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Paulinchen war allein zu Haus (fm:Selbstbefriedigung, 2631 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 25 2012 Gesehen / Gelesen: 55960 / 38844 [69%] Bewertung Geschichte: 9.15 (84 Stimmen)
Als ich an meine ersten lesbischen Erlebnisse im Schullandheim denke werde ich so geil, dass ich hemmungslos masturbiere - bis ich eine interessante Einladung erhalte.

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Paulinchen war allein zu Haus

Inzwischen befand ich mich im 19. Lebensjahr in einem Zustand, den man nur als "Dauergeilheit" beschreiben kann. Ich taxierte wildfremde Männer und überlegte, was sie wohl für Prachtschwänze mit sich herumschleppten. Selbst in der Schule musterte ich unsere jungen Lehrer so lüstern, dass diese verlegen wurden und den Faden verloren. Inzwischen kannte ich alle Pornos, die mein lieber Papa "sorgfältig" versteckt hatte. Als ich im Internet nach Abwechslung suchte, stieß ich eines Tages durch Zufall auf eine Adresse mit sexy Geschichten. Sexy ist gut, ganz schön geil waren die meisten. Das stellte ich sofort fest, als ich mich angemeldet hatte und mit meinem "Studium" anfing.

Unter vielen Geschichten fand ich Kommentare wie "GEIL, ich laufe aus!!!" oder "Konnte meinen Finger nicht stillhalten! Weiter so!!!" Es erregte mich, wenn ich mir vorstellte, dass im gleichen Moment, als ich meinen Zeigefinger in mein nasses Loch schob, Dutzende anderer erregter Leserinnen das Gleiche taten. Wie ein Massenwichsen war das, was sich wahrscheinlich vor den Monitoren abspielte, nur dass dieses "gemeinsame" Vergnügen räumlich getrennt ablief - leider.

Erinnerungen wurden wach, wenn ich an einstige Aufenthalte im Landheim nachdachte, wo jeden Abend, wenn die schützende Dunkelheit uns einhüllte, im Mädchenschlafsaal die Betten zu schaukeln und zu quietschen begannen und nach einer Weile, wenn man die Ohren spitzte, heftiges Keuchen und schmatzende Geräusche verrieten, dass das Massenfingern in vollem Gange waren. Es dauerte bei der ersten Klassenfahrt, die nun schon einige Jahre zurückliegt, einige Tage, bis unsere Scheu durch die geile Neugier überwunden wurde, und wir begannen, uns über unsere köstlichen Geheimnisse unter der Bettdecke auszutauschen. So erfuhr ich damals allerhand interessante Tricks, wie man das Fingern noch lustvoller gestalten kann. Bis heute bin ich meinen Klassenkameradinnen dankbar, dass sie dadurch mein Sexleben durchaus bereicherten.

So richtig interessant wurde es jedoch dann, als sich eine ganze Reihe "Mädchenschlafsaalfreundschaften" entwickelten, die dazu führten, dass einen Teil der Nacht eine ganze Menge Betten verwaist waren, während in den anderen gekuschelt, geknutscht, gerieben, gestreichelt und geleckt wurde. Einige Jahre lang hatte ich ein festes Ferienverhältnis zu einer der Leckschwestern und erinnere mich auch heute noch voller Lust an das, was wir damals erlebten. Ich weiß noch, wie es war, als Anja eines Abends das erste Mal an mein Bett kam und unter meine Decke schlüpfte. Sie flüsterte: "Wollen wir uns streicheln? Ich habe Lust, es mit dir zu machen!" Dann nahm sie meine Hand, die vor Aufregung zitterte und ganz heiß war, und schob sie auf ihren spitzen Busen. Um diesen Busen wurde sie von uns allen beneidet, weil er die Blicke der Jungen und auch etlicher Männer magisch anzog.

Während ich ziemlich unbeholfen begann, ihren Busen zu drücken, fuhr sie mir mit ihrer Hand zwischen die Beine und drückte leicht auf meine Pflaume. "Los, wir ziehen uns aus, dann macht es mehr Spaß!" schlug sie lüstern vor. Kurz darauf pressten wir unsere erhitzten nackenden Leiber aneinander und rieben unsere Brüste und Unterleiber aneinander. Meine Erinnerungen an damals waren inzwischen so intensiv geworden, dass ich mein nasses Höschen auszog, die Schenkel weit spreizte und mit dem Zeigefinger der rechten Hand in mein Mösenloch glitt. Während ich mich langsam und genussvoll fingerte, erinnerte ich mich weiter.

Anjas Brüste schienen noch größer zu werden, als ich sie zärtlich streichelte, denn ihre Nippel wurden mit einem mal ganz steif und wuchsen regelrecht aus ihren festen Fleischbällen hervor. Unten kitzelten mich ihre Schamhaare, von denen ihre Möse schon völlig eingehüllt war, während auf meiner erst wenige Löckchen zu sehen und zu fühlen waren. Anja strich zart über diese Härchen und küsste mich geil. Ihre Zunge fuhr in meine Mundhöhle und spielte an meiner Zunge.

Ich wurde ganz aufgeregt und öffnete unwillkürlich automatisch meine Beine, damit mich Anja besser streicheln konnte. Das ganze war so aufregend, viel aufregender, als wenn ich es mir selbst besorgte. Anja schob sich nun über mich und kauerte mit geöffneten Schenkeln über mir. Ihre rechte Hand liebkoste meine Muschi, ihre linke Hand ergriff meine Hand und führte sie an ihre Möse. Der Haarbusch hatte sich etwas geteilt und mein Finger glitt zwischen ihre schleimigen Schamlippen. Anja stöhnte mir heiß ins Ohr: "Ja, steck deinen Finger in meine Votze

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