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Nach einem Konzert (fm:1 auf 1, 1650 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 07 2012 Gesehen / Gelesen: 17851 / 14014 [79%] Bewertung Geschichte: 8.70 (44 Stimmen)
Eine ehemalige Freundin und ich kommen nach einem Konzert zurück ins Hotel und verfallen zurück in alte Gepflogenheiten!

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© Crustacean (m) Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wir kommen gerade aus dem Palladium in Köln von einem Konzert und sind auf dem Weg ins Hotel. Wir reden nicht viel. Zum einen liegt das am Fiepen in unseren Ohren, zum anderen an der bevorstehenden Nacht. Schon lange haben wir nicht mehr in einem Zimmer übernachtet. Haben uns schon lange kein Badezimmer mehr geteilt, geschweige denn zusammen in einem Bett gelegen. 'Die Zeiten sind vorbei' hast du gesagt, als ich dich fragte, ob es dir etwas ausmachen würde, dass wir in einem Doppelzimmer statt in zwei Einzelzimmern übernachten. Früher waren wir häufig im selben Bett und haben mehr als einmal die Nacht durchgemacht, nicht nur in Discos und Kneipen. Dann traf ich jemand anderen und du hast dich von mir entfernt.

Im Hotel angekommen entscheidest du dich noch zu duschen bevor wir ins Bett gehen. Du holst deine Badutensilien aus deiner Tasche und verschwindest im Bad. Während ich den Fernseher anschalte und meine Schuhe ausziehe, höre ich, wie du die Dusche startest. Unvermittelt kommen mir Bilder deines nackten Körpers der von warmen Wasserstrahlen gestreichelt wird in den Sinn. Ich stelle mir vor wie deine Hände das Duschgel auf deinem Körper verteilen, wie du deine Brüste einseifst, wie sich deine Brustwarzen versteifen. Während ich durch die Programme schalte, ohne wirklich etwas zu sehen, frage ich mich, ob du dich immer noch komplett rasierst. Als wir uns kennenlernten hattest du immer noch eine kleinen Rest deine Haare auf dem Schamhügel stehen lassen. Bis du mich eines Tages mit deiner komplett blanken Muschi überrascht hast. Später hast du mir gestanden, dass dich das viel intensivere Gefühl, wie die Jeans auf deine Scham drückt, erregt. Das Geräusch des fließenden Wassers verklingt. Sofort danach öffnet sich die Badezimmertür und du kommst heraus. "Ich habe meine Klamotten nicht mit ins Bad genommen!" Das Badetuch hältst du nur mit einer Hand an deine Brust gedrückt. Während du zu deiner Reisetasche gehst, schaust du kurz zum Fernseher. Mit dem Kommentar: "Na, noch ein paar nackte Titten schauen, bevor wir schlafen!" wackelst du an mir vorbei. Ein Hauch des Dufts deines Duschgels steigt mir in die Nase. Ich schaue zum Fernseher und sehe, dass ich gerade bei irgendwelchen Werbungen für 0190er Nummern gelandet war. "Deine sehe ich ja nicht ... mehr!" antworte ich und drehe meine Kopf zu dir. Was ich sehe lässt mich die Bilder im Fernsehen vergessen. Du stehst mit dem Rücken zu mir und wühlst mit einer Hand in deiner Tasche, während du gleichzeitig versuchst, das Handtuch weiter an deine Brust zu drücken. Keine zwei Meter entfernt glänzt deine nackte Kehrseite vor mir, noch nass von der Dusche. Ein Tropfen rollt entlang deiner Wirbelsäule hinab und verschwindet zwischen deinen festen runden Aschbacken. Wie gerne würde ich meine Hände jetzt dem Tropfen folgenden lassen. Mit einem kleinen wütenden Seufzer legst du das Handtuch zur Seite, um jetzt mit beiden Händen besser wühlen zu können. Ich ärgere mich, dass ich die Vorhänge schon vor gezogen habe. So kann ich deine Vorderseite nicht als Spiegelung im Fenster sehen. Scheinbar hast du gefunden, was du gesucht hast, denn du drückst das Handtuch wieder an deine Brust und wendest dich Richtung Bad. "Du Luder!" rufe ich dir hinterher, als du kurz vor dem Bad noch einmal provokant mit dem Hintern wackelst. Dann schwindest du im Bad.

Als du wieder herauskommst stockt mir kurz der Atem. Du trägst nur ein knappes sehr dünnes Hemdchen. Deine Nippel drücken sich durch den Stoff, aber auch ohne diese optischen Wegweiser sind die dunklen Höfe deutlich zu erkennen. Genauso deutlich zeigen die passenden Hotpants deine Scham. Ich wollte gerade aufstehen, doch dieser Anblick lässt mich zurück aufs Bett sinken. "Gehst du heute noch ins Bad oder willst du die ganze Nacht da sitzen? Und mach den Mund zu, nicht dass du das sabbern anfängst!" Ich wandere ins Bad, sorgsam darauf bedacht, dir meine große Beule in der Hose nicht zu zeigen. Ich ziehe mich aus und lasse meine Hand eine paar Mal an meinem erigierten Schwanz auf und ab gleiten. Ich steige unter die Dusche und drehe das Wasser auf. Kurz denke ich darüber nach, ob ich mir schnell einen runterhole, um gleich entspannt einschlafen zu können. Die Tür springt auf und dein Kopf schiebt sich durch die Tür: "Kein Wunder, dass du nicht wieder kommst! Ich bin müde! Spritz ab, oder lass es bleiben, aber komm endlich ins Bett, damit ich das Licht ausmachen kann!" Etwas peinlich berührt knurre ich zurück: "Du kannst mir ja helfen, dann geht es schneller!" "Wenn es dir hilft! Hoffentlich reicht dir das?" Du greifst den Saum deines Hemdes und ziehst es bis über deine Brüste hoch. Sie sind fest und wohlgeformt, wie ich sie kenne und groß genug, um einen Mann auf um den Verstand zu bringen. Die Nippel stechen spitz und hart hervor und mir wird klar, dass deine Nörgelei nur als Ablenkung dient, einen Blick auf meinen Schwanz zu werfen. "Oder doch besser dies hier?!" Du lässt dein Hemd fallen, welches aber an deinen harten Nippeln hängen bleibt.

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