Der andere Skatabend (fm:Gruppensex, 1085 Wörter) | ||
| Autor: Manne2408 | ||
| Veröffentlicht: Mar 24 2012 | Gesehen / Gelesen: 28697 / 19140 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.17 (59 Stimmen) |
| Sie will mehr als nur Skatspielen und fordert 3 Männer heraus | ||
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jedoch eindeutig: " Ich darf doch und du bleibst locker, sonst tut es weh". Sie protestierte noch ein bisschen, aber das interessierte Josef nicht. "Oh Gott, was bist du für eine geile Sau!". Nicht lange darauf, verwandelten sich ihre ablehnenden Worte in Zustimmung, eher noch in ein Antreiben von Josef.
Jetzt waren aber wir an der Reihe und ich fordere Achim auf, mir zu folgen, was er, noch zögerlich, tat. In der Tür sahen wir was zwischen Marina und Josef abging. Sie hockte an der Kante des Bettes vor ihm. Er stand dahinter und rammte ihr immer wieder seinen Schwanz in den Arsch. Ihre Arschbacken waren ganz rot von den Schlägen darauf. Hinter mir schnaufte Achim: "Mann, ist das geil". "Noch nie in de Arsch gefickt?", frage ich ihm, worauf er den Kopf schüttelte.
"Josef, hast du gehört, Achim hat noch nie einen Arsch gefickt, lass ihm auch mal ran!". "Ich werde wohl nicht gefragt", meldete sich Marina zu Wort, worauf ihr Josef wieder einen Schlag auf die Arschbacke gab "Du hast uns geil gemacht, nun musst du schon mitmachen". Er zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch, "Ich glaube, das geht noch besser". Dann dirigierte er Achim auf das Bett und zog Marina auf ihm. Als ich sah, dass Achim sich immer noch nicht traute, hielt ich einfach seinen Schwanz dahin wo er hin musste. Jetzt hatte Marina auch die Hände frei und auch ihr Mund konnte aktiv werden. Sie bediente sich auch reichlich an mir und Josef, dessen Sahne sie auch noch gierig schluckte. Mir fiel ein, dass das auch noch anders ging, und drückte sie mit dem Rücken auf Achim. Ein geiler Anblick, den Schwanz von Achim in ihrem Arsch und ihre Möse frei vor mir. Schnell war ich dabei ihr diese Möse auszufüllen und während Achim still hielt, ihr die Gnadenstöße zu versetzen.
Nicht das sie uns Böse war hinterher, sie erklärte noch, dass sie sich bewusst auf uns eingelassen hatte. Sie wollte es endlich nach 3 Jahren wieder und zwar richtig. Die Skatabende fanden nie mehr in unserer Stammkneipe statt.
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