Nach einem Konzert (fm:1 auf 1, 1650 Wörter) | ||
Autor: Crustacean (m) | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2012 | Gesehen / Gelesen: 17852 / 14014 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.70 (44 Stimmen) |
Eine ehemalige Freundin und ich kommen nach einem Konzert zurück ins Hotel und verfallen zurück in alte Gepflogenheiten! |
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Du greifst an das Bündchen deiner Hotpants, drehst du dich um, ziehst sie etwas herunter und beugst dich vornüber. "Mehr gibt es nicht!" Dann ziehst du deinen Hose wieder hoch und während du weggehst sagst du: "Jetzt mach fertig, ich will schlafen!". Jedoch nicht bevor du nicht noch einen langen Blick auf meinen mittlerweile vollkommen harten Schwanz zu richten. Ich dusche schnell zu Ende. Eigentlich habe ich ja T-Shirt und Schlafhose dabei, aber weil du mich so geärgert hast, beschließe ich mich zu revanchieren und heute ohne Kleidung zu schlafen. Ich gehe in ein Badetuch gewickelt zurück ins Schlafzimmer, lass es einfach fallen und krieche und die einzige große Bettdecke, die es in diesem Hotel gibt. Dabei sehe ich, dass du eine Hand sehr unzüchtig in deiner Hotpants hast verschwinden lassen. Schnell wendest du dich von mir ab und drehst dich auf die Seite. Ich beuge mich zu dir, um dir eine gute Nacht zu wünschen. Dabei berühre ich deine nackten Schultern. Plötzlich durchfährt ein Schauer deinen ganzen Körper und du stöhnst leise auf. Wie früher! Da brauchte ich dich auch nur leicht berühren und die warst heiß. Ich wünsche dir eine gute Nacht und lösche das Licht. Viel lieber würde ich deinen Körper weiter zum erschaudern bringen, mit der Zunge deine intimsten Stellen erforschen und tief in dich eindringen. Ich liege auf dem Rücken und meine Hand wandert ganz automatisch an meinen immer noch harten Schwanz. Langsam und ganz vorsichtig reibe ich ihn, damit du nichts merkst. Plötzlich merke ich, wie sich das Bett auf deiner Seite rhythmisch bewegt und dein Atem eher stoßweise kommt. Anscheinend konntest deine Hände auch nicht von dir lassen. Leise frage ich: "Soll ich dir zur Hand gehen?" Und die Intensität deiner Antwort überrascht mich: "Frag nicht so lange und komm her! Ich will dass du mich wie früher um den Verstand fickst!" "Wie bitte? Habe ich das gerade gehört oder nur geträumt!" "Arsch! Fick mich mit deinem harten Schwanz! Ich bin so geil auf dich!" Wenn du so redest bist du wirklich mehr als erregt. Aber so einfach lasse ich dich nicht davon kommen. "Was bietest du mir denn?" Du drehst dich zu mir und funkelst mich wütend an. "Spinnst du? Soll ich dich bezahlen oder was?" Dieses aufbrausende Temperament habe ich im Bett sehr genossen, im wahren Leben war es der Grund, der zwischen uns stand. "Nein, ich will wissen, was du willst und was du bietest!" Ein verstehendes Lächeln huscht über deine Lippen. "Ach so, ich kapiere!" Du drehst dich vollends zu mir und stützt dich auf einen Ellenbogen. "Ich will deinen dicken harten Schwanz in mir spüren! Ich will deinen Hände auf jedem Körperteil spüren! Will spüren, wie du meine Brüste und meinen Arsch kräftig knetest! Ich will, dass du meine intimsten Körperstellen mit deinen Händen und deiner Zunge zum Glühen bringt!" Während du weiter sprichst, lässt du deine freie Hand über deinen Körper gleiten. "Ich biete dir dafür meinen Körper an! Du kannst ihn benutzen, wie es dir gefällt!" Ich rutsche etwas näher und mit tiefer erregter Stimme frage ich dich: "Welche Körperstellen meinst du denn? Alles was mir gefällt?" "Ja, alles! Ich habe einen frechen Mund mit einer feuchten und sehr beweglichen Zunge, der nur darauf wartet, von dir gestopft zu werden." Eine deiner Brüste ist schon fast aus dem Hemd gefallen, jetzt befreist du sie ganz und drückst die Brustwarze. "Ich habe dicke feste Brüste, die von dir geknetet werden wollen, die gerne etwas Schmerz erfahren würden und die auf deinen Mund, deine Zunge und deine Zähne warten! Die gerne deinen Schwanz zwischen sich spüren würden und gerne von deinem Sperma vollgespritzt werden würden!" Deine Hand wandert weiter über deinen Bauch zwischen deine Schenkel, während du die Beine spreizt. "Ich habe eine Muschi, die allein bei dem Gedanken an deinen Schwanz überläuft und lustvoll zuckt! Schamlippen, dick und feucht, die geleckt werden wollen, die deinen Fingern den Weg in mein Innerstes freigeben!" Du drehst dich auf den Bauch, hebst deine Hüften an und streckst deinen Arsch heraus. "Und ich habe einen geilen, frisch gewaschenen und rasierten, Arsch! Stell dir vor, wie du deine Zunge um meine Rosette kreisen lässt, leicht eindringst, alles schön geschmeidig machst und mich dann schön tief in den Arsch fickst!" Du drehst dich wieder auf den Rücken und schaust mir in die Augen. "Das alles biete ich dir! Wenn du willst, dann greif jetzt zu! Ansonsten muss ich mir jemand anderen suchen, der mich jetzt fickt! Ich bin so geil, ich brauche jetzt mindestens einen Schwanz!" "Mindestens?" "Ja, mindestens einen! Besser wären jetzt zwei oder drei!" "Respekt! Mehrere Schwänze kann ich dir nicht bieten, dafür einen großen, dicken, harten, der vor lauter Vorfreude schon zuckt!" " Dann rede nicht so viel sondern komm endlich her! Fick mich, bis Ohnmacht falle und mach dann weiter! Fick mich so lange und hart, dass ich morgen nicht mehr gehen kann!"
.: Fortsetzung folgt :.
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