Lebe deinen Traum (fm:Sonstige, 3173 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lucy | ||
Veröffentlicht: Apr 14 2012 | Gesehen / Gelesen: 15667 / 12720 [81%] | Bewertung Teil: 9.57 (58 Stimmen) |
Was nach der Versteigerung geschieht und wie es weiter geht. Letzter Teil |
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sie nicht, der Saft ihrer temporären Herrin war schliesslich erfrischender, als es jeder Kaffee sein konnte.
Veronique und Roger sahen sich über Eva hinweg an. "Da haben wir ja einen Volltreffer gelandet," meinte Roger und stiess in Eva hinein, nachdem er seine Tasse weggestellt hatte.
"Ja, unsere süsse schöne Sklavin ist nicht nur süss und schön sondern auch dauergeil und unternehmungslustig. Und sehr, sehr devot. Eine richtige kleine Fickstute."
Eva unterbrach ihre Leckerei zwischen Madame's Beinen und blickte zu ihr auf. "Danke für das Kompliment, Madame. Ich nehme an, das war als Kompliment gedacht."
"Aber sicher war es das, meine Liebe. Es gibt kaum etwas Schöneres als eine Frau, die nicht nur weiss, was sie will, sondern auch, was sie zu geben bereit ist."
***
Fünf Stunden später verabschiedete sich Eva von Veronique und Roger. Sie wusste, falls sie jemals wieder das Bedürfnis hatte, für einige Stunden oder auch länger, eine Sklavin zu sein, dann würden die zwei sie noch so gerne wieder treffen. Und Eva war sich sicher, dass sie dieses Bedürfnis wieder verspüren würde. Wer einmal so etwas erlebt und vor allem: sich selber so sehr dabei genossen hatte, kam nicht mehr so leicht davon los. Sie schaute den zwei nach, wie sie zu ihrem Auto gingen und einstiegen, winkte ihnen zu als sie wegfuhren und ging dann hinein, wo Thomas und Martha und Aimée auf sie warteten. Thomas hatte noch kurz mit Roger und Veronique gesprochen, hatte sicher gestellt, dass es Eva gut ging. Dann führten das ältere Ehepaar ihre Gäste in den Salon, wo sie Aimée und Eva allein liessen, "damit ihr zwei euch ungestört erzählen könnt, was es zu erzählen gibt," wie es Martha formulierte.
Zuerst erzählte Eva ausführlich, auch wenn sie müde war und auch wenn sie wusste, dass sie genau dasselbe noch einmal Lynn erzählen musste. Als sie fertig war, standen die Zeiger der Wanduhr bereits auf viertel nach drei.
"Hmm, das ist unüblich, dass Lynn zu spät kommt," meinte Aimée.
"Ja, ich hoffe, dass alles OK ist. Nico sah ja sehr nett aus und ich vertraue auch Thomas, dass er nur vertrauenswürdige Leute eingeladen hat. Aber solange wir warten, könntest du doch noch erzählen, was du erlebt hast." Aimée lächelte verträumt. "Ja, klar, das ist wohl nur fair," begann sie. Dann trank sie einen Schluck Tee, setzte sich bequem auf das Sofa und begann zu erzählen.
"Also, zuerst zu dir und Lynn: Das war der Hammer. Ihr wart schlicht unbeschreiblich schön und sinnlich, wie ihr euch präsentiert habt. Echt, ich war überwältigt und auch stolz, dass ich so mutige Freundinnen habe." Eva wollte abwinken, aber Aimée schnitt ihr das Wort ab. "Doch, echt. Ich habe mit Vanessa und Pete gesprochen, und die haben dasselbe gesagt. Alle anderen Gäste übrigens auch. Nun, gut. Nachdem ihr gegangen seid, war dann noch Party. Ich habe eine Zeit lang zugeschaut, eine Frau hat mit ihrem Sklaven gespielt, aber das hab ich nicht so prickelnd gefunden. Viel schöner war es, als ein Meister seine Sklavin gepeitscht hat. Das war zwar ziemlich brutal, aber an ihrem Gesicht konnte man sehen, dass sie es in vollen Zügen genoss. Ich habe ein wenig geredet, mit verschiedenen Leuten, sass in einem der Stühle, als plötzlich Vanessa vor mir kniete und ganz brav darauf wartete, dass ich ihr erlaube zu sprechen. Sie hat mich dann gefragt, ob ich es mir vorstellen könne, die Nacht mit Pete und ihr zu verbringen. Zuerst dachte ich ja, der will einfach einen flotten Dreier mit zwei Mädels, aber wie sich herausstellte, war dem überhaupt nicht so. Sie hat ihn gebeten, mich fragen zu dürfen, und er hat es ihr erlaubt."
Eva schaute ihre Freundin an. Die hatte sich tatsächlich mehr verändert, als es sich Eva noch vor wenigen Monaten je hätte vorstellen können. "Und, hast du ja gesagt?"
Aimée errötete ein wenig. "Ja, klar. Ich meine, nach all den Vorführungen, nachdem ich dir und Lynn zugeschaut hatte, wie ihr euch gegenseitig verwöhnt habt, das alles hat mich schon ziemlich ... hmm, naja, aufgegeilt." Aimée machte eine Pause und hängte ihren Gedanken nach. "Die Vorstellung, alleine im Bett zu liegen und mir vorzustellen, was ihr zur gleichen Zeit schönes erlebt, war einfach unerträglich."
"Aimée, du musst dich nicht erklären und schon gar nicht entschuldigen, wenn du tust was du willst."
Aimée lächelte Eva an. "Ja, ich denke, dass sollte ich nicht mehr tun. Wie auch immer, ich sagte zu, wir fuhren zu ihnen, unterwegs fragte mich Pete ganz offen, ob es mir was ausmachen würde wenn er dabei wäre oder ob ich lieber nur mit Vanessa, er würde sie mir überlassen für eine Nacht ... und da hab ich gesagt, so für das erste mal wäre es mir lieber, wenn er dabei wäre. Sie hat uns dann beide bedient, aber nachdem sie ihm einen geblasen hatte, da hat er sich doch verabschiedet und uns viel Spass gewünscht. Ich war beeindruckt."
"Ja, das wäre ich auch gewesen," sagte Eva und stellte sich ihre Freundin mit der hübschen Vanessa mit ihrem dicken, prallen Bauch vor. "Und was habt ihr Schlimmes angestellt?"
"Och, nicht allzu viel. Sie ist ja doch schon einigermassen eingeschränkt mit ihrer Schwangerschaft. Ausserdem hatte sie mir gesagt, dass sie nicht so auf Schmerzen stehe, dass sie lieber diene und ihrem Gegenüber alle Wünsche von den Lippen ablese. Und das hat sie dann auch getan. Sie war wahnsinnig sinnlich und ich habe es in vollen Zügen genossen. Ich hab ihr aber trotzdem ein wenig den Hintern versohlt," kicherte Aimée. "Oh, warum? War sie ungezogen?"
"Nein, aber ich wollte es einfach mal tun und ich dachte, wenn ich schon mal die Gelegenheit habe, dann sollte ich sie nutzen. Ihr hat's Spass gemacht. Und mir auch."
"Ha! Du hast es faustdick hinter den Ohren."
"Ja, aber am meisten habe ich es doch genossen, mich einfach von ihr verwöhnen zu lassen. Am schönsten war es, als Pete sie am Morgen doggy-style nahm während sie mich leckte."
Eva kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. War das wirklich Aimée, die da sprach? "Er hat sie also gefickt und sie hat dich geleckt? Ja, das hat mir auch gefallen. Allerdings wurde ich gefickt."
"So war das. Vanessa hat mich aufs Schönste verwöhnt und es hat ihr ganz offensichtlich einen Heidenspass gemacht, eine Frau zu verwöhnen." "Ja, das kann ich mir denken. Sie scheint all das sehr hingebungsvoll zu tun." Eva stand auf und trat ans Fenster um hinauszuschauen. Keine Spur von Lynn.
"Und, wirst du das wieder mal tun? Wirst du dich wieder mal mit Veronique und Roger treffen?"
Eva lehnte die Stirn an die Scheibe und schwieg eine Zeit lang. Als sie sprach, war ihre Stimme leise. "Ich weiss nicht. Die zwei sind verheiratet, die suchen nur eine Gespielin. Das ist ja ganz OK, aber vielleicht ist es Zeit, etwas ernsthafter zu werden. Vielleicht sollte ich aufhören, immer nur dem schnellen Vergnügen hinterher zu rennen. Ich habe soeben meine intimste Fantasie ausgelebt, vielleicht sollte ich jetzt für einmal der Realität ins Auge blicken." Sie brach ab und drehte sich zu Aimée um. "Ich weiss nicht ... wenn ich jetzt diesen Weg gehe, mich mit Leuten treffe um diese Fantasien auszuleben ... ich fürchte, ich würde endlos fallen ... mich selber verlieren."
Nun war es Aimée, welche sich über ihre Freundin wunderte. Das war nicht die wilde, unbändige, sorglose Eva die sie kannte. Aber hatte sie nicht einmal gesagt, es sei nicht immer einfach, sie zu sein? Mindestens eine Minute lang starrte sie ihre Freundin an, dann stand sie auf und ging zu ihr hin. Sie legte ihre Arme um Eva und hielt sie fest und dann packte sie Eva's Haarschopf mit festem Griff. Aimée bog Eva's Kopf nach hinten und blickte in ihre Augen.
Aimée's Stimme war leise, aber bestimmt. "Dann wirst du das nicht tun, Eva." Sie schauten sich an, keine der zwei sagte ein Wort, weil es nichts zu sagen gab. Eva verstand und nickte.
Sie schauten sich immer noch in die Augen, als Martha und Thomas in den Salon traten. Martha hielt ein Telefon in der Hand und reichte es den Mädchen. "Für euch. Es ist Lynn."
Nach einem Augenblick des Zögerns griff Eva nach dem Hörer. Aimée, welche ihre Freundin beim Eintreten der zwei losgelassen hatte, schaute zu, wie sich Eva's Gesichtsausdruck im Laufe des Gesprächs änderte. Zum Schluss sagte Eva: "Tschüss, ja, bis bald. Wir lieben dich auch," beendete das Gespräch und schaute Aimée entgeistert an.
"Na los, erzähl schon!"
"Sie haben verschlafen und sind jetzt auf dem Weg zum Flughafen." Eva blickte von Aimée zu ihren Gastgebern, als ob diese wüssten, was los ist. Aber Thomas und Martha wussten nicht mehr als sie und waren genau so gespannt, mehr zu erfahren. "Nico hat sie nach Brasilien eingeladen. Anscheinend besitzt er da im Süden eine Rinderfarm."
"Aber ... aber sie hat doch einen Job. Uns. Ihr ganzes Leben."
"Ja, aber das scheint ihr egal zu sein. Oder zumindest weniger wichtig als mit Nico nach Brasilien zu gehen."
Eine Weile blieb es still. Es war Martha, welche als Erste etwas zu sagen wusste. "Tja, man weiss eben nie vorher was passiert, wenn man sich fallen lässt und seine Fantasien auslebt. Immerhin klingt es ganz so, als ginge es Lynn gut."
9 - Ein Jahr später
"Die Letzte im Wasser bezahlt heute Abend!" Das letzte Wort ging in einem lauten Platschen unter, als das Mädchen in das kalte Wasser des kleinen Sees sprang. Aber diesmal nicht kopfüber, diesmal sprang Eva mit den Füssen voran. Das erste Platschen wurde gefolgt von zwei weiteren, als ihre zwei Freundinnen ebenfalls ins Wasser sprangen, und dieses Platschen ging über in mädchenhaftes Gekreische und Gekicher, als die zwei wieder auftauchten und den Kälteschock verarbeiten mussten. Für einen Moment waren sie wie betäubt, dann begannen sie schnell zum anderen Ufer und wieder zurück zu schwimmen.
"Badest du nicht mehr nackt?" fragte Aimée, als Eva sich abtrocknete und sich dann in die Wiese setzte. "Bist du jetzt ein Weichei?"
"Nein, kein Nacktbaden mehr, kein Hüpfen von einem Kerl zum nächsten mehr, keine One Night Stands mehr ... Ja, ich bin ein Weichei," kicherte Eva. "Aber immer noch oberflächlich."
"Nein, bist du nicht. Bist du nie gewesen," erwiderte Aimée.
"Wie auch immer, ich werde deswegen nicht mit dir zu streiten beginnen." Eva kramte in ihrem Rucksack herum. "Hey, ich habe eine Flasche Schampus und einige Leckereien dabei. Wir müssen feiern."
"Was feiern wir?"
"Zwei Jahre seit wir uns vorgenommen haben, unsere Fantasien wahr werden zu lassen." Eva pulte drei in Tücher eingewickelte Gläser aus dem Rucksack und begann, die Flasche zu entkorken.
Die drei Mädchen stiessen mit den randvollen Gläsern an. "Auf unsere Fantasien!" rief Eva.
"Ja, auf unsere Fantasien," stimmte Aimée zu.
"Auf euch und eure Fantasien," prostete Vanessa. "Und auf Lynn, wo immer sie sein mag."
"Ja, auf Lynn sowieso."
Sie tranken und schwiegen eine kurze Weile. "Das letzte, was ich gehört habe war, dass sie nach Australien wollten, Freunde von Lynn besuchen."
"Ich kann es immer noch kaum glauben, dass sie Hals über Kopf alles liegen gelassen hat und mit Nico auf und davon ist. Alles, wofür sie so hart gearbeitet hat." Aimée legte sich ins Gras und schaute in den blauen Himmel, wo ein Milan seine Kreise zog.
"Ich auch nicht," meinte Eva. "Aber sie hat genug zu tun damit, seine Erbschaft zu verwalten und ihn bei Laune zu halten. Und sie ist glücklich. Glücklicher als je zuvor, also nehm ich an, sie tut schon das Richtige." "Wir alle sind glücklicher als je zuvor," sagte Vanessa. "Naja, ich kenne euch ja erst seit einem Jahr, aber für mich stimmt's."
"Ja, für mich auch," sagte Eva und beugte sich zu Aimée, um sie zu küssen. "Und für dich, Meisterin?"
"Hmm ... lass mich überlegen. Ich habe einen grossartigen Job, eine schöne Wohnung, ein neues Fahrrad und vor allem eine süsse, freche, intelligente, aufmüpfige und absolut treu ergebene Sklavin ... ja, ich denke, ich bin glücklich. Glücklich und sehr zufrieden."
Vanessa schenkte noch einmal Champagner nach. "Und jetzt haben wir ein ganzes Wochenende um nicht nur glücklich, sondern auch furchtbar ungezogen und versaut sein zu können."
"Ohh, cool, kein Babydienst?"
"Nein, Pete hat Babydienst. Ich habe frei."
"Hehehe, girls' night out! Cool!" jubelte Eva.
Aber Aimée liess nichts anbrennen. "Nix da. Kein Ausgang für meine beiden Täubchen. Girls' night in. Und zwar in meinem Bett. Und ihr zwei schaut lieber, dass ihr mich nicht enttäuscht. Sonst setzt was, bitches!" Aimée gab sowohl Vanessa als auch Eva einen Klaps auf den Hintern, zwar spielerisch aber doch so, dass es weh that.
"Ja Madame, keine Sorge, wir werden dich schon nach allen Regeln der Kunst verwöhnen," meine Vanessa während sich Eva bereits die Lippen leckte bei dem Gedanken, zusammen mit Vanessa ihre Meisterin verwöhnen zu dürfen.
"Ich weiss, meine Lieben. Ich weiss." Aimée setzte sich auf und klaubte ihr Handy aus der Tasche. "Und jetzt rufen wir Lynn an. Müsste etwa früher Abend sein in Melbourne."
***
Aber Lynn nahm das Telefon nicht ab. Sie hätte es auch nicht abgenommen, wenn es geklingelt hätte, was es aber nicht tat, weil es in einem Zelt auf einem verwaisten kleinen Campingplatz an einem menschenleeren Strand im Croajingolong National Park, rund sechs Stunden östlich von Melbourne, lag und die nächste Ortschaft mit Handyempfang rund vierzig Autominuten über eine rumpelige Schotterpiste entfernt war.
Und Lynn war auch gar nicht im Zelt, sondern sie rannte wie verrückt entlang der Brandung. Vor sich sah sie den Strand im Dunst verschwinden, kein Mensch war zu sehen. Hinter sich konnte Nico's Atem und seine Schritte im flachen Wasser hören als er hinter ihr herjagte. "Na warte, du Schlampe, wenn ich dich erwische," keuchte er. Sie kicherte und legte einen kleinen Zwischenspurt ein dass das Wasser nach allen Seiten spritzte.
Die wilde Jagd hatte begonnen, als er nach dem Schwimmen aus dem Wasser gekommen war und sie herzitieren wollte von der Düne, auf welcher sie gestanden hatte. "Damit ich meine devote Fickstute ficken kann."
"Dazu musst du mich erst einmal erwischen," hatte sie geantwortet und ihm die Zunge rausgestreckt. Und jetzt war er hinter ihr her, kam immer näher und würde sie bald eingeholt haben. Und dann würde er sie in den warmen Sand werfen, ihr das Bikinioberteil vom Leib reissen, ihr damit die Hände auf dem Rücken fesseln. Ihr das Höschen vom Hintern zerren und sich halb auf ihren Rücken knien. Und als nächstes würde er ihr den Hintern derart versohlen, dass sie den ganzen folgenden Tag nicht mehr sitzen konnte. Und schlussendlich würde er sie ficken. Hart, beinahe brutal, ohne sich einen Deut um sie zu scheren. In ihren Arsch, in die Pussy oder in ihr freches Maul. Wie und wo er auch immer wollte, weil alles das sowieso ihm gehörte und er jederzeit frei darüber verfügen konnte, auch wenn er es sich ab und zu erst verdienen musste, so wie eben jetzt.
Und es war völlig egal, wie er sie benutzen, in welches ihrer Löcher er seinen Schwanz rammen würde; sie würde jede Sekunde lieben und in vollen Zügen geniessen.
ENDE
Danke für die vielen Feedbacks. XO XO XO
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