Die etwas andere Paartherapie Teil 19 (fm:Dominante Frau, 2929 Wörter) [24/45] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Mar 29 2012 | Gesehen / Gelesen: 13484 / 11758 [87%] | Bewertung Teil: 9.27 (11 Stimmen) |
Verhältnis eines Paares zueinander verändert sich. |
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Die etwas andere Paartherapie Teil 19
© Franny13 2010
Marion erzählt
...............dass wir deinen Hans im Nebenzimmer auf den Stuhl schnallen und er von dort die Sitzung verfolgen kann. Was meinst du?" "Ist das noch nicht zu früh?" frage ich und habe auch ein wenig Angst, wie Hans reagieren wird, wenn er mich als Domina sieht. "Wir werden sehen. Entweder er kommt damit klar, dass du eine dominante Seite hast, oder ihr werdet euch über kurz oder lang trennen. Denn ich glaube nicht, dass du in dein altes Leben zurück willst. Oder irre ich mich?" Ich denke nach. Ganz tief horche ich in mich hinein, dann antworte ich: "Ich glaube, du hast Recht. Ich möchte das Ganze hier nicht mehr missen." Seufze kurz auf. "Sehen wir mal, was der Tag bringt." Damit ist meine Entscheidung gefallen. Ich hoffe, nein bete, dass mein Hans mitspielt.
Ich schüttele den Kopf um die trübseligen Gedanken zu vertreiben und frage sie: "Wie hast du dir denn den Ablauf mit den Bergmanns vorgestellt?" "Das bleibt dir überlassen. Ist ja deine Session. Nur Maike möchte auch als Domina auftreten und ihren Mann behandeln. Also lass dir was einfallen." grinst sie. "Kann Sylke wieder dabei sein?" frage ich. "Klar will ich." sagt Sylke. "Den Spaß lass ich mir doch nicht entgehen." Lydia grinst nur und nickt. "Na dann bleibt für mich ja wohl nur noch Hans." sagt Iris vergnügt. "Für uns." verbessert sie Lydia. Mir geht eine Idee durch den Kopf. Muss ich nachher unbedingt mit Sylke besprechen. Hoffentlich macht sie mit. Sylke verabschiedet sich mit den Worten: "Ich geh jetzt mal Hans einweisen. Wir sehen uns ja nachher noch. Bis später." und verlässt den Raum. Ich setze mich zu den anderen Beiden und wir plauschen noch ein wenig.
Hans erzählt
Endlich geschafft. Die Zimmer sind sauber und ich sitze in meinem Zimmer und warte auf Sylke. Das Schlimmste ist immer das Warten. Alle möglichen Gedanken gehen mir durch den Kopf. Aber die zentrale Frage bleibt, was wird mich heute Abend erwarten? Da geht die Tür auf und Sylke betritt den Raum. Sofort lasse ich mich aus dem Stuhl auf meine Knie sinken, die Beine leicht gespreizt. Sylke tritt vor mich und ich umfasse ihren Fuß. Drücke einen Kuss darauf. Ich habe sie zwar schon am Morgen begrüßt, aber sicher ist sicher. "Du bist ja lernfähig." sagt sie amüsiert. "Steh auf und zieh dich aus. Du musst dich neu einkleiden." Sie lässt mich im Raum stehen und geht zum Kleiderschrank. Ich ziehe mich aus und stehe innerhalb weniger Minuten nackt, bis auf KG und Analdildo im Raum. "Geh duschen und dann komm wieder her."
Schnell befolge ich auch diesen Befehl. Als ich wieder vor ihr stehe sagt sie: "Bück dich." Ich beuge mich vor und sie entfernt mit schnellem Handgriff den Dildo. Erleichtert atme ich auf. Ich habe mich immer noch nicht an dieses Gefühl gewöhnt. Sie bemerkt es natürlich. "Freu dich nicht zu früh. Du wirst gleich wieder gestopft." Sie bedeutet mir mich aufzurichten. "Stell dich gerade und breitbeinig hin, die Arme auf Schulterhöhe." Sie tritt vor mich und pudert meinen Körper mit hilfe eines Zerstäubers vom Hals bis zu den Füßen ein. "Umdrehen." Auf meiner Rückseite das gleiche Spiel. Was soll denn das, frage ich mich. Ich soll es noch erfahren.
Sie nimmt ein Tallienmieder aus Gummi und legt es mir um. Es reicht von meinen Hüftknochen bis unter meine Kunsttitten und wird von ihr in meinem Rücken eng geschnürt. Sie reicht mir 2 lange transparente dünne Gummischläuche. Ratlos sehe ich sie an. "Das sind Gummistrümpfe mit angebautem Fußteil. Anziehen und anstrapsen." Ich stelle mich wohl etwas doof an, denn sie seufzt auf und nimmt mir einen Strumpf aus der Hand. Sie rollt ihn auf und sagt zu mir: "Einmal zeige ich es dir. Setz dich auf den Stuhl und streck ein Bein vor und mach den Fuß lang." Sie streift mir das Fußteil über und dann rollt sie langsam, immer wieder die Falten glättend, den restlichen Strumpf mein Bein hoch. "Aufstehen." Ich stelle mich hin und sie befestigt das verstärkte Oberteil an den 3 Strapsen. "Jetzt du." sagt sie zu mir. Ich bin genauso vorsichtig wie sie, kann aber ein paar Falten nicht vermeiden. "Du musst den Strumpf straff halten und immer schön nachstreichen, sonst kannst du wieder von vorn anfangen." Ich rolle den Strumpf noch einmal bis zur Wade ab und beginne von neuem. Jetzt funktioniert es.
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