Mit der süßen Küchenkraft (fm:Dreier, 2267 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2012 | Gesehen / Gelesen: 26750 / 20845 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.38 (58 Stimmen) |
Er läd die süße Küchenkraft zu sich ein , doch am zweiten Abend kommt noch ein Freund dazu. |
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Seit über einen Jahr gehe ich regelmäßig in die Betriebskantine essen, ob wohl ich das all die Jahre zuvor nie getan habe. Schuld daran ist Julia, der schwarze Teufel in die ich mich verknallt habe, aber außer heftigen flirten ist nix daraus geworden. Mich imponierte schon ihre schwarz glänzende Kurzhaarfrisur, ihre dunkel glänzenden Augen. Obwohl sie einen kurzen Küchenkittel trägt, der genügend Bein sehen lässt, denke ich mir den Rest immer ausführlicher dazu. Immer mehr sehne ich mich danach mit ihr zu vögeln. Nur wie anfangen, ich kann sie doch nicht bei der Essenausgabe danach fragen?
Doch dann, heute, dieser grauen, verregneten Märznachmittag. Nach der Arbeit auf den Weg von Firmenparkplatz zur Hauptstraße sehe ich sie mit Schirm vor mir. Kurzerhand halte ich an und lade sie ein mit zu fahren. Sie ist ohne zögern bei mir im Auto und fragt direkt: "Und was jetzt?". Ich antworte auf eine Art wie ich es so noch nie einer Frau angeboten habe: "Zu mir und vögeln, daran denke ich schon immer, wenn ich dich sehe". "He, das ist aber direkt, aber wir können es ja mal versuchen, fahr schon".
Bei mir nehme ich sie in den Arm und sie flüstert mir zu: "Aber nicht so wild, ich habe lange nicht mehr". "Lass dich einfach nur fallen, Julia, der Rest kommt von allein", da ziehe ich ihr aber schon den Pulli über den Kopf und sie steht im BH, der zwei feste Kugeln umhüllt, vor mir und lehnt sich an mich, versucht dabei mit der Hand auf meiner Hose meinen Lümmel zu erreichen. Der BH macht mehr Arbeit, denn es ist nicht einfach die vier Häkchen zu öffnen aber dann habe ich die Kugeln in der Hand. Nach und nach dränge ich sie auf das Sofa und ziehe ihr dabei auch noch die Jeans aus. Jetzt hat sie nur noch den Slip an. Ehe ich mich zu ihr lege, entledige ich mich jeder Kleidung ganz ungeniert. Natürlich sehe ich ihren Blick auf meinen halbsteifen Lümmel und als ich bei ihr liege frage ich sie warum sie so lächelt. "Du bist ganz glatt da unten, aber erwarte das nicht von mir". Ich antworte im Scherz: "In England sagt man auch, je kleiner die Hecke um so größer wirkt das Haus. Aber in Ernst, der geht auch mit Busch bei dir hinein". Ich bekomme einen Schlag in die Rippen. "Du bist auch ohne Hecke groß genug, darf ich ihm einen Kuss geben?". Ich antworte nicht, aber drücke ihren Kopf sanft in die Richtung. Zarte Küsse auf die Eichel folgen, dann die Zunge die um ihn flattert und das Knabbern an der Stange und den Beuteln. Er erreicht seine volle Entfaltung und sie beginnt sich an ihn festzusaugen und lässt ihm auch nicht wieder los. Die Explosion möchte ich jedoch noch nicht, sanft schiebe ich sie beiseite. "Julia, jetzt bis du an der Reihe. Sie schlüpft von allein aus dem Slip lehnt sich zurück und öffnet ihre Beine. Der schwäre Bär verdeckt den Ansatz ihrer Muschi, aber diese lässt sich mit den Fingern öffnen und das Zartrosa was dann auftaucht lässt einiges erwarten. Sie selbst lüftet das Geheimnis unter der kleinen Falte und zeig mir ihre schon erregten Kitzler. "Küss mich da", meint sie dazu. Nicht lieber als das, nicht ist geiler als eine Frau zu lecken, die zum ficken bereit ist. Da stößt sie die meisten Lockstoffe aus die mich als Mann noch verrückter machen. Langsam verliert Julia die sich erst schüchtern gab, ihre Zurückhaltung und schon die Bewegungen ihres Beckens mit denen sie mir entgegen kommt, zeigt: Sie ist zu allen bereit. Noch aber verstärke ich den Druck und führe zwei Finger in ihr Loch ein und ficke sie damit. Das lässt sie noch enthemmter werden und sie fordert mich ganz direkt auf. "Fick mich". Keine Sekunde zögere ich und ziehe mir ihr Becken entgegen. Auf ihre Ellbogen abgestützt schaut sie zu wie ich ihre Fotze dehne und immer tiefer in sie eindringe. Sie lässt sich fallen umfasst ihre Möpse und stöhnt: "Wo willst du den noch hin, es geht nicht weiter, aber es fühlt sich so gut an". Dieses Extralob inspiriert mich die Bewegungen zu intensivieren und sie ausgiebig zu vögeln. Sie mit Erregungsflecken an Hals und ich mit vor Anstrengung hochroten Kopf und heftigen Atem ficken wir uns auf ein anderes Level, immer hemmungsloser immer hektischer bis sie mich wimmernd auffordert: "Komm in mir, ich will es spüren". Sekunden später ist es auch dann geschehen. Wie lösen uns nicht gleich sondern erst als die Steife bei mir nachlässt. Julia möchte nachher ins Bad, ich lasse ihr den Vortritt, denn so groß ist die Dusche nicht. Nach einiger Zeit ruft sie mich und fragt: "Wo ist deine Nassrasierer?". Dabei sehe ich, das sie sich bereits mit meinen Rasierschaum eingesprüht hat. "Soll ich?", frage ich sie und sie antwortet, "Aber nur wenn du einen Streifen stehen lässt und mich nicht schneidest". Sie setzt sich auf den Rand der Badewanne und ich beginne mein Werk. Ritsch ratsch, beginne ich den schwarzen Busch zu entfernen und bekomme sogar den gewünschten schwarzen Streifen hin. Nach dem Abtrocknen greife ich zur Cremedose und creme ihre Muschi gründlich ein. Das macht nicht nur mich scharf, der Schwanz steht längst wieder,
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