Fett geikle Arbeit in Afrika Teil 2 (fm:Fetisch, 813 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Wir sprachen keine gemeinsame Sprache, aber das machte überhaupt nichts. Sie warf mich aufs Bett und begann, ihr fettes Hinterteil zu meinem Gesicht zu bugsieren, während ihre Lippen nach meinem Schwanz lechtzten, der steif wie Hulle war und Schleim wie eine feuchte Muschi produzierte. Ihr fetter Bauch begann zu wabbeln, meine Nase nahm ihren Geruch, nein ihren Gestank auf, der meinen Schwanz weiter zum pulsieren brachte, er konnte eigentlich nicht noch steifer werden, aber schmerzhaft musste ich feststellen, dass dies ein Trugschluss war.

Meine Lippen begannen sich zu öffnen und ich begann, den Teil ihres Körpers zu lecken, an den meine Zunge kommen konnte, während sie sich meinen Schwanz mit dem duftenden Schleim bis zum Anschlag in den Rachen rammte. Ihr Bauch musste von mir vom klebrigen Schleim befreit werden, der sich in ihrer Bauchfalte gebildet hatte, eine salzige Brühe, die nach Frau roch, wie ich noch nie Frau gerochen hatte. Meine Zunge löste diesen Schleim, den ich durch wilde Kopfbewegungen auf meinem Gesicht verteilte. Sie saugte an meinem Liebesprügel, der leicht schmerzte vor überschäumender Geilheit, ich ließ den Schwanz ein wenig pumpen, was weiteren Schleim für sie produzierte, den sie genussvoll leckte und sich an diesem Geschmack ergötzte.

Ihre Muschi triefte von ihrer Geilheit, ihr Gestank wurde mehr und mehr, ein Gestank ihrer frischen Muschibrühe und dem Schweiß, der sich zwischen ihren fetten Schenkeln gebildet hatte. Sie ließ ihren Arsch über meinem Gesicht ein paar Bewegungen machen, die ihre Prachtvolle Muschi in die Reichweite meines Mundes brachten, eine violette Muschi, deren Gestank mich nun überwältigte, ich drückte ihre Arschbacken auseinander, mehr Gestank traf mich nun, machte mich willenlos, brachte meinen Schwanz fast zum Zerbersten. Ihr Arschloch war genau so wie ich es mochte, nicht das reinliche Kackloch, das vorher stundenlang gewaschen war, sondern ein Ort, der für mich ihren Geruch konserviert hatte. Schweiß hatte zwischen ihren fetten Arschbacken gären können, hatte ihre Hinterlassenschaften der letzten großen Geschäfte teilweise aufgenommen, hatte aus ihrem Arschloch weiteres herausgeholt. Ich begann, meine Nase zu diesem Arschloch zu bewegen, ekstatisch begann ich zu schnüffeln, mein Mund öffnete sich, um sich groß geöffnet über dieses Kackloch zu stülpen, welches nun pulsierte, als meine derzeit noch namenlose schwarze Schönheit begann, zu pressen. Meine Zunge leckte dieses Arschloch, schmeckte etwas, das besser war als jedes Dreisterne-Menü. Sie presste wieder und ein Furz begann seinen Weg in meinen Mund zu finden, der Geschmack wurde intensiver, denn auch ihr Arschloch ließ Schleim heraus, Schleim, der herrlich nach Frau schmeckte.

Ich begann nun, meinen Mund von diesem herrlichen Loch zu lösen, wollte sehen, was ich da leckte. Es war ein Anblick für die Götter, wie dieses pulsierende Arschloch vor meinen Augen war, es furzte mir ein paar weitere male entgegen, eine leicht dunkle Brühe zeigte mir, dass ich weiter machen müsste. Nun leckte ich nicht mehr, sondern musste wie in Trance mein Gesicht durch diese braune Brühe ziehen, Gott, was war das geil! Ich drückte ihren Bauch, um mehr zu bekommen, und es wurde mehr, gleichzeitig begann ihre geile Pisse aus ihrer Muschi zu laufen, da ich ihre Blase massiert hatte. Mit einen lauten Schrei erreichte sie den Höhepunkt, ließ sich nun komplett gehen. Sie schien zu begreifen, dass ich mich nicht mit dem bisschen begnügen wollte, den ich presste ihren Bauch, presste mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken. Ihr Arschloch weitete sich endlich und zeigte das, was sie mir bisher vorenthalten hatte. Eine braune Wurst schob sich mir entgegen, ihr Gewicht ließ sie nun auf mich wirken, so dass diese stinkende Wurst zwischen ihren Schenkeln und meinem Gesicht zerquetscht wurde, mein offener Mund wurde vom bitteren, geilen Scheiß gefüllt, meine Nase verstopfte sich mit diesem weichen Stoff, der endlos zu fließen schien. Ich kam so was von heftig, spritzte nun in ihren Mund, sie kam ein weiteres Mal, um dann von mir und meinem vollgeschissenen Gesicht zu gleiten. Ich würgte leicht, aber mein Schwanz kam direkt noch einmal in hohem Bogen, was für eine Frau, was für eine geile Scheiße war das!

Doch damit nicht genug, sie begann nun, sich auf mich zu legen, ihre fetten Brüste begannen, ihren Scheiß zu verschmieren, ihr fetter Bauch drückte mich herunter. Ich wurde von knapp 180 Kilo auf den Boden gedrückt, während ihr wabbelndes Fett meinen Körper umschmiegte. Sie entleerte nun ihre Blase, die warme Pisse brachte meinen immer noch leicht steifen Schwanz erneut zum vibrieren, aber es reichte nicht mehr zu einem weiteren Schuss, nicht so schnell. Sie schlief auf mir ein, erschöpft, so wie auch ich es war. Ich konnte atmen, gefangen unter der Frau, die mich vollgeschissen hatte wie ich es vorher nie erlebt hatte. Nie hätte ich gedacht, dass mich etwas so weit bringen konnte, nie wäre ich auf die Idee gekommen, jemanden zu so etwas zu bewegen.

Mit diesen Gedanken schlief auch ich ein, gefangen unter der herrlichsten Decke der Welt. Betört von den heftigsten Gerüchen, die ich je erleben durfte.