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Fettes Fressen und Ficken Teil1 (fm:Fetisch, 1016 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 04 2012 Gesehen / Gelesen: 16188 / 11193 [69%] Bewertung Geschichte: 8.16 (19 Stimmen)
Katie ist dick und beschreibt, wie sie dick und dicker geworden ist, wie sie Fressen und Ficken verbindet, welchen Spaß es machen kann, eine fette Frau mit Speisen zu beglücken

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Die folgende Geschichte soll zeigen, wohin ungezügelte Fressgier einer fetten Frau führen kann. Ich muss jede Frau eindringend davor warnen, sich der Fressgier hinzugeben, will sie nicht absolut geile Erlebnisse machen... :)

Ich bin Katie, 28 Jahre alt, und seit meiner frühesten Jugend war Übergewicht ein stetiger Begleiter von mir, aber ein Problem war das Übergewicht für mich nie. Meine Mutter war schon bei meiner Geburt eine richtig fette Frau gewesen, und mein Vater hatte sie genau deswegen gesucht und gefunden, selbst heute noch im hohen Rentenalter schien er ihren immer noch mit reichlich Fett versehenen Körper zu vergöttern.

So war es für mich nichts besonderes und schlechtes, wenn ich schwerer war als meine Altersgenossen. Im zarten Alter von 18 Jahren hatte ich ein Gewicht von 90 Kilo auf die Waage gebracht, die wohl verteilt auf meiner Größe von 1,60 Meter waren, halt große Brüste, einen netten Bauch und fetten Arsch. Ein absoluter Schönling aus meiner Klasse hatte mal versucht, mich wegen meiner Körperform aufzuziehen, er schaute herablassend auf mich und meinte: "Na, du fette Tonne, dich will ja keiner ficken!"

Nun, ich wusste es halt besser, denn die Jungens gaben sich bei mir die Klinke in die Hand, wenn das auch nicht großartig hinausposaunt wurde. Ich drückte dem hübschen Jungen daraufhin einen Kuss auf den Mund, der ihn erröten ließ, dann gab ich ihm eine Visitenkarte und meinte: "Wenn du mich so geil findest, dann stell dich gefälligst hinten an!"

Ab diesem Zeitpunkt war dieser Junge ein wenig spitz auf mich, ich hatte ihm wohl gezeigt, dass richtig fette Frauen selbstbewusst auftreten können und durchaus ihre Liebhaber finden. Aber es hat nie gereicht, dass ich mit ihm zusammengekommen wäre.

Aber bei den 90 Kilo ist es auch nicht geblieben, denn immer wenn ich einen Freund hatte, dann liebte er es, mir beim Essen zuzusehen, derweil mein Gewicht und meine Zufriedenheit zunahm. Bis vor einem Monat hatte ich eine lange Beziehung zu einem netten Jungen gehabt, der gerade 18 geworden war und mich als 23-jähriges Mädel total anziehend fand. Er war ein eher schmächtiger Mann von ca. 1,80 Meter Länge, er mochte gerade 70 Kilo auf die Waage bringen, derweil ich schon 120 Kilo angesetzt hatte. Auf einer Fete an der Uni hatte er mich entdeckt und mich zum Tanzen aufgefordert, er war so süß, ich konnte nicht "nein" sagen. Wir tanzten eine Weile und landeten nach der Fete sofort im Bett bei mir. Ich war durch das Tanzen sehr geschwitzt, was ihn aber nicht davon abhielt, mir die Klamotten vom Leib zu reißen und mich zu lecken, hatte ich ihn schon auf der Fete mit Flüstern ins Ohr total scharf gemacht.

Nach meinem dritten Orgasmus bekam ich Hunger, wir bestellten zwei große Pizzen und Spaghetti Bolognese beim einzigen Lieferservice, der auch noch so spät des Nachts auslieferte. Ich lag nun auf dem Bett, total erschöpft nach den Orgasmen, aber Hunger hatte ich für zwei. Mein niedlicher Begleiter begann nun, mir die Pizza zu füttern. Die Pizza war warm und triefte von Olivenöl, welches nun auf meine Brüste tropfte, derweil ich ein achtel nach dem anderen der großen Pizza fraß. Ich bekam jedes mal ein Stück der Pizza in den Mund geschoben, wenn ich herunter geschluckt hatte, zwischen durch küsste er mich leidenschaftlich auf meinen von Öl verschmierten Mund, ich konnte weder von ihm noch von der Pizza genug bekommen.

Aber auch die größte Pizza war einmal am Ende, so dass nun endlich die Nudeln ihren Auftritt bekamen. Langsam verschwand der Hunger, aber die Fressgier, die blieb bestehen. Er öffnete die Nudel-Packung, in dem er den Rand der Aluschale hochbördelte und den Pappdeckel beiseite legte. Die Spaghetti waren mit viel Soße zubereitet, das würde eine schöne Sauerei auf dem Bett und mir geben, wenn er mich fütterte.

Er nahm einige Spaghetti auf eine Gabel und führte diese zu meinem Mund. Die rote Bolognese-Soße tropfte auf meine Brüste, mein Mund nahm die Spaghetti und saugte sie ein, dabei weitere Soße auf meinem Mund und meinem Oberkörper verteilend. Er schien Gefallen an der Garnierung meines Körpers zu finden, denn die Portionen auf der Gabel wurden langsam größer, die Spaghetti hingen lang an der Gabel herunter, berührten meine Brüste, meinen Kinn.

Schließlich hatte ich genug gegessen, er jedoch nicht. Ich nahm die

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