Paulinchen war allein zu Haus (fm:Selbstbefriedigung, 2631 Wörter) | ||
| Autor: paulineggg | ||
| Veröffentlicht: Mar 25 2012 | Gesehen / Gelesen: 59593 / 41495 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.15 (86 Stimmen) | 
| Als ich an meine ersten lesbischen Erlebnisse im Schullandheim denke werde ich so geil, dass ich hemmungslos masturbiere - bis ich eine interessante Einladung erhalte. | ||
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Paulinchen war allein zu Haus  
 
Inzwischen befand ich mich im 19. Lebensjahr in einem Zustand, den man nur als "Dauergeilheit" beschreiben kann. Ich taxierte wildfremde  Männer und überlegte, was sie wohl für Prachtschwänze mit sich  herumschleppten. Selbst in der Schule musterte ich unsere jungen Lehrer  so lüstern, dass diese verlegen wurden und den Faden verloren.  Inzwischen kannte ich alle Pornos, die mein lieber Papa "sorgfältig"  versteckt hatte.  Als ich im Internet nach Abwechslung suchte, stieß  ich eines Tages durch Zufall auf eine Adresse mit sexy Geschichten.  Sexy ist gut, ganz schön geil waren die meisten. Das stellte ich sofort  fest, als ich mich angemeldet hatte und mit meinem "Studium" anfing.  
 
Unter vielen Geschichten fand ich Kommentare wie "GEIL, ich laufe aus!!!" oder "Konnte meinen Finger nicht stillhalten! Weiter so!!!" Es  erregte mich, wenn ich mir vorstellte, dass im gleichen Moment, als ich  meinen Zeigefinger in mein nasses Loch schob, Dutzende anderer erregter  Leserinnen das Gleiche taten. Wie ein Massenwichsen war das, was sich  wahrscheinlich vor den Monitoren abspielte, nur dass dieses  "gemeinsame" Vergnügen räumlich getrennt ablief - leider.  
 
Erinnerungen wurden wach, wenn ich an einstige Aufenthalte im Landheim  nachdachte, wo jeden Abend, wenn die schützende Dunkelheit uns  einhüllte, im Mädchenschlafsaal die Betten zu schaukeln und zu  quietschen begannen und nach einer Weile, wenn man die Ohren spitzte,  heftiges Keuchen und schmatzende Geräusche verrieten, dass das  Massenfingern in vollem Gange waren. Es dauerte bei der ersten  Klassenfahrt, die nun schon einige Jahre zurückliegt, einige Tage, bis  unsere Scheu durch die geile Neugier überwunden wurde, und wir  begannen, uns über unsere köstlichen Geheimnisse unter der Bettdecke  auszutauschen. So erfuhr ich damals allerhand interessante Tricks, wie  man das Fingern noch lustvoller gestalten kann. Bis heute bin ich  meinen Klassenkameradinnen dankbar, dass sie dadurch mein Sexleben  durchaus bereicherten.  
 
So richtig interessant wurde es jedoch dann, als sich eine ganze Reihe "Mädchenschlafsaalfreundschaften" entwickelten, die dazu führten, dass  einen Teil der Nacht eine ganze Menge Betten verwaist waren, während in  den anderen gekuschelt, geknutscht, gerieben, gestreichelt und geleckt  wurde. Einige Jahre lang hatte ich ein festes Ferienverhältnis zu einer  der Leckschwestern und erinnere mich auch heute noch voller Lust an  das, was wir damals erlebten. Ich weiß noch, wie es war, als Anja eines  Abends das erste Mal an mein Bett kam und unter meine Decke schlüpfte.  Sie flüsterte: "Wollen wir uns streicheln? Ich habe Lust, es mit dir zu  machen!"  Dann nahm sie meine Hand, die vor Aufregung zitterte und ganz  heiß war, und schob sie auf ihren spitzen Busen. Um diesen Busen wurde  sie von uns allen beneidet, weil er die Blicke der Jungen und auch  etlicher Männer magisch anzog.  
 
Während ich ziemlich unbeholfen begann, ihren Busen zu drücken, fuhr sie mir mit ihrer Hand zwischen die Beine und drückte leicht auf meine  Pflaume. "Los, wir ziehen uns aus, dann macht es mehr Spaß!" schlug sie  lüstern vor. Kurz darauf pressten wir unsere erhitzten nackenden Leiber  aneinander und rieben unsere Brüste und Unterleiber aneinander. Meine  Erinnerungen an damals waren inzwischen so intensiv geworden, dass ich  mein nasses Höschen auszog, die Schenkel weit spreizte und mit dem  Zeigefinger der rechten Hand in mein Mösenloch glitt. Während ich mich  langsam und genussvoll fingerte, erinnerte ich mich weiter.  
 
Anjas Brüste schienen noch größer zu werden, als ich sie zärtlich streichelte, denn ihre Nippel wurden mit einem mal ganz steif und  wuchsen regelrecht aus ihren festen Fleischbällen hervor. Unten  kitzelten mich ihre Schamhaare, von denen ihre Möse schon völlig  eingehüllt war, während auf meiner erst wenige Löckchen zu sehen und zu  fühlen waren. Anja strich zart über diese Härchen und küsste mich geil.  Ihre Zunge fuhr in meine Mundhöhle und spielte an meiner Zunge.  
 
Ich wurde ganz aufgeregt und öffnete unwillkürlich automatisch meine Beine, damit mich Anja  besser streicheln konnte. Das ganze war so  aufregend, viel aufregender, als wenn ich es mir selbst besorgte. Anja  schob sich nun über mich und kauerte mit geöffneten Schenkeln über mir.  Ihre rechte Hand liebkoste meine Muschi, ihre linke Hand ergriff meine  Hand und führte sie an ihre Möse. Der Haarbusch hatte sich etwas  geteilt und mein Finger glitt zwischen ihre schleimigen Schamlippen.  Anja stöhnte mir heiß ins Ohr: "Ja, steck deinen Finger in meine Votze  
 
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