Marianne und die Frauen (3) (fm:Lesbisch, 1209 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Betty | ||
Veröffentlicht: Mar 29 2012 | Gesehen / Gelesen: 16870 / 12359 [73%] | Bewertung Teil: 9.32 (57 Stimmen) |
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Am nächsten Tag fiel es Marianne schwer, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder gingen ihre Gedanken in Richtung des gestrigen Abends, immer wieder erlebte sie in Gedanken erneut die erregenden Erlebnisse der vergangenen Nacht und längst war sie schon wieder in Stimmung. Sie spürte, wie sich eine Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete, wie ihre Brüste spannten und wie sich ihre Phantasie immer mehr um gespreizte Beine und nasse Mösen drehten.
"Das halt ich nicht mehr lange aus", murmelte sie vor sich hin, griff zum Telefon und rief Eva an. Diese hatte ihr schließlich eine Visitenkarte gegeben, das hieß ja wohl, sie ist einem weiteren Kontakt nicht abgeneigt. Evas Stimme war deutlich zu entnehmen, dass sie sich über Mariannes Anruf freute:" Ich bin so ab 19 Uhr zu Hause Süße, komm doch vorbei. Du musst durch den Flur ins Hinterhaus, ich lasse die Tür auf, die Klingel spinnt manchmal....und wenn ich mir etwas wünschen darf: lass deine Unterwäsche weg, ach so und nicht mehr masturbieren bis heut Abend!!!". Voller Vorfreude und Ungeduld erwartete Marianne das Ende des Tages. Als sie schließlich vor Evas Wohnung stand, nur bekleidet mit einer weiten Bluse und einer Leggings, war sie sich ihrer Nacktheit unter den Klamotten voll bewusst. Schon im Taxi merkte sie, wie sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelte und sie begann damit, die Bluse aufzuknöpfen, als sie durch die Haustür ging. Sie war sich ganz sicher, erwartet zu werden. Umso irritierter registrierte sie zwei Frauenstimmen, die durch das Treppenhaus klangen. Wie schade, hatte Eva etwa Besuch? Vorsichtig öffnete sie die wie angekündigt offen stehende Wohnungstür und folgte den Stimmen hinter einer weiteren Tür. Eva kniete nackt auf einem großen Bett. Ihren Po hielt sie mit weit gespreizten Beinen direkt in Richtung des Besuchs, die einen freien Blick auf eine glänzende Fotze mit weit geöffneten Schamlippen hatte. Ihr Kopf war zwischen den Schenkeln einer überaus rundlichen Frau, die lustvoll atmend auf dem Rücken vor ihr lag. Diese knete ihre eigenen Brustwarzen und fing an zu wimmern: "oh bitte, fester, ich werd noch verrückt, ich möchte jetzt kommen, bitte...."! Marianne trat etwas näher und konnte sehen, wie Eva den Kitzler der Unbekannten mit der Zungenspitze nur leicht an stupste und sofort damit aufhörte, sobald diese ihr Becken rhythmisch bewegte. "Bitte drück fester und schieb mir was in die Möse, mach bitte...." stöhnte sie erneut und wand sich immer heftiger unter den provozierend zarten Berührungen von Evas Zunge. Marianne zögerte. Was sollte sie tun? Den Raum zu verlassen war ihr nicht möglich, zu toll war das Schauspiel der beiden Frauen. Ob es ihnen recht war, dass sie hier stand? Hatte Eva vielleicht sogar deshalb die Tür aufgelassen? Mariannes Hand wanderte wie von selbst in ihre Leggings und sie musste einfach ihre Finger in den warmen Saft tauchen, der aus ihrer Möse lief. Was für ein geiler Anblick!!! Völlig unbeabsichtigt entglitt ihr ein lustvolles Aufstöhnen! Die beiden Frauen unterbrachen ihr Tun, blickten erst erschrocken, dann verlegen in Mariannes Richtung. Eva erhob sich, umarmte Eva zärtlich und raute: "Ist das ok für dich? Sie war so geil, ich konnte nicht widerstehen...." Lustvoll drückte sich Marianne an Evas nackten Körper "Nur wenn ich euch weiter zusehen darf!" Mit diesen Worten knöpfte sie ihre Bluse auf, schlüpfte aus der Leggings und nahm auf einem Sessel neben dem Bett Platz. "Hallo, du musst Marianne sein, Eva hat von dir erzählt, ich bin Pia, und so geil, sorry, aber Eva muss jetzt weiter machen"! Mit diesen Worten legte sich Evas Freundin wieder auf den Rücken und reckte ihren Unterleib gierig den Händen der Geliebten entgegen. Eva, die bis jetzt zart und vorsichtig an Pias Kitzler gespielt hatte, schob ihr ihren langen Mittelfinger tief in die Möse, zog ihn raus, nur um ihn erneut mit Nachdruck reinzustossen. Pia war sofort wieder aufs Äußerste erregt. Laut stöhnend wand sie sich unter Evas Finger, der hart in ihre Möse eindrang, während Eva gleichzeitig mit dem Daumen ihre Clit rieb.
Marianne genoss diesen Anblick ungeheuer. Sie setzte sich in dem Sessel etwas nach vorn, legte beide Beine über die Armlehnen und präsentierte beiden Frauen ihre weitgeöffnete, vor Geilheit erregte Votze. Lustvoll begann sie, ihre Finger durch die Schamlippen gleiten zu lassen, während sie sah, wie Pia in ihre schmatzende Möse gefickt wurde. Eva kniete seitlich von ihr und lies Pias Finger nun ihre Votze ebenfalls befingern.
Eva stöhnte vor Lust und registrierte voller Sorge, dass sie den Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte. Es war einfach zu viel: Sie selbst wühlte in der klitschnassen Möse einer Frau, die vor Geilheit schrie, dabei sah sie, wie die andere Frau mit obszön weit gespreizten Beinen ihre eigene Votze bearbeitete und sie selbst spürte
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