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Hochmut kommt vor dem Fall 5 (fm:Dominanter Mann, 2764 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 29 2012 Gesehen / Gelesen: 27692 / 23178 [84%] Bewertung Teil: 8.86 (66 Stimmen)
Zwei Frauen werden zu willigen Sklavinnen erzogen

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eigentlich schon ein Ritual sei, wenn eine der beiden von einem geilen Wochenendtrip nach Hause käme, dass sie zuerst gemeinsam in den hauseigenen Whirlpool steigen würden um von dem Wochenende in allen Einzelheiten zu berichten und sich dann auch oft miteinander vergnügen würden. Du wirst erst wieder kommen, wenn ich es dir erlaube, du wirst auch nur mit jemandem anderen ficken oder dich Vergnügen, wenn ich es dir erlaube. Deine Stieftochter soll mich anrufen, wenn sie dich benutzen will, ich werde dann entscheiden, ob sie es darf und wenn ja, was sie mit dir machen darf. Weiter machte ich Claudia darauf aufmerksam, dass sie mir gehörte, alleine mir und ich auch bestimmen würde wer sie wann und wie benutzen darf.

Kurz bevor wir ihr Haus erreichten, gab ich Claudia noch ein kleines Paket mit. Das sind deine Klamotten die du nachts tragen wirst, der Puder aus der gelben Dose wirst du heute Abend verwenden, ansonsten wirst du den Puder aus der weißen Dose verwenden, es sei denn, ich sage dir etwas anderes. Du wirst auch Nachts dein Gummihöschen mit den beiden Vib´s tragen die ich auch jederzeit per Telefonfernbedienung ein- und ausschalten kann. Du darfst deiner ehemaligen Stieftochter alles erzählen was du erzählen möchtest, aber du wirst ihr als erstes dein kleine Hennatattoo zeigen und ihr auch erklären, dass du meine Schlampe bist. Das wirst du ihr wörtlich sagen. Mit hochrotem Kopf nickte Claudia und ging dann zu ihrem Haus.

Knapp zwei Stunden später rief dann Petra bei mit an. Als erstes fragte sie mich was ich mit Claudia gemacht hätte, Claudia hätte ihr das Tattoo gezeigt und gesagt sie sei meine Schlampe und wenn sie mehr wissen wolle, müsse sie mich anrufen. Claudia ist ab sofort meine private Hure, sie gehört mir und wenn du mehr wissen willst, komm hierher und ich werde es dir erzählen, wenn sie es dir nicht erzählen will. Petra erzählte mir dann, dass Claudia nicht mehr sagen wollte und auch nicht mir ihr ein gemeinsames Bad nehmen wollte. Dann wird dir nichts anderes übrig bleiben, als hierher zu kommen, gab ich ihr dann zur Antwort. Knapp 30 Minuten später stand Petra vor meiner Tür. Ich öffnete und bat sie herein. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und ich erzählte in sehr groben Zügen was ich mit Claudia alles gemacht hatte und wie wir unser Wochenende verbracht hatten. Dabei merkte ich, wie auch Petra immer mehr in ihrem Sessel hin und her rutschte und unruhiger wurde.

Irgendwann kam dann der Satz den ich mir erhofft hatte, "würdest du das auch mit mir machen, würdest du mich auch zu deiner Sklavin erziehen. Ich bin schon ganz geil und nass an meiner Fotze, nur von deinen Erzählungen." Ich habe Zeit und könnte mir gut vorstellen, dich und Claudia in Zukunft zu willigen Sklavinnen zu erziehen, aber überlege es dir genau, wenn wir begonnen haben, wirst auch du den Vertrag unterschreiben müssen, den auch Claudia unterschrieben hat." Ich legte ihr den Vertrag vor, sagte ihr, ich würde uns eine Kleinigkeit zu Essen machen und in der Zeit könne sie sich den Vertrag in aller Ruhe durchlesen. Wenn ich dann wiederkommen würde, sie es machen wolle, dann solle sie sich ausziehen und in der Sklavinnenhaltung mitten im Zimmer stehen. Die einzelnen Positionen wie sie zu stehen, zu knien etc. hatte, war alles in dem Vertrag den ich ihr vorgelegt hatte detailliert beschrieben.

Ich ließ ihr extra sehr viel Zeit. Nach knapp 30 Minuten kam ich mit einem Tablett mit kleinen Häppchen zurück und Petra stand mitten im Zimmer, genauso wie ich es mir gewünscht hatte. Ich befahl ihr sich einmal langsam zu drehen, damit ich sie genau betrachten konnte. Ich stellte fest, dass sie zwar fast ganz rasiert war, aber ein schmaler Streifen stand noch. Ich stellte das Tablett ab ging zu ihr und begrapschte sie von oben bis unten, schob ihr versuchsweise einen Finger in ihre Fotze, sie war nass, sie lief bald aus so geil war sie anscheinend alleine von dem Gedanken geworden, was jetzt mir ihr passieren würde. Bei ihr wollte ich anders vorgehen als bei Claudia, ich würde Petra zuerst einmal auf Orgasmusentzug setzen, sie sollte, genau wie Claudia geil werden, den ganzen Tag geil sein und sich nur noch danach sehnen endlich "Erlöst" zu werden. Außerdem hatten wir natürlich auch nicht die Zeit, die ich mit Claudia gehabt hatte. Petra musste ja am nächsten Tag wieder im Gericht ihre Frau stehen.

"Was soll dein Busch da unten, herrschte ich Petra an, soll ich etwas mit meinem schön und sauber rasierten Schwanz mich in so einen Buschwald begeben, du versaute Nutte?" "Meister ich werde mich gerne rasieren, sobald ich zu Hause bin." (Ich hatte ihr gesagt, sie solle mich Meister nennen, damit es nicht zu Verwechselungen zwischen ihr und Claudia kam. Den Vertrag hatte sie übrigens unterschrieben auf den Tisch gelegt. "Ich werde den Busch selbst entfernen, lege dich auf den Tisch und spreiz deine Beine du nichtsnutzige Nutte." Petra tat sofort was ich ihr gesagt hatte. Ich holte die immer wieder gern genommenen Kaltwachsstreifen und begann damit die einzelnen Streifen schön über ihren gesamten Venushügel und rund um ihre Fotze und ihre Arschfotze zu verteilen. Danach zog ich die Streifen mit einem großen Genuss wieder mit einem Rutsch ab. Petra stöhnte zwar laut auf, aber ansonsten kam kein laut von ihr. Ich strich durch ihre Spalte und konnte fühlen, wie geil es die kleine Schlampe gemacht haben musste. Ich holte meinen inzwischen knallharten Schwanz aus der Hose, setzte ihn an ihr Loch und stieß zu. Ich begann sie langsam mit langen Stößen zu ficken. Sie erwiderte meine Stöße und stöhnte immer lauter auf, jaaaaaa kommmm, fick mich, mach es mir, mit kommt es gleich. "Dir wird es erst kommen, wenn ich es dir sage, unterstehe dich nicht vorher zu kommen, kommentierte ich ihr Stöhnen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi uns gab ihr zwei, drei gezielte Schläge mit der flachen Hand auf ihre Muschi, was sie im ersten Moment wieder ein Stück weiter von ihrem Orgasmus brachte, aber schon im nächsten Moment hatte sie selbst Hand angelegt. Darauf hin griff ich in ein bereitstehendes großes Glas mit Eiswürfeln, holte zwei Stück heraus und schob ihr die beiden Eiswürfel ohne Vorwarnung in ihr heißes Loch. Petra schrie ob des plötzlichen Temperaturschockes auf, beruhigte sich aber schnell wieder. Unbeeindruckt setzte ich meinen Schwanz dann an ihre Rosette an und drang recht zügig ohne größere Rücksicht auf die kleine Nutte zu nehmen in sie ein. Nach wenigen von mir noch langsam ausgeführten Stößen, hatte sie sich aber an meinen Schwanz gewöhnt und ihr schmerzvolles Stöhnen ging wieder in ein lustvolles Stöhnen über. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und es war klar, er war verschmiert. Zuerst wollte ich ihn mir von Petra sauber lecken lassen, aber das ich selbst diese Spielart ablehne wollte ich es auch Petra nicht zumuten. Ich ging also kurz ins Bad, säuberte meinen Schwanz und ging wieder zu Petra zurück. "In Zukunft haben alle deine Löcher sauber und fickbereit zu sein, wenn du bei mir bist oder weißt dass du noch in deinen Arsch gefickt werden sollst. Wie du das zu machen hast, kannst du selbst herausfinden. Wenn ich es dir erklären muss, dann werde ich dich auch rectal reinigen wie es sich gehört, aber dann nicht mit einem kleinen vorgewärmtem Klistier, dann schon eher mit einem größeren Schlauch aber mit kaltem Wasser, merke es dir gut." Ja Meister", war die einzig richtig Antwort die sie geben konnte.

Nachdem ich mich gereinigt hatte fickte ich Petra noch eine Weile in ihre Fotze aber ich nutzte auch ihre Maulfotze um zu testen wie weit sie hier schon meinen Schwanz schlucken konnte. Bier stand sie Claudia aber in nichts nach. Nachdem ich meine Sahne auf ihre Titten verspritzt hatte, erklärte ich Petra wie es weitergehen würde. Ich gab ihr die gleichen Klamotten die ich Claudia gegeben hatte und für sie galten ab sofort auch die gleichen Regeln.

Danach fuhr Petra zurück zur Wohnung wo sie sich, so hatten wir es vorher telefonisch mit Clauida besprochen, gemeinsam den von mir mitgegeben Latexanzug anziehen würden. Auch Petra hatte die gleichen Puder bekommen wir Claudia. Beide haben sich mit dem Puder gepudert und sich dann gegenseitig in die engen Latexanzüge geholfen. Auch hatten beide das gleiche Höschen mit je einem Vib für die Fotze und die Arschfotze. Sie hatten auch die Aufgabe nachdem sie die Latexanzüge angezogen hatten, auf ihrem eigenen Laufband eine Strecke von 5 Km so schnell wie möglich zurückzulegen. Diese Maßnahme hatte nur das eine Ziel, sie möglichst schnell zum Schwitzen zu bringen, denn sie durften erst am nächsten Morgen nach 6 h wieder duschen. Nachdem ich Petra nach Hause gebracht hatte rief ich an und erkundigte mich, ob sie beide die Anzüge schon tragen würden. Beide bejahten dies und sie seien jetzt auf dem Weg zum Laufband. Da das Laufband breit genug war, konnten sie auch zusammen mit dem Laufen beginnen. Was beide nicht wussten war, ich hatte das Puder mit einem speziellen Juckpulver versetzt, dass, sobald es mit Schweiß in Kontakt kam, seine ganze Wirkungskraft entwickelte und auch ca. 60 Minuten anhalten würde. Parallel dazu schaltete ich die beiden Vib´s ein, zwar auf einer kleineren Stufe, aber so, dass beide bis dauergeil sein würden. Später haben sie mir von einer sehr unruhigen Nacht berichtet, auch weil sie ja nicht wussten, dass der Juckreiz ja nur durch das Pulver verursacht worden war. Aber beide hatten tapfer die Anzüge getragen wie ich es befohlen hatte.

Am nächsten Morgen ging dann beide, bestückt mit einem Vibroei in der Fotze in den Dienst. Immer wieder schaltete ich per Fernbedienung, ich hatte mich in einem Café gegenüber des Gerichtes positioniert, ein. Nachmittag hatte Claudia eine öffentliche Sitzung zu der ich mich selbst als Zuschauer eingeladen hatte. Als sie mich sah, bekam sie einen roten Kopf, ließ sich aber sonst nichts anmerken. Ich schaltet auch das Ei während der Verhandlung nicht ein. Lediglich in einer kurzen Verhandlungspause, an in der sie Gedankenverloren an ihrem Tisch saß, schaltete ich es kurz ein, aber dann auch auf volle Leistung. Sie zuckte zusammen und ihr neben ihr sitzender Kollege fragte sie erschrocken was denn los sei. "Nur ein Magenkrampf, geht gleich wieder vorbei, beruhigte sie ihn und schaute mich flehend an. Selbstverständlich schaltete ich das Ei wieder aus. Auf diese Art und Weise brachte ich beide dazu, den ganzen Tag über mehr oder weniger ständig vor einem Orgasmus zu stehen, aber doch nicht kommen zu können oder zu dürfen.

Da sie mich ja auch nicht anrufen durften ohne Gefahr zu laufen, von mir dafür bestraft zu werden, weil sie mit unnötig die Zeit gestohlen hatten, wussten sie auch nicht wie es weiter gehen würde. Als sie beide nach Hause kamen, fanden sie eine Nachricht von mir im Briefkasten. Darin hatte ich ihnen aufgetragen, auch heute Nacht wieder wie gestern auch, die Latexanzüge zu tragen und auch das Spezialhöschen nicht zu vergessen. Weiter hatte ich eine Ingwerknolle dazu gelegt, die sie zu schälen und auszupressen hatten um sich dann gegenseitig mit dem Saft die Fotzen innen und außen und die Nippel einzureiben hätten. Auch die Wirkung war äußerst Lustfördernd, dachte ich so bei mir, was mir von den beiden Schlampen auch bei einem meiner Anrufe bestätigt wurde. Der Ingwersaft hätte gebrannt wie die Hölle und sie noch geiler werden lassen.

Am nächsten Tag hatte ich ihnen dann erlaubt ohne Vibroei zum Dienst zu gehen und sich einfach einen schönen Tag zu machen. Da beide den Rest der Woche auf meine Wunsch hin Urlaub hatten, würde ich sie Abends abholen um sie dann in meinem Erziehungszimmer ein wenig weiter zu erziehen und mir auch ein wenig Lust zu verschaffen oder besser gesagt, meine aufgestaute Lust abbauen zu können. Ich würde die beiden vorbereiten, weil ich geplant hatte mit ihnen am Wochenende in einen mir bekannten SM-Club zu gehen, wo ich sie das erste Mal vorführen wollte. Mal schauen wie es weiter geht...



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