Fett geile Arbeit in Afrika Teil1 (fm:Fetisch, 1038 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bbwfan | ||
Veröffentlicht: Mar 30 2012 | Gesehen / Gelesen: 16451 / 14124 [86%] | Bewertung Teil: 7.56 (9 Stimmen) |
Ich bin Monteur, der nach Afrika gesendet wird. Dort lerne ich eine schwarze, unheimlich dicke Pensionsdame kennen, die herrlich geschwitzt hat und total geil stinkt. Später geht es heftig weiter, auch mit Kaviar kann sie mich verwöhnen, aber er |
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Bei meinem Job als Monteur für große Papierverarbeitungs-Maschinen kommt man ganz nett rum, und so hatte es mich wieder einmal ins Ausland verschlagen. In Kenia sollte eine große Maschine repariert werden, ich dachte an so etwas wie die Hauptstadt, aber es war ein kleines Dorf, welches in unmittelbarer Nähe einer Fabrik lag. Es gab ein Hotel, welches aus allen Nähten platzte, es war kein Zimmer mehr frei. Eine nette Dame am Empfang empfohl mir eine Pension bei ihrer Schwester.
Nun, ich hoffte, dass ihre Schwester ähnliches Aussehen wie die Dame am Empfang zu bieten hatte, denn dort saß eine Frau mit enormem Vorbau, die enorm gut genährt war. Sie lächelte, als sie ihre Wirkung auf mich vergnügt zur Kenntnis nahm. Meine Erregung war für mich schlecht kontrollierbar, mein Schwanz richtete sich direkt auf, gut sichtbar wurde meine Hose ausgebeult.
Die Dame stand etwas mühsam auf, denn ihre geschätzten 150 Kilogramm forderten einen Tribut an die Schwerkraft. Ihr Gesicht war hübsch, ihre schwarze Haut passte fabelhaft zu ihren schönen Augen, deren Interesse an mir nun geweckt waren. Sie gab mir zu verstehen, dass sie mich zu ihrer Schwester bringen würde, die einen kleinen Raum vermieten könne. Eine Kollegin übernahm die Rezeption.
Sie geleitete mich aus dem Hotel, um mich dann direkt in den Arm zu nehmen. Ihre Arme ließen mir keine andere Wahl, als mich an ihre Brüste drücken zu lassen. Mein Mund öffnete sich, um ihre Zunge in meinen Rachen gleiten zu lassen, während sie schon meinen Schwanz durch die Hose mit ihren Händen befühlte und ihr der immer feuchter werdende Fleck eigentlich nicht entgehen konnte.
Schließlich seufzte sie: "Nun, schade, ich muss jetzt arbeiten. Gehen Sie die Straße hier runter. Bis auf der rechten Seite die Tankstelle kommt, dann das Haus links, das ist das Haus meiner Schwester. Sie wird ihnen gefallen, so vermute ich doch stark, und auch sie wird Gefallen an ihnen finden."
So ging ich dann die Straße entlang, ein ganz nettes Stück, die Sonne brannte mir auf den Pelz. In den Gärten der Häuser arbeiteten wunderschöne schwarze Menschen, meist mit freiem Oberkörper, ihre schwarze Haut war vom Schweiß bedeckt. Sie alle lächelten mir zu, als ich vorbei kam, ich war gespannt, was mich gegenüber der Tankstelle erwarten sollte.
Nun, endlich kam die Tankstelle in Sicht, ich schaute, welches Haus wohl das Jenige sein sollte, da sah ich im Garten den Inbegriff meiner Traumfrau. Sie arbeitete ebenfalls im Garten bei den hohen Temperaturen, sie schwitzte, ihre Kleidung war durchnässt. Ihre Kleidung war eng anliegend und sehr körperbetont. Betont wurde von dieser Kleidung eine Frau, die gut 160 bis 180 Kilogramm auf die Waage bringen mochte. Es war unübersehbar die Schwester der Hoteldame, dieser Anblick ließ mein Glied direkt wieder hochschnellen, mein Mund wurde trocken, als ich mehrmals schlucken musste. Sie war jünger als ihre Schwester und hatte genau das zu bieten, was ich an Frauen so schätzte. Ich ging auf Sie zu, sie wusste aber anscheinend schon Bescheid und winkte mir freudig zu.
"Ah, sie sind der Gast, den ich unterbringen soll. Kommen sie mit, ich zeige ihnen das Haus."
Ich ging mit ihr in das Haus und musste feststellen, dass es hier kein Zimmer für mich geben konnte. Das Leben schien in einem Raum stattzufinden, zwei Betten waren aufgebaut, eines war unbenutzt und knapp einem Meter von dem Bett entfernt, was sie wohl benutzt hatte.
Ich schaute sie lüstern an, musterte diesen perfekten Frauenkörper. Sie hob ihr Kleid an und zog es über ihren Kopf, dabei wurde ihr Bauch mit angehoben und fiel wabbelnd wieder nach unten. Ihr Geruch drang mir entgegen, der Geruch einer Frau, die den ganzen Morgen schon schwer gearbeitet hatte. Der Geruch war unbeschreiblich, für mich war er unbeschreiblich geil. Alle ihre versteckten Hautfalten, der Bereich um Ihre Muschi, zwischen ihren fetten Schenkeln, unter ihrem Bauch, all dort war der Schweiß konserviert worden, um nun seinen konzentrierten Duft an die Umwelt abzugeben. Ich schwelgte in diesen Düften, die ich innig konsumierte, auch wenn sie noch ein ganzes Stück von mir entfernt stand.
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