmal annehmen, den für einen alleine Kochen und dann noch so alleine Essen macht keinen Spaß. Wenn  ich genaueres über meine Arbeitszeiten und meine Kurszeiten weis,  werden wir uns was ausmachen.  
 
Gerda: Da freuen wir uns schon darauf. Du meldest dich aber sicher.  
 
Michaela: Ja, das mache ich bestimmt.  
 
Gerda und Michaela tauschten auch noch die Telefonnummern aus. Wir bedankten uns bei den Beiden und nachdem Georg sich umsah und das Auto  vom Reporter nicht mehr zu sehen war, nahm ich den Korb und wir gingen  gemeinsam über die Straße, aus meinem Auto nahm ich mir noch eine  Reistasche mit und gingen in ihre Wohnung.  
 
Michaela nahm ihre Kleidung aus dem Korb und sah die Sektflasche.  
 
Michaela: Gerda hat uns die zweite Flasche Sekt wieder mit gegeben und ein Zettel ist auch dabei. "Genießt noch diesen Tag, bevor ihr Morgen  zusammen zur Arbeit geht. Gernot, mache mir ja die Michaela glücklich,  denn sie ist eine wunderbare Frau."  
 
Ich: Die Beiden sind ein so nettes Paar und es macht ihnen auch Freude wenn sie Gesellschaft haben. Georg wird mich auch beraten, wie ich  meinen Garten gestalten kann. Er sagte, er würde das gerne machen, denn  da hätte er wieder eine Aufgabe.  
 
Michaela: Das konnte man sehen, dass sie diesen Tag genossen haben und sie sind zu allem Aufgeschlossen. Sie sind wirklich ein tolles Paar.  Auch für mich war es ein besonderer Tag. Da sind so nette Nachbarn  neben mir und ich hocke schon fast zwei Jahre in meiner Wohnung und  bekomme nichts mit.  
 
Ich: Betreibst du einen Sport?  
 
Michaela: Manchmal laufe ich eine kleine Runde, so ein zwei Mal in der Woche. Und du?  
 
Ich: Ich laufe auch, meistens gleich nach dem Aufstehen aber jetzt würde ich auch gerne einige Kilometer laufen.  
 
Michaela: Das würde mir auch gut tun, denn dieses viele gute Essen, in den letzten Tagen legt sich sonst noch an. Hast du einen Jogginganzug  mit?  
 
Ich: Ja.  
 
Michaela: Warte hier einen Moment.  
 
Ich nahm mir ein Glas Wasser und trank es, dabei hatte ich eine Idee. Da vom Frühstück noch einiges übrigblieb, machte ich nun kleine Häppchen  daraus und legte diese auf einen Teller. Nun umwickelte ich diesen mit  einer Folie und stellte den Teller wieder in den Kühlschrank.  
 
Kurz darauf ging die Tür vom Schlafzimmer auf und sie kam heraus. Ich traute meinen Augen nicht, sie sah toll aus. In einem sehr engen und  wunderschönen Jogginganzug stand sie vor mir.  
 
Michaela: Würdest du mich so mitnehmen, zum Laufen?  
 
Ich: Wenn ich dich so sehe, denke ich zwar an Sport aber der hat mit Laufen nichts zu tun. Du verstehst es gut, dich in Szene zu setzen,  dass passt dir wunderbar und macht dich sehr sexy.  
 
Michaela: Ich kann mir schon vorstellen, dass dich das erregt, so wie sich meine Muschi in der engen Hose abzeichnet. Nun zeig mir doch was  sich in deinem Laufgewand abzeichnet.  
 
Ich holte mir meine Reisetasche, vom Vorraum und zeigte ihr zwei Sachen. 
 
 
Ich: Welchen soll ich anziehen?  
 
Michaela: Denn, in deiner linken Hand, der sieht auch sehr eng aus.  
 
Ich: Das ist er auch.  
 
Ich zog mich also auch um und zeigte mich ihr.  
 
Michaela: Fürs erste reicht es mir, was ich sehen kann und später kann ich ja noch dafür sorgen, dass sich mehr abzeichnet, in deiner Hose.  
 
Ich: Ja, das liegt an dir oder auch an den Frauen die wir beim Laufen sehen werden.  
 
Sie kam zu mir und streichelte mir sanft über meine hervorstehende Beule. Auch ich legte nun meine Hand über den sich abhebenden Hügel,  zwischen ihren Beinen und glitt kurz zart darüber.  
 
Michaela: So viel Zärtlichkeit bin ich gar nicht gewohnt. Du bist so ein toller Mann, lass dich Küssen und streichele mich weiter.  
 
Wir küssten uns, dabei hatte ich meine Hand über ihrer Muschi und sie ihre an meiner Beule, die dadurch größer wurde. Danach gingen wir aus  der Wohnung und verließen das Haus durch den Hinterausgang.  
 
Wir wärmten uns auf und bewegten uns im Dauerlauf zum Fluss. Dort liefen wir nun einige Kilometer entlang.  
 
Michaela: Können wir bitte eine kurze Pause machen.  
 
Wie blieben stehen und ich lief am stand noch etwas weiter.  
 
Michaela: Du hast eine sehr gute Kondition, da kann ich leider nicht mithalten.  
 
Ich: Deine werden wir auch noch hinbekommen, wenn meine Wohnung fertig ist und alle Fitnessgeräte da sind, werden wir ein Programm für dich  zusammenstellen. Bis es aber soweit ist müssen wir halt Laufen.  
 
Michaela: Wir könnten aber auch Matratzensport betreiben.  
 
Ich: Das können wir natürlich auch machen aber nur zusätzlich.  
 
Michaela: Wenn du mich das letzt Stück nicht tragen willst, dann laufe bitte etwas langsamer nach Hause.  
 
Sie kam ganz nahe zu mir und legte ihre Hand in meinen Schritt, gab mir einen Kuss und sprach leise.  
 
Michaela: Ich würde mich gerne heute noch mit dir vergnügen und ich kann es auch noch erwarten also lass dir jetzt etwas mehr Zeit, auf dem nach  Hause Weg. Sonst musst du dich mit dir selbst vergnügen und ich sehe  dir nur zu, da ich mich nicht mehr rühren kann.  
 
Ich: Du hast mich schon überredet, ich werde hinter dir Laufen, so kannst du das Tempo vorgeben. Du kannst auch noch Pausen einlegen,  falls es dir zu viel wird.  
 
Wir gaben uns noch einen Kuss und machten uns nun auf den Heimweg. Sie lief langsamer aber dafür machte sie keine Pause mehr. Erst in der  Wohnung und nachdem sie sich erholt hatte, sprachen wir wieder  miteinander.  
 
Michaela: Es war zwar anstrengend aber auch sehr schön und zu zweit ist es auch besser, denn da gibt man nicht so schnell auf.  
 
Ich: Die Strecke war doch nur gedacht, um richtig warm zu werden.  
 
Michaela: Noch weiter hätte ich nicht durchgehalten aber wenn wir das öfter machen, komme ich auch wieder in eine gute Form. Jetzt brauche  ich aber eine Dusche.  
 
Ich: Wir nehmen uns was mit und gehen in meine Wohnung, duschen uns ab und danach legen wir uns gemütlich in die Badewanne und genießen die  Massagedüsen.  
 
Michaela: Du kannst mich auch schon in der Dusche massieren, damit ich wieder locker werde. Was nehmen wir mit?  
 
Ich: Frische Kleidung zum Beispiel.  
 
Michaela: Die brauchen wir auf jedem Fall. Hast du was Erregendes dabei. 
 
 
Ich: Such dir was aus meiner Tasche aus.  
 
Sie nahm die Tasche und ging damit ins Schlafzimmer. Ich nahm den Teller aus dem Kühlschrank und legte auch noch etwas Obst auf einen zweiten  Teller und gab ebenfalls eine Alufolie darüber, so dass sie nicht sehen  konnte was darunter ist.  
 
Michaela: Wir können gehen, ich habe unsere frischen Sachen in deiner Tasche verstaut und für deine Sachen habe ich im Schrank etwas Platz  gemacht, du sollst dir hier bei mir nicht wie in einem Hotelzimmer  vorkommen. Morgen mache ich dann noch mehr Platz im Schrank, damit du  noch was rein geben kannst.  
 
Ich: Danke Michaela, das ist sehr nett von dir.  
 
Wir gingen nun in meine Wohnung. Die zwei Teller stellte ich nun in meinen Kühlschrank und wir gingen weiter ins Bad.  
 
Michaela: Ziehst du mich bitte aus, denn ich mag es, wenn mich deine Hände von meiner Kleidung befreien. Noch nie zuvor hat mich ein Mann so  zärtlich entkleidet, wie du es schon gemacht hast.  
 
Bevor ich sie von ihren Kleidern befreite, knetete ich sanft ihre Brüste und auch ihre Muschi. Sie hatte auch ihre Hand auf meiner Beule und  drückte damit leicht dagegen. Nun zog ich ihr das Oberteil aus und nahm  ihr auch gleich den Sport-BH ab, damit ich ihre Brüste, mit meinen  Lippen, berühren konnte, bis ihre Brustwarzen weit abstanden.  
 
Ich: Deine Brüste sind wundervoll, besonders wenn deine Warzen so abstehen, macht mich das sehr an.  
 
Michaela: Das tut mir auch sehr gut, mach noch etwas weiter.  
 
Ich küsste mich über ihre Brüste, glitt mit einer Hand in ihre enge Hose und streichelte über ihre Muschi. Nun sah ich mir ihre Wölbung an ihrer  Hose an.  
 
Ich: Du musst ja schon sehr erregt sein, so wie sich deine Schamlippen hier darbieten.  
 
Michaela: Bitte packe sie aus und sei zärtlich zu meiner Muschi. Es ist so schön von dir berührt zu werden, denn du bist immer so sanft zu mir,  so dass ich jede Berührung voll genießen kann.  
 
Ich zog ihr nun die Hose samt dem Sportslip nach unten und half ihr heraus.  
 
Ich: Ich sage es dir nochmals, du bist eine sehr hübsche Frau und es macht mir Freude, dich neben mir zu haben.  
 
Dabei glitt ich ihr, mit meinen Fingern, über ihre Schamlippen und danach ließ ich auch noch meine Lippen über ihre Muschi gleiten. Nun  zog ich mich aus und sie sah mir dabei zu. Als auch ich nackt war, nahm  sie sich mein Glied in die Hand und wichste es leicht.  
 
Michaela: Dieser herrliche Penis hat mir schon sehr schöne Gefühle geschenkt und ich hoffe, dass er mich noch oft verwöhnt.  
 
Ich: Das wird er sicher sehr gerne machen, denn er genießt auch deine Zärtlichkeit sehr.  
 
Sie ließ mich los und ging in die Dusche. Ich drehte nun das Wasser auf, so das sich die Wanne während des duschen füllen kann und stellte mich  zur Michaela unter die Dusche. Sie nahm mich fest in ihre Arme und wir  küssten uns sehr lange, wobei wir unsere Hände über den Rücken gleiten  ließen.  
 
Wir stellten nun das Wasser ab und verteilten das Duschgel an unseren Körpern. Ich ließ nun meine Hände über ihren ganzen Körper gleiten,  wobei sie ganz ruhig da stand und leise Stöhnte als ich mich nun nur um  ihre Muschi kümmerte. Dabei streichelte ich auch ihren tollen festen  Hintern und glitt auch durch ihre Po-Spalte. Sie zog sich nun ihre  Schamlippen auseinander.  
 
Michaela: Mach mich sauber, dein Penis soll eine gepflegte Muschi vorfinden, damit er sich auch richtig wohl fühlt.  
 
Ich nahm mir noch etwas Duschgel und reinigte ihre Muschi sanft und ausgiebig. Als ich ihr über ihre Perle glitt stöhnte sie leicht auf.  Ich machte noch weiter und führte ihr auch einen Finger tief in ihre  Scheide. Nach einigen tiefen Bewegungen stöhnte sie laut auf und ihr  Liebessaft floss nur so aus ihrer Scheide.  
 
Michaela: Ich könnte das Stundenlang genießen, wie du mich berührst und mir einen Orgasmus nach dem anderen schenkst aber nun möchte ich mich  doch lieber in die Badewanne legen, denn da ist es gemütlicher.  
 
Sie reinigte mir noch mein Glied sehr sanft und ausgiebig. Danach duschten wir uns ab und sie legte sich sofort in die Wanne und stellte  das Wasser ab. Ich trocknete mich etwas ab und holte die Teller, sowie  eine Flasche Sekt und natürlich auch Gläser und ging wieder ins Bad.  
 
Sie hatte Musik angestellt und es war nur die dezente Beleuchtung der Badewanne an.  
 
Ich: Sehr schön, du hast für romantische Stimmung gesorgt und ich habe hier kleine Häppchen und etwas Obst, damit du wieder zu Kräften kommst.  
 
 
Michaela: Und der Sekt ist nur für dich oder teilst du mit mir?  
 
Ich: Wir werden uns natürlich alles teilen, denn du bist doch die gute Seele in dieser Wohnung und ich bin glücklich, diese gefunden zu haben.  
 
 
Michaela: Komm doch endlich rein und verwöhne die gute Seele, damit sie auch gut bleibt, zu dir.  
 
Ich gab ihr die Teller und sie stellte diese ab, am seitlichen Rand der Wanne.  
 
Michaela: Nun ist mir klar, warum du hier überall einen Rand hast. Es sieht nicht nur toll aus, sondern es ist auch sehr praktisch.  
 
Ich gab ihr nun noch die Gläser, öffnete die Flasche und stieg in die Wanne. Bevor ich mich neben sie setzte füllte ich noch die Gläser und  reichte ihr eines. Nun sahen wir uns in die Augen und prosteten uns zu  und tranken.  
 
Ich stellte mein Glas zur Seite und legte meinen Arm um sie.  
 
Ich: Danke Michaela, dass du wunderbares Wesen neben mir bist. Es war ein tolles Wochenende, mit vielen Ereignissen und vor allem die sehr  zärtlichen Stunden, dich ich mit dir verbringen konnte.  
 
Ich drückte sie an mich und mit der anderen Hand streichelte ich über ihre Wange. Danach küsste ich sie und meine Hand glitt über ihre  Brüste.  
 
Michaela: Jetzt im nachhinein betrachtet, war ich noch nie so froh, dass ich vor deinem Garten gestürzt bin. Es ist mit Sicherheit eines meiner  schönsten Wochenenden, das ich jemals hatte aber es waren ganz sicher  die tollsten Erlebnisse, die ich je hatte.  
 
Ich griff nach dem Teller mit den Häppchen, nahm die Folie runter und hielt es ihr hin.  
 
Michaela: Du hast ja wirklich was zum Essen mitgebracht. Wann hast du das zubereitet?  
 
Ich: Wie du dir deinen Jogginganzug angezogen hast.  
 
Michaela: Du hast dir sehr viel Mühe gegeben, das sieht ja toll aus.  
 
Nun gab ich auch noch vom zweiten Teller die Folie runter.  
 
Ich: Damit wir auch was Gesundes zu uns nehmen, habe ich auch noch etwas Obst vorbereitet.  
 
Michaela: Noch nie kannte ich so einen Mann wie dich, du bist nicht nur nett und zärtlich sondern verstehst es auch, eine Frau ohne Sex zu  verwöhnen.  
 
Ich: Danke Michaela.  
 
Sie lehnte sich mit ihrem Kopf an meine Schulter, ich steckte ihr ein Häppchen in den Mund und nahm mir auch eines. Sie stellte die  Massagedüsen an und so genossen wir, unsere kleinen Snack und das Obst.  Dazwischen küssten und streichelten wir uns sehr zärtlich, sahen uns  tief in die Augen und wobei ihr manchmal eine Träne über die Wange  kullerte.  
 
Wir lagen sehr lange in der Wanne und genossen es, wie uns die Massagedüsen verwöhnten. Auch unsere Hände verwöhnten uns gegenseitig,  während wir uns über alles Mögliche unterhielten.  
 
Nachdem wir alles aufgegessen hatten und die Sektflasche leer war, stiegen wir raus und trockneten uns ab. Ich stellte die Düsen ab, ließ  das Wasser ab und wir zogen uns an.  
 
Wir packten alles zusammen und gingen in ihre Wohnung hoch.  
 
Ich: Du meine gute Seele, hast du auch noch das Bedürfnis, nach einem Kaffee.  
 
Michaela: Wenn du guter, netter und zärtlicher Mann in zubereitest, würde er mir sicher noch besser schmecken.  
 
Ich: Das mache ich sehr gerne für uns.  
 
Ich machte uns den Kaffee und sie ging ins Schlafzimmer. Nach einigen Minuten als der Kaffee schon fertig war und sie sich noch immer im  Schlafzimmer aufhielt, ging ich auch hinein.  
 
Ich: Was machst du da so lange, hier drinnen?  
 
Michaela: Ich schaffe Platz für dich, damit ich deine Sachen unterbringen kann.  
 
Ich: Wie kann ich dir behilflich sein?  
 
Michaela: Bring mir bitte deine zweite Reisetasche, du brauchst doch morgen eine gepflegte Kleidung.  
 
Ich holte nun die Reisetasche vom Vorraum und wir räumten alles in den Schrank.  
 
Ich: Danke Michaela aber jetzt ist Schluss mit dem arbeiten. Komm genießen wir nun unseren Kaffee.  
 
Ich nahm noch die Tasche, stellte sie unten in den Schrank und schob die Tür zu. Nun nahm ich sie in meine Arme, küsste sie und nahm sie hoch.  Ich trug sie in den Wohnraum, setzte sie auf einen Hocker und schenkte  uns einen Kaffee ein.  
 
Ich: Ich bin dir sehr dankbar, dass ich hier bei dir wohnen darf, bis meine Wohnung fertig ist. Für mich ist das viel angenehmer aber für  dich bedeutet es doch mehr Arbeit und ich werde mir etwas überlegen,  womit ich dir eine Freude machen kann.  
 
Michaela: Bleib einfach so wie du bist, denn du bringst mich zum Lachen, gibst mir das Gefühl der Geborgenheit und machst mich Glücklich. Glaube  mir, dass ist das schönste Geschenk, was man bekommen kann. Am  Donnerstagabend machte ich mir noch Gedanken, wie ich meinen Geburtstag  verbringen soll und war dabei sehr traurig, dass ich sicher wieder  alleine zu Hause vor dem Fernseher sitzen werde. Ich saß da und weinte  wie ein kleines Kind. Nun hast du mir nicht nur dieses herrliche  Wochenende geschenkt, sondern auch deine gesamte Aufmerksamkeit war bei  mir. Noch nie habe ich es erlebt, dass sich jemand nur um mich kümmert.  Danke Gernot.  
 
Wir tranken unseren Kaffee aus und ich räumte die Tassen noch in den Geschirrspüler. Sie machte nun eine dezente Beleuchtung an. Ich setzte  mich auf die Couch und machte es mir gemütlich. Michaela machte noch  langsame Musik an und kuschelte sich zu mir. Ihr Kopf lag an meiner  Brust und mit ihrer Hand streichelte sie über meinen Bauch. Ich  streichelte über ihren Kopf und durch ihr Haar. Wir lagen sehr lange so  da und genossen unsere Berührungen. Erst als der Song "I MISS YOU" aus  den Boxen klang, sah sie mir in die Augen.  
 
Michaela: Kannst du Tanzen?  
 
Ich: Ja. Möchtest du jetzt gerne Tanzen?  
 
Sie stand auf nahm mich an der Hand und wir tanzten eng umschlungen, diesen und auch noch die nächsten Songs. Dabei öffnete sie mir Knopf  für Knopf an meinem Hemd und ihre Hand glitt über meine Brust. Nachdem  sie mir das Hemd abgestreift hatte und ich ihr den Reisverschluss vom  Kleid geöffnet hatte, zog sie sich das Kleid aus. Sie tanzte mit mir  nur mehr mit dem Slip bekleidet, den BH hatte sie keinen an und öffnete  mir die Hose. Ich zog mir nun die Hose aus, danach tanzten wir weiter,  Brust an Brust und die Hände am Rücken des anderen.  
 
Langsam wanderten unsere Hände nach unten bis zu unseren Backen und wir drückten uns daran fest aneinander. Unser Druck löste sich und wir  streichelten uns gegenseitig über den ganzen Hintern. Die Hände glitten  nun auch unter den Slip und jeweils eine Hand nach vor auf unsere  intimsten Stellen. Langsam bewegten wir uns zur Musik, wobei sie mein  Glied, mit ihren Fingern, umklammerte und ich massierte ihr dabei ihre  Muschi.  
 
Ihre Schamlippen wurden voller und ihrer Spalte wurde immer feuchter. Auch mein Glied gewann an Größe und Härte, genau so wie ihre  Brustwarzen schon groß waren und weit hervorragten. Obwohl wir schon  sehr geil aufeinander waren, genossen wir es, uns gegenseitig zu  streicheln und uns noch mehr anzuheizen. Mit einem Finger drang ich  tief in ihre Scheide ein und sie befreite meinen Steifen vom Slip und  fing an diesen zart zu wichsen. Dabei tanzten wir immer noch, so gut es  ging, im Takt zur Musik.  
 
Beim nächsten Song waren wir beide schon so erregt, dass wir kurz vor unseren Höhepunkt standen. Sie drückte ihren Slip zur Seite, führte  sich nun meinen Harten an ihre Perle und durch ihre schon offenen  Spalte. Ich ging etwas in die Knie und als sie meinen Harten genau über  ihrem Eingang zu ihrer Lusthähle führte, drückten wir unsere Becken  aneinander und so konnten wir uns vereinigen. Mit den Händen drückten  wir unsere Becken fest aneinander und begannen uns zu küssen.  
 
Wir nahmen die Tanzbewegung wieder auf, wodurch sich auch mein Glied in ihrer Scheide bewegte und für eine weitere Zunahme unserer Erregung  sorgte. Sie beendete den Kuss, dafür fing sie an zu Stöhnen. Wir sahen  uns in die Augen und versuchten mein Glied so tief als möglich in ihre  Scheide zu bringen. Wenige Tanzschritte später, wir sahen uns noch  immer tief in die Augen, begannen wir beide zu Stöhnen. Ich spritzte  ihr meinen Saft in sie und ihr Saft suchte sich den Weg nach unten, an  unseren Beinen.  
 
Nachdem wir uns zu unseren Höhepunkt getanzt hatten, tanzten wir diesen Song noch zu Ende. Nun legte ich ihr meine Hände auf ihre Brüste und  streichelte diese. Saugte mir auch ihre Brust in meinen Mund und  umkreiste mit der Zunge die steifen Brustwarzen. Mit meiner flachen  Hand glitt ich sanft über ihre prallen Schamlippen, wobei sie mein  Glied mit leichten Wichsbewegungen verwöhnte. Mit diesen zärtlichen  Berührungen ließen wir unseren Höhepunkt abklingen.  
 
Ich: Das war das schönste Sexerlebnis, es war der pure Wahnsinn.  
 
Michaela: Nein. Es war mein schönstes Erlebnis, das ich je hatte und an dieses werde ich mich auch als alte Frau noch erinnern.  
 
Sie presste sich fest an meinen Körper und begann wieder zu tanzen. Mit leiser Stimme begann sie zu sprechen.  
 
Michaela: Ich muss es dir nochmals sagen. Du hast mir ein super Wochenende geschenkt. Diese tollen Erlebnisse und vor allem die Gefühle  die du mir entlockt hast, machen mich sehr glücklich.  
 
Sie gab mir einen Kuss und sprach weiter.  
 
Michaela: Ich möchte jetzt meine Gefühle genießen und dich spüren.  
 
Ich: Gerne, denn dieser Moment ist zu schön um diesen zu beenden.  
 
Wir kuschelten uns auf der Couch zusammen und legten eine Decke über uns. Wir streichelten uns zärtlich und küssten uns auch dabei. Nach  einer ganzen Weile begann sie zu sprechen.  
 
Michaela: Vor ca. 54 Stunden haben wir uns erst kennengelernt und es ist unglaublich was man in dieser Zeit alles erlaben kann. Du warst mit mir  Essen und Einkaufen. Ich konnte deine Freunde und auch unsere Nachbarn  kennenlernen, du warst schon bei meinen Eltern und in die Zeitung hast  du mich auch schon gebracht. Es ist so als hätte ich die letzten zwei  Jahre in nur diesen wenigen Stunden nachgeholt. Vor allem hast du mir  aber mit deiner Ruhe und Gelassenheit sehr viel Geborgenheit gegeben,  die mir schon sehr lange fehlte.  
 
Du hast dich nicht zur Seite gedreht, als du in mein verbittertes Gesicht gesehen hast, nachdem Sturz. Sondern du hast dich sofort  erkundigt ob es mir gut geht und hast mir Mut zugesprochen. Obwohl ich  sagte, dass mir keiner helfen kann, hast du mich zum Essen eingeladen.  Als du keine Antwort bekommen hast, hast du einfach gesagt, um 19 Uhr  hier.  
 
In deiner Wohnung hast du dich nicht an mich herangemacht, sondern du warst überrascht als ich mit dir nackt Baden wollte und hast mir dein  Bad sogar für mich alleine angeboten. Das verstärkte mein Vertrauen  noch mehr in dich. Ich bin so froh, dass ich mich einem Menschen so  anvertrauen konnte und über alle meine Gedanken zu sprechen.  
 
Mit deiner Geduld und Zärtlichkeit gabst du mir wieder das Gefühl eine begehrenswerte Frau zu sein und dadurch hatte ich wieder Lust auf Sex.  Du hast mir ermöglicht, mich langsam auf meine Gefühle einzustellen.  Ganz ruhig bist du da gelegen und ich konnte selbst bestimmen wie weit  ich gehen möchte. Ich habe mich sogar selbst einmal gefragt, wieso will  der nicht mehr von mir, bin ich im nicht gut genug. Sofort war dieser  Gedanke aber wieder weg, denn ich musste an unser Gespräch denken und  mir wurde bewusst, dass du mich auf keinen Fall nur benutzen würdest,  um dir einen Abgang zu verschaffen.  
 
Nun liege ich neben dem Mann, der mir als erster sein Sperma in meine Muschi spritzen durfte und mich auch zu den schönsten Orgasmen gebracht  hat. Als ich zuerst "I MISS YOU" hörte, musste ich daran denken, was  wird sein, wenn du nicht neben mir bist und hatte das Bedürfnis zu  Tanzen, denn ich habe sicher schon 10 Jahre nicht mehr getanzt. Diese  Tänze mit dir sind mit Sicherheit nicht zu überbitten. Ich spürte wie  sich meine Brustwarzen vergrößerten und wie meine Muschi immer feuchter  wurde, daher begann ich dich auszuziehen.  
 
Dieses geniale Erlebnis, nackt zu tanzen und dabei auch noch deinen Penis in mir zu haben, war mit Abstand das Geilste was ich bisher  erleben konnte. Nun liege ich hier neben dir und kann meine Gefühle  nicht mehr richtig ordnen. Bitte sage jetzt nichts, ich möchte dich nur  ansehen.  
 
Sie richtete sich etwas auf, legte ihre Hände auf meine Schultern und sah mir lange in die Augen, bevor sie mit ihren Händen bis zu meinen  Wangen hoch kam und mich dann Küsste. Dieser Kuss fühlte sich anders an  als bisher. Ihre Lippen und auch ihre Zunge fühlten sich voller  Leidenschaft und Hingabe an.  
 
Es war alles noch sanfter und zärtlicher als bisher und auch ihre Hände spürte ich nur ganz sanft an mir. Ich legte meine Hände auf ihren  Hintern und streichelte ihr diesen, so sanft ich konnte. Durch ihre  Finger an meinen Wangen konnte man spüren, dass sie sich gerade  verliebt hat. Nach langer Zeit beendete sie den Kuss aber ihre Hände  ließ sie an meinem Kopf. Ich sah sie an, doch sie drehte ihren  Kopf  zur Seite.  
 
Mit dem Daumen glitt sie ganz sanft über meine Wangen und dann sah sie mir auch wieder in die Augen. In jedem Auge hatte sie eine kleine  Träne. Mit meinen Fingern wischte ich ihr diese aus dem Gesicht und  lächelte sie an.  
 
Michaela: Verzeih mir bitte, ich bin so überwältigt und konnte daher jetzt gar nicht anders reagieren. Ich bin mir sicher, dass ich noch nie  jemanden so geküsst habe, wie dich jetzt und noch nie hatte ich dabei  so ein Gefühl in mir gespürt. Es waren keine Tränen der Verzweiflung,  sondern ich bin einfach nur glücklich.  
 
Sie sah mich wieder nur an und drückte sich kurz und fest an mich.  
 
Michaela: Darf ich dir ganz offen sagen was ich mir denke?  
 
Ich setzte mich auf, drückte sie an mich und sagte ihre leise ins Ohr.  
 
Ich: Du darfst mir immer alles sagen und musst nicht vorher Fragen. Wenn man sich vertraut, gehört das dazu. Ich habe bemerkt, dass dieser Kuss  vorhin etwas ganz besonderes war und durch deine Finger an meinen  Wangen spürte man deine Gefühle.  
 
Michaela: Was meinst du damit?  
 
Ich: Ich denke, in deinem Bauch flattern gerade tausende Schmetterlinge. 
 
 
Michaela: Ja genau. Ich habe noch nie sowas gespürt und daher bin ich mir nun ganz sicher, dass ich mich gerade in dich verliebt habe. Gernot  ich kann nichts dafür, es ist einfach geschehen.  
 
Ich: Es ist schon Ok. Genieße deine Gefühle und lasse sie raus. Michaela sehr viele deiner Schmetterlinge haben sich auch in mir breit gemacht.  
 
Michaela: Soll das heißen, auch du spürst mehr als Freundschaft für mich.  
 
Nun legte auch ich meine Hände auf ihre Wangen und führte unser Köpfe zusammen bis sich unsere Nasenspitzten berührten.  
 
Ich: Ja, Michaela. Wie sollte es anders sein, du bist eine wundervolle Frau und gibst mir all deine Zärtlichkeit und deine ganzen Gefühle. Das  löst natürlich auch in mir gewaltige Gefühle aus.  
 
Michaela: Was machen wir jetzt?  
 
Ich: Wir nehmen es so wie es ist oder möchtest du dagegen arbeiten?  
 
Michaela: Nein möchte ich nicht und ich könnte es auch nicht.  
 
Wir drückten uns aneinander und sahen uns in die Augen. Michaela hatte wieder einige Tränen in den Augen, die ich ihr mit meiner Zunge  ableckte. Ich küsste ihre Augen, ihre Nase und dann legte ich ihr meine  Lippen auf die ihren und bewegte diese nur leicht auf ihren hin und  her.  
 
Ich: Du wundervolle, hübsche und frisch Verliebte Frau, ich danke dir für dieses herrliche Wochenende. Danke das ich die Zeit mit dir  verbringen konnte, denn es hat mir nicht nur gut getan, sondern du hast  mir wieder vor Augen geführt, wie schön und wichtig es ist, einen  Menschen an der Seite zu haben, denn man sich anvertrauen kann.  Michaela lasse uns das Leben genießen, denn die Zeit wird uns zeigen wo  es uns hinführt.  
 
Michaela: Ich möchte dich gerne heute noch genießen aber vorher sollten wir uns reinigen und ich hätte gerne noch eine Tasse Kaffee.  
 
Wir stellten den Kaffee auf und gingen ins Bad. Wir duschten uns ab, sie stieg aus der Badewanne und ich sah ihr zu wie sie sich abtrocknete und  sich einen Hausanzug anzog.  
 
Ich: Du bist eine bezaubernde Frau und ich habe schon lange keiner Frau mehr so zugesehen. Es ist nicht nur erregend sondern auch sehr schön  dir zuzusehen und wenn du dich dabei so frei und ungezwungen vor mir  bewegst, spüre ich auch wie sehr du mir vertrauen musst und dass ist  sehr schön für mich.  
 
Michaela: Ich konnte deine Augen an mir spüren aber es machte mir nichts aus, sondern ich fühlte mich dabei sehr begehrenswert.  
 
Sie gab mir einen Kuss und verließ das Bad. Nun trocknete ich mich ab, spülte noch die Wanne aus, zog mir ebenfalls einen Trainingsanzug an  und ging zu ihr in den Wohnraum.  
 
Sie hatte schon den Kaffee und die Tassen am Couchtisch stehen. Ich setzte mich hin und füllte die Tassen. Michaela kam auch und hatte  einen Schreiber und Papier dabei.  
 
Michaela: Gernot, könnten wir den morgigen Tag durchgehen, was da alles zu tun ist.  
 
Ich: Du kannst es wohl gar nicht mehr erwarten, mit der Arbeit zu beginnen. Du wolltest jemanden anrufen und sagen, dass du nicht mehr  kommst.  
 
Michaela: Genau. Das mache ich gleich um 8 Uhr. Wann stehen wir auf?  
 
Ich: Um 9 Uhr möchte ich im Büro sein. Vorher werden wir noch eine Baustellenbesichtigung mit den Arbeitern machen, damit dich die  Arbeiter kennenlernen.  
 
Wenn du dann gleich ins Büro mit kommst, werden wir der Petra deine Papiere geben, damit sie dich Anmelden kann und du machst dir mit der  Petra die Arbeitszeiten aus. Danach haben wir vieles zu besorgen.  
 
Michaela: Was müssen wir besorgen?  
 
Ich: Schreibst du bitte alles mit. Als erstes bekommst du dein Geld, damit du deine Sachen erledigen kannst. Du brauchst die Schlüssel von  der Wohnung und dem Büro. Einen Laptop mit Internetzugang.  
 
Michaela: Was mache ich mit einem Laptop?  
 
Ich: Wir müssen ja in Kontakt bleiben und für deine Weiterbildung wirst du auch einen benötigen. Du kannst doch damit umgehen.  
 
Michaela: Ich bin zwar kein Profi aber das was ich brauche kann ich schon.  
 
Ich: Michaela, was hältst du davon, wenn du nur auf einen Knopf drücken müsstest, um einen Kaffee zu bekommen. Ich würde dir gerne eine  Kaffeemaschine schenken. Wenn ich schon deine Wohnung benutzen darf,  können wir es uns auch einfach machen.  
 
Michaela: Du hast mir schon soviel geschenkt, das muss nicht sein.  
 
Ich: Da muss ich die Frage neu Formulieren. Hast du einen Platz in deiner Küche, für einen tollen Kaffeeautomaten und wenn ja, darf ich  einen hinstellen?  
 
Michaela: Bei dieser Fragestellung kann ich jetzt nur sagen, es ist Platz und du darfst einen hinstellen.  
 
Ich: Danke. Notierst du das bitte und auch viele Kaffeebohnen.  
 
Wir besprachen noch so einiges und sie notierte alles. Die Liste wurde immer länger.  
 
Ich: Du hast doch sicher einen Führerschein und kannst auch Autofahren.  
 
Michaela: Ja sicher. Ich habe mein Auto vor drei Monaten verschrotten lassen, da es nur mehr Probleme machte.  
 
Ich: Was hattest du für ein Auto?  
 
Michaela: Einen Peugeot 107. Das verflixte 7 Jahr haben wir aber nicht überstanden. Als ich es Kaufte war es aber schon 5 Jahre alt.  
 
Ich: Da hat es dir ja lange gute Dienste geleistet.  
 
Michaela: Ich war sehr zufrieden damit.  
 
Danach stand sie auf und ging in den Vorraum. Nach kurzer Zeit kam sie zurück und gab mir einen Schlüssel.  
 
Michaela: Das ist mein Wohnungsschlüssel, denn wirst du brauchen, damit du jederzeit herein kannst um dir die Schmetterlinge abzuholen, die in  dieser Wohnung durch die Gegend flattern.  
 
Sie setzte sich wieder neben mich und ich begann ihre Jacke zu öffnen.  
 
Ich: Da musst du aber auch welche raus lassen.  
 
Dabei öffnete ich ihre Jacke ganz und zog sie ihr auch gleich aus. Ich streichelte ihren Bauch und danach legte ich mein Ohr darauf.  
 
Ich: Die schlafen schon, ich kann sie nicht hören, vieleicht sind die Schmetterlinge aber schon weiter nach unten geflattert und ich sollte  auch da horchen.  
 
Mit meiner Hand glitt ich unter ihre Hose und massierte ihren Venushügel. Danach hob ich sie hoch und zog ihr auch noch ihre Hose aus  und legte ihr mein Ohr auf ihre Muschi.  
 
Ich: Ja hier kann ich sie hören. Sie sagen mir, ich soll sie raus lassen, denn nur ich hätte den Schlüssel.  
 
Meine Lippen glitten nun über ihre gesamte Muschi und mit der Zunge drang ich immer wieder in ihre Spalte, die schon etwas feucht war. Nun  legte ich wieder mein Ohr an ihre Muschi.  
 
Ich: Möchtest du wissen, was deine Schmetterlinge sagen?  
 
Michaela: Ja, sag es mir.  
 
Ich: Sie sagten mir, das Schloss ist schon leicht geschmiert und ich sollte nun den Schlüssel einführen.  
 
Michaela: Und, wirst du auf meine Schmetterlinge hören?  
 
Ich: Es wird sich nicht vermeiden lassen, wenn ich sie befreien will.  
 
Ich hob Michaela hoch, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie auf das Bett. Nun entkleidete ich mich und kniete mich neben sie, aufs Bett.  Ich küsste ihre Brüste und meine Hand glitt von ihren Bauch aus nach  unten um ihre Schamlippen und ihre Perle zu streicheln. Mit einem  Finger fuhr ich in ihrer Spalte auf und ab und drang dabei auch  manchmal in ihre Scheide vor. Nun war sie schon sehr feucht und ich  steckte ihr einen Finger so tief als möglich in ihre Lusthöhle. Nachdem  ich meinen Finger zurückgezogen hatte, legte ich wieder mein Ohr auf  ihre, schon sehr prallen, Schamlippen.  
 
Michaela: Was sagen dir die Schmetterlinge?  
 
Ich: Dieser Schlüssel passt nicht. Er ist zu kurz und auch zu dünn und ich sollte es mit einem anderen versuchen. Du wüsstest welcher  Schlüssel passt aber du sollst dafür sorgen, dass er auch die richtige  Größe hat.  
 
Michaela: Ich könnte mir schon vorstellen, welchen Schlüssel sie meinen. 
 
 
Michaela legte ihre Hand auf mein leicht erregtes Glied und begann es zu wichsen. Sie rutschte soweit nach unten, bis sie mein Glied mit ihrem  Mund erreichte. Mit ihrer Zunge umkreiste sie meine Eichel und danach  nahm sie sich mein Glied tief in ihren Mund. Mit ihrer Hand massierte  sie nun meinen Hodensack. Auch ich ließ meine Finger über und in ihre  Muschi gleiten. Sie saugte und leckte abwechselnd, an meinem immer  größer werdenden Glied, bis daraus ein harter Steifer wurde.  
 
Michaela: Der Schlüssel sollte nun groß genug sein. Probiere in doch mal aus.  
 
Ich drehte sie auf den Bauch und gab ihre Beine etwas auseinander, so dass ich mich dazwischen legen konnte. Ich nahm meinen großen Schlüssel  in die Hand und führte in zum Eingang ihres Schlosses und führte diesen  vorsichtig so tief als möglich hinein.  
 
Michaela: Ich bin mir ganz sicher, dieser Schlüssel passt perfekt.  
 
Ich: Dann werde ich mal versuchen das Schloss zu knacken.  
 
Langsam zog ich mich zurück und mit einer schnellen Bewegung drang ich wieder tief in sie. Nach einigen Wiederholungen, hörte ich sie schon  leicht Stöhnen und ihre Atmung wurde auch schon etwas schneller. Nun  machte ich einige Zeit nur mit leichten Stößen weiter und dabei küsste  ich ihren Nacken.  
 
Ich zog ihr Becken hoch, so das sie vor mir Kniete und begann fest in sie einzudringen. Dabei versuchte ich den Eindringwinkel immer zu  variieren. Sie drückte mir ihr Becken immer fester und schneller  entgegen, wobei sie immer mehr zu Stöhnen begann. Ich verlangsamte die  Bewegungen wieder, dafür legte ich einen Finger auf ihre Perle und  massierte diese damit.  
 
Michaela: Ja mein Liebling, dass tut mir gut.  
 
Wir erhöhten unser Tempo wieder und unsere Körper begannen zu zittern. Sie drückte ihren Mund auf das Kissen um ihr lautes Stöhnen zu dämpfen.  Immer wilder wurden unsere Bewegungen und ich spürte schon wie sich  mein Sperma den Weg in die Freiheit suchte. Ich hielt mich so lange als  möglich zurück. Nur mit kurzen aber festen Stößen machte ich weiter,  bis ich ihr eine gewaltige Ladung Sperma in sie jagte. Nun hielten wir  einige Zeit still.  
 
Michaela: Oh ja. Du hast das Schloss geöffnet aber ich möchte alles haben.  
 
Sie entzog sich mir, drückte mich nach hinten aufs Bett und saugte sich meinen noch leicht Steifen tief in ihren Mund. Erst als er kleiner  wurde, gab sie mein Glied wieder frei und legte sich auf mich.  
 
Michaela: Du hast mir jetzt aber eine sehr große Menge Sperma verabreicht. Es ist ein herrliches Gefühl, zu spüren wie es sich in mir  verbreitet.  
 
Wir krochen unter die Decke und kuschelten uns eng zusammen.  
 
Michaela: Die Schmetterlinge hatten recht, ich wusste welcher Schlüssel passt und der passte ganz genau. Auch wenn du nun viele befreit hast,  es sind noch viel mehr Schmetterlinge nachgekommen.  
 
Sie bewegte ihre Hand von meinem Kopf abwärts, bis sie mein Glied erreichte und nun mit sanften Bewegungen meinen Intimbereich  streichelte. Meine Finger glitten über ihre Brüste und zogen sanft an  ihren Brustwarzen, bevor auch ich mit meiner Hand ihre Muschi sanft  massierte.  
 
Ich: Michaela, es ist wunderbar neben dir, einer wunderschönen, süßen, zärtlichen und einfühlsamen Frau zu liegen, diese zu Streicheln und zu  fühlen. Ihre Hände und Lippen an meiner Haut zu spüren und in ein  fröhliches Gesicht zu sehen.  
 
Michaela: Ja es macht auch mir sehr viel Freude neben dir zu sein und du machst mich sehr glücklich.  
 
Ich: Du hast zuerst ein Wort gesagt, kannst du dich daran erinnern?  
 
Michaela: Oh ja, das kann ich. Ich sagte Liebling und ich meinte es auch so. Du hast doch nichts dagegen, oder?  
 
Ich: Nein, habe ich nicht, mein Liebling.  
 
Sie zeigte mir ihr schönstes Lächeln und ich lächelte zurück.  
 
Michaela: Ich werde es aber nur sagen, wenn wir alleine sind. Gernot, ich möchte nicht, dass es alle wissen, wie wir zueinander stehen.  
 
Ich: Wenn du denkst, dass das noch geht, werde auch ich mich beherrschen.  
 
Michaela: Du hast wahrscheinlich Recht, es wird sich nicht verheimlichen lassen. Wir müssen es aber nicht fördern, dass es alle schnell  erfahren.  
 
Ich: Das habe ich auch nicht vor aber man wird es uns ansehen.  
 
Michaela: Mir sicher. So glücklich kennt mich hier niemand.  
 
Ich: Mach dir nichts draus, es ist doch schön verliebt zu sein.  
 
Michaela: Ja stimmt. Ich denke dein Penis ist auch sehr verliebt, denn er wird schon wieder größer.  
 
Ich: Bei deiner herrlichen Behandlung, ist das kein Wunder. Deine Schamlippen sind ja auch noch prall und deine Perle ragt auch weit  hervor.  
 
Michaela: Das liegt an dir und deiner sanften Massage.  
 
Sie gab mir einen Kuss.  
 
Michaela: Für wann soll ich den Wecker richten?  
 
Ich: Mein Telefon ist schon gestellt und ich werde dich sehr sanft wachküssen.  
 
Michaela: Ich freue mich darauf.  
 
Ich: Lass dich Küssen damit wir gut Schlafen können.  
 
Nach einem sehr langen und zärtlichen Kuss, schliefen wir zufrieden ein. 
 
 
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