Hochmut kommt vor dem Fall 5 (fm:Dominanter Mann, 2764 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: playman | ||
| Veröffentlicht: Mar 29 2012 | Gesehen / Gelesen: 28798 / 24174 [84%] | Bewertung Teil: 8.88 (67 Stimmen) | 
| Zwei Frauen werden zu willigen Sklavinnen erzogen | ||
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eigentlich schon ein Ritual sei, wenn eine der beiden von einem geilen  Wochenendtrip nach Hause käme, dass sie zuerst gemeinsam in den  hauseigenen Whirlpool steigen würden um von dem Wochenende in allen  Einzelheiten zu berichten und sich dann auch oft miteinander vergnügen  würden. Du wirst erst wieder kommen, wenn ich es dir erlaube, du wirst  auch nur mit jemandem anderen ficken oder dich Vergnügen, wenn ich es  dir erlaube. Deine Stieftochter soll mich anrufen, wenn sie dich  benutzen will, ich werde dann entscheiden, ob sie es darf und wenn ja,  was sie mit dir machen darf. Weiter machte ich Claudia darauf  aufmerksam, dass sie mir gehörte, alleine mir und ich auch bestimmen  würde wer sie wann und wie benutzen darf.  
 
Kurz bevor wir ihr Haus erreichten, gab ich Claudia noch ein kleines Paket mit. Das sind deine Klamotten die du nachts tragen wirst, der  Puder aus der gelben Dose wirst du heute Abend verwenden, ansonsten  wirst du den Puder aus der weißen Dose verwenden, es sei denn, ich sage  dir etwas anderes. Du wirst auch Nachts dein Gummihöschen mit den  beiden Vib´s tragen die ich auch jederzeit per Telefonfernbedienung  ein- und ausschalten kann. Du darfst deiner ehemaligen Stieftochter  alles erzählen was du erzählen möchtest, aber du wirst ihr als erstes  dein kleine Hennatattoo zeigen und ihr auch erklären, dass du meine  Schlampe bist. Das wirst du ihr wörtlich sagen. Mit hochrotem Kopf  nickte Claudia und ging dann zu ihrem Haus.  
 
Knapp zwei Stunden später rief dann Petra bei mit an. Als erstes fragte sie mich was ich mit Claudia gemacht hätte, Claudia hätte ihr das  Tattoo gezeigt und gesagt sie sei meine Schlampe und wenn sie mehr  wissen wolle, müsse sie mich anrufen. Claudia ist ab sofort meine  private Hure, sie gehört mir und wenn du mehr wissen willst, komm  hierher und ich werde es dir erzählen, wenn sie es dir nicht erzählen  will. Petra erzählte mir dann, dass Claudia nicht mehr sagen wollte und  auch nicht mir ihr ein gemeinsames Bad nehmen wollte. Dann wird dir  nichts anderes übrig bleiben, als hierher zu kommen, gab ich ihr dann  zur Antwort. Knapp 30 Minuten  später stand Petra vor meiner Tür. Ich  öffnete und bat sie herein. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und ich  erzählte in sehr groben Zügen was ich mit Claudia alles gemacht hatte  und wie wir unser Wochenende verbracht hatten. Dabei merkte ich, wie  auch Petra immer mehr in ihrem Sessel hin und her rutschte und  unruhiger wurde.  
 
Irgendwann kam dann der Satz den ich mir erhofft hatte, "würdest du das auch mit mir  machen, würdest du mich auch zu deiner Sklavin erziehen.  Ich bin schon ganz geil und nass an meiner Fotze, nur von deinen  Erzählungen." Ich habe Zeit und könnte mir gut vorstellen, dich und  Claudia in Zukunft zu willigen Sklavinnen zu erziehen, aber überlege es  dir genau, wenn wir begonnen haben, wirst auch du den Vertrag  unterschreiben müssen, den auch Claudia unterschrieben hat." Ich legte  ihr den Vertrag vor, sagte ihr, ich würde uns eine Kleinigkeit zu Essen  machen und in der Zeit könne sie sich den Vertrag in aller Ruhe  durchlesen. Wenn ich dann wiederkommen würde, sie es machen wolle, dann  solle sie sich ausziehen und in der Sklavinnenhaltung mitten im Zimmer  stehen. Die einzelnen Positionen wie sie zu stehen, zu knien etc.  hatte, war alles in dem Vertrag den ich ihr vorgelegt hatte detailliert  beschrieben.  
 
Ich ließ ihr extra sehr viel Zeit. Nach knapp 30 Minuten kam ich mit einem Tablett mit kleinen Häppchen zurück und Petra stand mitten im  Zimmer, genauso wie ich es mir gewünscht hatte. Ich befahl ihr sich  einmal langsam zu drehen, damit ich sie genau betrachten konnte. Ich  stellte fest, dass sie zwar fast ganz rasiert war, aber ein schmaler  Streifen stand noch. Ich stellte das Tablett ab ging zu ihr und  begrapschte sie von oben bis unten, schob ihr versuchsweise einen  Finger in ihre Fotze, sie war nass, sie lief bald aus so geil war sie  anscheinend alleine von dem Gedanken geworden, was jetzt mir ihr  passieren würde. Bei ihr wollte ich anders vorgehen als bei Claudia,  ich würde Petra zuerst einmal auf Orgasmusentzug setzen, sie sollte,  genau wie Claudia geil werden, den ganzen Tag geil sein und sich nur  noch danach sehnen endlich "Erlöst" zu werden. Außerdem hatten wir  natürlich auch nicht die Zeit, die ich mit Claudia gehabt hatte. Petra  musste ja am nächsten Tag wieder im Gericht ihre Frau stehen.  
 
"Was soll dein Busch da unten, herrschte ich Petra an, soll ich etwas mit meinem schön und sauber rasierten Schwanz mich in so einen  Buschwald begeben, du versaute Nutte?" "Meister ich werde mich gerne  rasieren, sobald ich zu Hause bin." (Ich hatte ihr gesagt, sie solle  mich Meister nennen, damit es nicht zu Verwechselungen zwischen ihr und  Claudia kam. Den Vertrag hatte sie übrigens unterschrieben auf den  Tisch gelegt. "Ich werde den Busch selbst entfernen, lege dich auf den  Tisch und spreiz deine Beine du nichtsnutzige Nutte." Petra tat sofort  was ich ihr gesagt hatte. Ich holte die immer wieder gern genommenen  Kaltwachsstreifen und begann damit die einzelnen Streifen schön über  ihren gesamten Venushügel und rund um ihre Fotze und ihre Arschfotze zu  verteilen. Danach zog ich die Streifen mit einem großen Genuss wieder  mit einem Rutsch ab. Petra stöhnte zwar laut auf, aber ansonsten kam  kein laut von ihr. Ich strich durch ihre Spalte und konnte fühlen, wie  geil es die kleine Schlampe gemacht haben musste. Ich holte meinen  inzwischen knallharten Schwanz aus der Hose, setzte ihn an ihr Loch und  stieß zu. Ich begann sie langsam mit langen Stößen zu ficken. Sie  erwiderte meine Stöße und stöhnte immer lauter auf, jaaaaaa kommmm,  fick mich, mach es mir, mit kommt es gleich. "Dir wird es erst kommen,  wenn ich es dir sage, unterstehe dich nicht vorher zu kommen,  kommentierte ich ihr Stöhnen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi  uns gab ihr zwei, drei gezielte Schläge mit der flachen Hand auf ihre  Muschi, was sie im ersten Moment wieder ein Stück weiter von ihrem  Orgasmus brachte, aber schon im nächsten Moment hatte sie selbst Hand  angelegt. Darauf hin griff ich in ein bereitstehendes großes Glas mit  Eiswürfeln, holte zwei Stück heraus und schob ihr die beiden Eiswürfel  ohne Vorwarnung in ihr heißes Loch. Petra schrie ob des plötzlichen  Temperaturschockes auf,  beruhigte sich aber schnell wieder.  Unbeeindruckt setzte ich meinen Schwanz dann an ihre Rosette an und  drang recht zügig ohne größere Rücksicht auf die kleine Nutte zu nehmen  in sie ein. Nach wenigen von mir noch langsam ausgeführten Stößen,  hatte sie sich aber an meinen Schwanz gewöhnt und ihr schmerzvolles  Stöhnen ging wieder in ein lustvolles Stöhnen über.  Ich zog meinen  Schwanz aus ihrem Arsch und es war klar, er war verschmiert. Zuerst  wollte ich ihn mir von Petra sauber lecken lassen, aber das ich selbst  diese Spielart ablehne wollte ich es auch Petra nicht zumuten. Ich ging  also kurz ins Bad, säuberte meinen Schwanz und ging wieder zu Petra  zurück. "In Zukunft haben alle deine Löcher sauber und fickbereit zu  sein, wenn du bei mir bist oder weißt dass du noch in deinen Arsch  gefickt werden sollst. Wie du das zu machen hast, kannst du selbst  herausfinden. Wenn ich es dir erklären muss, dann werde ich dich auch  rectal reinigen wie es sich gehört, aber dann nicht mit einem kleinen  vorgewärmtem Klistier, dann schon eher mit einem größeren Schlauch aber  mit kaltem Wasser, merke es dir gut." Ja Meister", war die einzig  richtig Antwort die sie geben konnte.  
 
Nachdem ich mich gereinigt hatte fickte ich Petra noch eine Weile in ihre Fotze aber ich nutzte auch ihre Maulfotze um zu testen wie weit  sie hier schon meinen Schwanz schlucken konnte. Bier stand sie Claudia  aber in nichts nach. Nachdem ich meine Sahne auf ihre Titten verspritzt  hatte, erklärte ich Petra wie es weitergehen würde. Ich gab ihr die  gleichen Klamotten die ich Claudia gegeben hatte und für sie galten ab  sofort auch die gleichen Regeln.  
 
Danach fuhr Petra zurück zur Wohnung wo sie sich, so hatten wir es vorher telefonisch mit Clauida besprochen, gemeinsam den von mir  mitgegeben Latexanzug anziehen würden. Auch Petra hatte die gleichen  Puder bekommen wir Claudia. Beide haben sich mit dem Puder gepudert und  sich dann gegenseitig in die engen Latexanzüge geholfen. Auch hatten  beide das gleiche Höschen mit je einem Vib für die Fotze und die  Arschfotze. Sie hatten auch die Aufgabe nachdem sie die Latexanzüge  angezogen hatten, auf ihrem eigenen Laufband eine Strecke von 5 Km so  schnell wie möglich zurückzulegen. Diese Maßnahme hatte nur das eine  Ziel, sie möglichst schnell zum Schwitzen zu bringen, denn sie durften  erst am nächsten Morgen nach 6 h wieder duschen. Nachdem ich Petra nach  Hause gebracht hatte rief ich an und erkundigte mich, ob sie beide die  Anzüge schon tragen würden. Beide bejahten dies und sie seien jetzt auf  dem Weg zum Laufband. Da das Laufband breit genug war, konnten sie auch  zusammen mit dem Laufen beginnen. Was beide nicht wussten war, ich  hatte das Puder mit einem speziellen Juckpulver versetzt, dass, sobald  es mit Schweiß in Kontakt kam, seine ganze Wirkungskraft entwickelte  und auch ca. 60 Minuten anhalten würde.  Parallel dazu schaltete ich  die beiden Vib´s ein, zwar auf einer kleineren Stufe, aber so, dass  beide bis dauergeil sein würden. Später haben sie mir von einer sehr  unruhigen Nacht berichtet, auch weil sie ja nicht wussten, dass der  Juckreiz ja nur durch das Pulver verursacht worden war. Aber beide  hatten tapfer die Anzüge getragen wie ich es befohlen hatte.  
 
Am nächsten Morgen ging dann beide, bestückt mit einem Vibroei in der Fotze in den Dienst. Immer wieder schaltete ich per Fernbedienung, ich  hatte mich in einem Café gegenüber des Gerichtes positioniert, ein.  Nachmittag hatte Claudia eine öffentliche Sitzung zu der ich mich  selbst als Zuschauer eingeladen hatte. Als sie mich sah, bekam sie  einen roten Kopf, ließ sich aber sonst nichts anmerken. Ich schaltet  auch das Ei während der Verhandlung nicht ein. Lediglich in einer  kurzen Verhandlungspause, an in der sie Gedankenverloren an ihrem Tisch  saß, schaltete ich es kurz ein, aber dann auch auf volle Leistung. Sie  zuckte zusammen und ihr neben ihr sitzender Kollege fragte sie  erschrocken was denn los sei. "Nur ein Magenkrampf, geht gleich wieder  vorbei, beruhigte sie ihn und schaute mich flehend an.  Selbstverständlich schaltete ich das Ei wieder aus. Auf diese Art und  Weise brachte ich beide dazu, den ganzen Tag über mehr oder weniger  ständig vor einem Orgasmus zu stehen, aber doch nicht kommen zu können  oder zu dürfen.  
 
Da sie mich ja auch nicht anrufen durften ohne Gefahr zu laufen, von mir dafür bestraft zu werden, weil sie mit unnötig die Zeit gestohlen  hatten, wussten sie auch nicht wie es weiter gehen würde. Als sie beide  nach Hause kamen, fanden sie eine Nachricht von mir im Briefkasten.  Darin hatte ich ihnen aufgetragen, auch heute Nacht wieder wie gestern  auch, die Latexanzüge zu tragen und auch das Spezialhöschen nicht zu  vergessen. Weiter hatte ich eine Ingwerknolle dazu gelegt, die sie zu  schälen und auszupressen hatten um sich dann gegenseitig mit dem Saft  die Fotzen innen und außen und die Nippel einzureiben hätten. Auch die  Wirkung war äußerst Lustfördernd, dachte ich so bei mir, was mir von  den beiden Schlampen auch bei einem meiner Anrufe bestätigt wurde. Der  Ingwersaft hätte gebrannt wie die Hölle und sie noch geiler werden  lassen.  
 
Am nächsten Tag hatte ich ihnen dann erlaubt ohne Vibroei zum Dienst zu gehen und sich einfach einen schönen Tag zu machen.  Da beide den Rest  der Woche auf meine Wunsch hin Urlaub hatten, würde ich sie Abends  abholen um sie dann in meinem Erziehungszimmer ein wenig weiter zu  erziehen und mir auch ein wenig Lust zu verschaffen oder besser gesagt,  meine aufgestaute Lust abbauen zu können. Ich würde die beiden  vorbereiten, weil ich geplant hatte mit ihnen am Wochenende in einen  mir bekannten SM-Club zu gehen, wo ich sie das erste Mal vorführen  wollte. Mal schauen wie es weiter geht...  
 
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