Nach dem Klassentreffen (fm:1 auf 1, 1386 Wörter)

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Rosette und zurück und sie schnurrte wie eine heiße Katze. Wenig später bäumte sich ihr Becken zu einen ersten Orgasmus auf und danach kam die Aufforderung: "Steck ihm rein, fick mich".

Jetzt began er, der Kampf zwischen Mann und Frau, wer die Oberhohheit erhielt und wechselte ständig. Mal war ich auf ihr oder auch seitlich hinter ihr, mal war sie auf mir und immer stand das Bemühen im Vordergrund den andern in einen Orgasmus zu treiben, bis ich mich schließlich geschlagen gab, was sie hinterher mit: "Siehst du, das geile Weib weiß was es will". In der Erholungszeit hinter her plünderten wir erst mal den Zimmerkühlschrank und könnten aber nicht voreinander lassen. Sie war nicht nur scharf auf den Schwanz, auch mein "Knackarsch" wie sie feststellte fand bei ihr Interesse, bis sie nach eine Knutscherei auf den Arschbacken mit dem Finger in die Spalte fuhr und nach kurzen Reiben den Finger in das Loch steckte. Ich war nicht schlecht überrascht, denn sie erreichte dadurch, das vorn die Auferstehung glückte.

"Wusste ich doch, das klappt immer", grinste sie dazu.

"Du hast mich gerade auf eine Idee gebracht", grinste ich zurück. "Wage es nicht", versuchte sie zu drohen, aber lachte aufmunternd dazu und schon hatte ich sie bäuchlings unter mir liegen, der Rest ging dann schnell, denn sie wusste was kam und war locker genug, dass ich in ihren Arsch eindringen konnte. Mich störte kaum, dass sie mich vor Schreck (oder Schmerz) in dem Unterarm biss. Jetzt war ich nicht nur dominanter Mann. Jetzt war ich ein rammelnder Hengst, der sie zusätzlich auch noch an ihre Möse fingerte, bis auch ich schlussendlich den letzten Schuss des Abends abgab.

Zwei Stunden später war ich zu Hause und schlüpfte noch schnell unter die Dusche um die Sünde abzuwaschen und danach zu meiner Frau Karin unter die Decke. Als ich einen Arm um sie rum auf ihre Brüste legte, murmelte sie: "Du warst heute aber lange da". Da rutschte mir heraus: "Ich musste mit Ingrid vögeln und du weißt, das kann bei mir dauern". Sie war richtig munter geworden und meinte lachend: "Du mit deinen Träumen andere zu vögeln". Dabei fasste sie mir zwischen die Beine "Ist doch noch alles dran". "Wenn du mir nicht glaubst, bist du selbst Schuld". "Weil ich dich kenne, du traust dich ja nicht mal meine Freundin richtig anzusehen".

Damit war das Thema vorerst beendet, denn sie hatte ihm trotz der Anstrengung steif gemacht. Auf ging es, von hinten in ihr Paradies und wohlig fickten wir uns, bis wir vor Erschöpfung eingeschliefen.

Am nächsten Morgen, hatte ich zu Hause Bürotag und erinnerte mich das sie frei hatte. Ich hörte wie sie die Kinder an der Tür verabschiedete und hinterher kam sie ins Schlafzimmer geschwebt. Den Morgenmantel warf sie achtlos beiseite und riss mir die Bettdecke weg. "Und nun zu uns mein Lieber, es wird wohl Zeit das ich dir deine Flausen mit anderen Frauen austreibe und wenn du schon mit anderen ficken willst, dann nur wenn ich dabei bin". Da war sie schon in der 69 über mir, began zu saugen, dass ich fast das Lecken vergaß.

Wir wissen genau, was wir voneinander wissen müssen und wenn sie losgelassen ist, wird sie auch zur kleinen Sau. Zum ersten gab sie nicht eher auf, bis sie mir schmatzend die Sahne aus dem Schwanz gesaugt hatte. Lachend rückte sie dann auf ihm, steckte ihm in ihre Möse und klemmte die Beine zusammen und erst als sie spürte: es geht vorwärts, began sie zu reiten. Immer schneller, immer heftiger klatschte ihr Arsch dabei auf mich. Ich konnte sie nur bremsen, aber nicht beruhigen, als ich ihr zwei Finger in den Arsch steckte. Vorn mit der Schwanz und hinten mit den Fingern wurde sie durchgefickt bis sie fix und fertig war.