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Nachhilfe (fm:Romantisch, 3915 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 16 2012 Gesehen / Gelesen: 19753 / 14230 [72%] Bewertung Teil: 9.45 (100 Stimmen)
Kapitel 3 Teil 1

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fast gleichzeitig zu einem ersten, sanften Höhepunkt und sie ließen ihre Lust auch ungehemmt hören. Dann lagen sie wieder neben mir, ich durfte beiden die Finger ablecken, mit denen sie sich noch kurz zuvor verwöhnt hatten und genoss wieder einmal das einzigartige Aroma der Beiden.

Jetzt wollte ich aber doch wissen, was sie für den Rest des Abends geplant hatten, sie kuschelten sich an mich und Birte begann: "Wir möchten, dass du heute Abend fast passiv bleibst und dich auf deine Sinne wie Fühlen, Schmecken und Riechen konzentrierst. Sicherlich gehören auch Dinge wie Streicheln, Lecken und natürlich auch Ficken dazu, aber mehr in der passiven Rolle eben". Janine fügte hinzu: "Damit du dich besser darauf konzentrieren kannst, möchten wir dir nachher die Augen verbinden und wir bitten dich, diese Binde auf keinen Fall abzunehmen, egal was auch passieren wird.". Das war schon ein etwas ungewöhnliches Ansinnen, auch wenn wir schon öfters mit verbunden Augen Sex zusammen gehabt hatten, aber immer nur bei einem Teil unseres Zusammenseins, nicht für einen ganzen Nachmittag oder Abend. Birte schien meine Gedanken zu lesen, denn sie beruhigte mich: "Es wird nichts geschehen, was wir nicht schon miteinander gemacht haben, wir kennen uns nun lange und gut genug, um zu wissen, wo die Grenzen sind. Es ist mehr ein Experiment, wie sich deine Wahrnehmung während einer längeren Zeit verändert".

Da ich den beiden bedingungslos vertraute und wir oft genug über die Dinge gesprochen hatten, die wir mochten und die wir generell ablehnten, war es nach dieser Erklärung der beiden für mich kein Problem, mich auf ihr Spiel ein zu lassen. Ich freute mich sogar darauf, denn es wäre auch für mich sicherlich eine neue Erfahrung, zumal ich wusste, dass sich bei mir ein wesentlicher Teil meiner Sexualität auch im Kopf abspielte. Schon als mir dann die Augen mit einem Blickdichten, weichen Tuch fest verbunden wurden, begann mein Kopfkino zu spielen, Phantasien entwickelten sich darüber, was in den nächsten Stunden hier geschehen würde und so erwartete ich das Kommende in gespannter, wohliger Erregung. Als dann Janine und Birte damit begannen, mich mit Händen, Lippen, Fingern und Zungen zu verwöhnen, jede Stelle meines Körper dabei mit einbezogen, versucht ich zu Anfang noch zu erkennen, welche der Beiden mich gerade an dieser oder jener Stelle berührte. Ich gab aber bald auf, zu sehr wurde ich durch ihr Tun verwöhnt und erregt und gab mich nun ganz den Gefühlen hin. Abwechselnd und auch gemeinsam wurde mein Schwanz von ihnen geblasen, meine Hoden massiert, dann wieder senkte sich eine tropfend nasse Scheide auf mein Gesicht und meinen Mund um von mir geleckt zu werden. Selbst an ihrem unterschiedlichen Duft und Aroma ihrer Lustsäfte konnte ich sie nicht mehr unterscheiden und wollte es auch gar nicht mehr. Schließlich wurde mein hartes Glied immer wieder einmal von den melkenden Muskeln einer pulsierenden Muschi aufgenommen, aber nie so lange, dass ich zu einem Höhepunkt kommen konnte. Ich verlor jedes Gefühl für die Zeit, nur meine Empfindungen zählten.

Dann aber veränderte sich etwas, wobei ich im ersten Moment nicht sofort wusste, was es war. Eines der beiden Mädchen tauscht gerade einen langen, feuchten Zungenkuss mit mir, während die Andere damit beschäftigt war, meinen Schwanz mit ihrem Mund und ihrer Zunge zu verwöhnen, als sich ein drittes Lippenpaar plötzlich sanft um meine Brustwarzen schloss, zärtlich an diesen saugte und mit der Zunge daran spielte. Und diese, kaum spürbare Berührung löste ein ganzes Feuerwerk an Empfindungen in mir aus, es war fast so, als wenn ich von kleinen Stromstößen getroffen würde. Mein erster Impuls war, mir die Augenbinde vom Kopf zu reissen, um zu sehen, wer mir diese einmaligen Gefühle verschaffte, aber ich wurde daran gehindert. "Pscht, ganz ruhig, denke daran, was du versprochen hast" hörte ich die leise Stimme von Birte an meinem Ohr, denn diese war es, mit der ich gerade geknutscht hatte. Gleichzeitig legte sie sich mit ihrem Körper auf meinen Arm, um zu verhindern, dass ich etwas Unbedachtes tat, auch Janine, denn diese musste es gewesen sein, die mir gerade einen geblasen hatte, kam nun nach oben und fixierte meinen anderen Arm. Ich war nun mehr oder minder zur Bewegungslosigkeit verurteilt, ebenfalls nichts ungewöhnliches, aber doch neu, denn die Unbekannte, die nach wie vor meinen Oberkörper verwöhnte, verschaffte mir Gefühle, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Was es genau war, konnte ich in diesem Moment nicht sagen, aber es war irgendwie anders, als mit all den Mädchen, mit denen ich in den letzten Monaten geschlafen hatte.

Birte und Janine waren nun nur noch passive Zuschauer, die dafür sorgten, dass ich nicht sehen konnte, wer die Unbekannte war. Diese lies nun ihre Lippen langsam über meinen Körper nach oben wandern, dabei eine feuchte Spur auf meiner Haut hinterlassend, bis sie bei meinem Gesicht angekommen war. Ihr warmer Körper lag auf meinem, während sie sich über mein Gesicht beugte, spürte ich ihren heißen Atem auf meiner Haut, sie schien mich in diesem Moment nur zu betrachten. Dann legte sie sanft ihre Wange an meine, schmiegte sich eng an mich, der Duft, den ihre Haut verströmte war mir irgendwie bekannt, vertraut, aber ich konnte ihn nicht zuordnen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie würde überlegen, was sie nun tun sollte, als ob sie eine gewisse Scheu vor mir hatte, aber dann legten sich ihre weichen, zarten Lippen auf meine. Nur ganz leicht war diese Berührung, auch dauerte sie nur wenige Augenblicke, die Lippen entfernten sich wieder etwas, dafür spürte ich ihre Zungenspitze, die vorsichtig die Konturen meiner Lippen nachfuhr. Zunächst nur ganz leicht, aber schon bald drängender, begehrte sie Einlass in meinem Mund und als ich bereitwillig meine Lippen für sie öffnete, ihren Atem in meinem Mund spürte und sich unsere Zungen das erste Mal berührten, würde ich wieder von unglaublich intensiven Gefühlen durchströmt. Ihr schien es nicht anders zu ergehen, ihre Lippen bebten und bei der ersten Berührung entdrang ihr ein leises, fast gequält klingendes Stöhnen, das aber verstummte als sie dann ihren weichen Mund fest auf meinen presste. Ihr Kuss wurde immer feuchter, mit ihrer Zunge drang sie immer tiefer forschend in meine Mundhöhle, mehr und mehr schien sie diese intime Berührung zu genießen, der Geschmack ihres Speichels, der sich mit meinem mischte war mehr als angenehm, beide konnten wir davon nicht genug bekommen. Nur langsam lösten wir unseren innigen Kuss, die Unbekannte bewegte sich wieder sanft nach oben, ich konnte ihren weichen Körper spüren und auch, dass sie eine heiße, nasse Spur auf mir hinterlies. Sie kam soweit nach oben, bis ich ihre harten Nippel an meinem Mund spüren konnte und wieder war das Gefühl, das mich dabei überkam so anders als sonst. Ihr Busen schien nicht allzu groß zu sein, aber fest und es machte Spaß und war sehr erregend, die Brüste und Warzen, die sie mir nun abwechselnd darbot, mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Immer wieder umkreiste ich sanft mit meiner Zungenspitze die harten Nippel, leckte mit meiner feuchten Zunge darüber oder saugte sie in meine Mundhöhle um dann mit meiner Zunge damit zu spielen. Auch meine unbekannte Partnerin schien dieses Spiel zu genießen und es steigerte auch ihre Erregung, von Zeit zu Zeit ließ sie ein leises Stöhnen hören, das aber, wenn es lauter zu werden schien, sofort gedämpft wurde. ( Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass entweder Janine oder Birte mit ihren weichen Lippen dafür sorgten, dass ich die Unbekannte auch akustisch nicht erkennen konnte, aber wie gesagt, das erzählten die Beiden mir erst später, als wir wieder alleine waren.) Durch die Nässe meines Speichels verstärkte sich allerdings auch der Duft und das Aroma ihrer Haut, die ich mit Mund und Nase immer stärker wahrnahm, beides verstärkte auf unerklärliche Weise meine Erregung und das Verlangen nach mehr davon.

Zunächst allerdings wurde ich damit überrascht, das Birte und Janine meine Hände, die sie bis jetzt mit ihren Beinen sanft fixiert hatten, freigaben und sie auf den Rücken meiner Partnerin legten. Allerdings geschah das mit dem Hinweis von Birte: "Du darfst gerne deine Hände benutzen um unseren Gast zu streicheln, zu verwöhnen und erregen, aber denke daran, dass du um keinen Preis deine Augenbinde entfernen darfst, du würdest Alles zerstören". Natürlich war ich auf der einen Seite mehr als neugierig, wer die Unbekannte war, auf der anderen Seite war die ganze Situation in der ich, oder besser wir, uns befanden so außergewöhnlich und erregend, dass ich deren Zauber nicht zerstören wollte. Aber auch ohne zu sehen, um wen es sich handelte, machte es mir Spaß, den Körper, der sich über mir mit anscheinend steigenden Lustgefühlen bewegte, nun auch mit den Händen zu erforschen. Es schien eine schlanke, eher zierliche Person zu sein, meine Hände fuhren die Konturen der schön geschwungenen Taille nach, strichen sanft über den zarten Rücken, um schließlich bei dem etwas muskolösen Ansatz ihres Po's an zugelangen. Während ich den Körper auf diese Weise mit meinen Händen erforschte, hatte sich dieser weiter nach oben bewegt, ich durfte mich mit meinen Lippen zärtlich über den flachen Bauch küssen und mit meiner Zungenspitze in die Höhlung ihres Bauchnabels eintauchen. Immer deutlicher wurde nun auch das Ziel der Bewegungen, mit jedem Zentimeter, den ich nach unten wanderte, wurde der sinnliche, erotische Duft stärker, den der Intimbereich meiner unbekannten Gespielin verströmte. Anscheinend hatte sie, wie auch Janine, Birte und ich, ihre Schambehaarung mittels einer Intimrasur völlig beseitigt, denn ich spürte nur glatte, samtene Haut, als ich mit meinen Lippen schließlich ihren Schoss erreichte. Und ich konnte vor allem immer deutlicher ihre Lust riechen, aber auch auf meinem Gesicht wahrnehmen, denn die Unbekannte schien mindestens genauso erregt zu sein wie ich.

"Mathias, wir dürfen die den echten Namen unseres Gastes nicht nennen, aber für heute Abend darfst du sie gerne Sabine nennen, wenn du willst. Du kannst natürlich mit ihr sprechen wie du willst, aber sie wird keine Ton zu dir sagen, das übernehmen Birte und und ich. Und jetzt Sabine, denk daran, was wir dir schon über Mathias erzählt haben" sagte Janine, wobei mir der Sinn ihres letzten Satzes noch nicht so recht klar war. Aber ich sollte es bald zu spüren bekommen.

Anstatt an meinen wartenden Lippen zu verharren, senkte sie ihren Unterkörper noch etwas weiter herab, bis die warmen, feuchten Schamlippen sanft mein Gesicht berührten, um dann mit zarten, kreisenden Bewegungen über dieses zu wandern. Dabei verteilte Sabine ihren reichlich fließenden Liebesnektar allmählich über mein ganzes Gesicht, ich liebte dieses Spiel und Birte, Janine und ich hatten es mehr oder minder fest in unsere Treffen eingebaut. Wenn es mich schon bei meinen beiden Gespielinen immer sehr erregt hatte, so von ihren Muschis verwöhnt zu werden, so war es diesmal erregend wie nie zuvor, der herbe Duft und das Aroma von Sabine schienen wie ein Aphrodisiakum auf mich zu wirken. Ich stöhnte unter den sanften Berührungen der zarten Haut auf meinem Gesicht laut auf, wollte mehr davon bekommen, aber als ich nach dem Becken meiner Partnerin greifen wollte, wurden meine Hände wieder sanft, aber bestimmt daran gehindert.

Sabine hatte inzwischen mein ganzes Gesicht mit ihren Mösensäften befeuchte und war bei meiner Stirn angelangt, sie schien sich nun kurz zu erheben, dann spürte ich sie wieder, um das Spiel fortzusetzten, in der anderen Richtung. Als sie dann meinen Atem an ihren Schamlippen spürte und daher wusste, dass sie genau über meinem wartendem Mund angelangt war, verharrte sie wartend, um dann ihen Unterleib noch etwas weiter zu senken. Endlich konnte ich das zarte Fleisch ihrer Schnecke mit meinen Lippen umschließen, meine Zunge fuhr einmal durch die gesamte Länge der leicht geöffnete Liebesspalte und nahm dabei soviel von ihrem Lustsaft auf wie sie konnte.

In dem Moment, als ich Sabine das erste Mal an ihrer intimsten Stelle so berührte, schien sich ihr ganzer Körper für einen kurzen Augenblick zu verspannen, dann lief eine Welle von sanften Schauern über ihre Haut und sie bäumte sich für einen Moment auf. Gleichzeit schien sie laut auf zu stöhnen, die Laute ihrer Lust wurden aber sofort wieder gedämpft, anscheinend verschloss entweder Birte oder Janine mit ihren weichen Lippen den Mund von Sabine. Als ich dann damit begann, die empfindliche Knospe iherer Klitoris mit meiner Zungenspitze sanft zu verwöhnen, sie zu umspielen und zart daran zu saugen, kam sie schon nach kurzer Zeit zu einem ersten Höhepunkt, der wesentlich heftiger ausfiel, als ich es von meinen anderen Gespieleinen gewohnt war. Mit meinen Händen, die inzwischen wieder auch ihrem Becken ruhten uns sie sanft streichelten, konnte ich deutlich das Zucken der Muskeln spüren und auch der Fluss des Nektars aus ihrer Liebeshöhle nahm deutlich zu.

" Nun, Sabine, haben wir dir zu viel versprochen? Mathias ist wirklich gut darin, eine Muschi zu lecken und dir scheint es auch mehr als gefallen zu haben. Gib dich jetzt ganz einfach weiter den Gefühlen hin, die er in dir auslösen wird, tu dir keinen Zwang an, dich deiner Lust hin zugeben" hörte ich nun Birte leise sagen. Dann gabe es nur noch den Schoß meiner unbekannten Partnerin, denn diese presste nun verlangend ihr Geschlecht auf meinen Mund, dabei leichte, kreisende Bewegungen ausführend. Und nur zu gerne tat ich das, wonach sie verlangte, tief bohrte ich meine Zunge in die zuckende Liebesgrotte, leckte sanft die zarte Haut ihres Dammes, oder umspielt und saugte ihren Kitzler. Dabei versuchte ich soviel von ihrem Liebesnaktar zu naschen wie möglich, sein Geschmack löste in mir Empfindungen aus, die ich zuvor noch nie gespürt hatte.

Sabine genoss meine Zärtlichkeiten eine Zeitlang, ohne selbst aktiv zu werden, dann aber spürte ich ihre Hände, die sanft über meinen Körper nach unten wanderten, zunächst streichelte sie meine Oberschenkel, aber dann trafen sich ihre Hände an meinem harten, pulsierendem Schwanz. Sie legte ihre Hände um die Wurzel meines Schafts, dabei griffen Finger nach meinen Hoden, um diese zärtlich zu streicheln und zu massieren. Mit meinen Händen konnte ich fühlen, dass sie nun langsam ihen Oberkörper nach vorne bog, bis ich schließlich etwas Weiches, Warmes an meiner Eichel fühlen konnte. Da ich selber nichts sehen konnte, beschrieb mir Janine, was Sabine mit mir anstellte: "Man ist das geil, Mathias, Sabine streichelt deinen Schwanz ganz sachte mit ihren Brüsten, jetzt stubst sie mit den harten Nippeln genau an deine Pensispitze und jetzt beugt sie sich noch weiter vor und dein ganzes Glied liegt zwischen ihren Brüsten". Alleine diese Schildeung des Geschehens hätte beinahe ausgereicht, mich zum Spritzen zu bringen, aber ich konnte mich gerade noch beherrschen. Wieder änderte sich etwas, Sabine richtete sich scheinbar etwas auf, mein Penis wurde nicht mehr von ihremBusen berührt, dafür spürte ich ihren Atem und warme Nässe auf meiner Eichel, das dann an meinem Schaft abwärts rann. Diesmal kommentierte Birte das Geschehen: " Sabines Mund ist jetzt ganz dicht über dir, aus ihrem Mund tropft Spucke genau auf den Hut deiner Eichel. Und jetzt kommen ihre Lippen immer näher". Dann spürte ich auch schon, wie Sabine sanft die Spitze meines Glieds küsste, nur für einen Moment, um dann wieder zu verschwinden. Sie schien zu zögern, zu überlegen, dann hatte sie anscheinend ihre, mir unerklärliche Scheu überwunden. Diesmal schlossen sich ihre Lippen dicht um meine Eichel und sie begann, sanft zu saugen und mit ihrer weichen Zunge mit ihr zu spielen. Immer noch an ihr saugend entließ sie dann meine Eichel wieder, um kurz darauf meinen Penis zur Hälfte in ihren Mund zu nehmen.

Der Speichel, der während der ganzen Zeit auf meinen Schwanz getropft war, hatte inzwischen ihre Hände erreicht und sie verteilete diesen nun mit ihren Fingern auf meinem Sack, dabei sanft meine Hoden pressend und massierend. Ihr Mund entlies meinen Penis wieder, dafür legten sich die Finger einer Hand um diesen und begannen mit sanften Bewegungen, die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Dann schlossen sie sich um meine Eichel, presssten sie sanft, wieder Speichel, der aus Sabines Mund tropfte, sorgte für ein mehr als angenehmes Gefühl, als sie diese massierte. Nach einigen Minuten glitt ihre Hand dann langsam wieder nach unten, ihre Lippen schlossen sich wieder sanft um den prallen, feucht glänzenden Hut und folgten der Hand weiter. Ohne Stop verschwand mein Glied nun bis zu Anschlag in der feuchten, warmen Mundhöhle Sabines. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Als sie mich ganz in sich aufgenommen hatte ging wieder ein fast krampfhaftes Zucken durch ihren Körper, auch schien sie laut zu stöhnen, was alledings durch mein Glied in ihrem Mund nicht hörbar, aber für mich fühlbar war.

So erregend und ausergewöhnlich für mich all das war, hatte ich natürlich nicht vergessen, Sabine weiterhin zu verwöhnen. Mit zwei Fingern war ich tief in ihre nasse Muschi eingedrungen und fickte sie mit diesen in wechselndem Rhythmus und unterschiedlich tief, während ich gleichzeitig sanft, aber intensiv an ihrer Klitoris saugte und leckte. Immer wieder schlossen sich ihre Scheidenmuskeln eng um die, in sie eindringenden Finger, immer mehr ihres Lustsaftes floss aus ihr in mein Gesicht. Ich konnte fühlen, dass Sabine unaufhaltsam auf einen gewaltigen Höhepunkt zusteuerte. Aber auch ich konnte meine Erregung kaum mehr zügeln, denn Sie hatte damit begonnen, mein hartes, pulsierendes Glied mit ihren Lippen zu bearbeiten, immer wieder glitten sie an meinem Schaft auf und ab, während gleichzeitig ihre Zunge um diesen herum tanzte. Auch ihre Hände und Finger setzte sie gekonnt ein, sei es an meinem Schwanz, wenn dieser aus ihrem Mund glitt, oder an meinen Hoden, die gekonnt und mit viel Gefühle gestreichelt, massiert und gepresst wurden. Schließlich war es Janine, die meinen Höhepunkt auslöste, als sie mir leise ins Ohr flüsterte: " Lass es kommen, Sabine wartet nur darauf, dass du in ihrem Mund kommst. Sie hat uns das heute Nachmittag verraten, dass sie unbedingt deinen Samen schmecken möchte". Ich lies also meinen Gefühlen freien Lauf und meine gesamte aufgestaute Erregung entlud sich in mehreren Samenschüben, mit denen ich mich tief in Sabines Mund und Rachen ergoss und die sie ohne Zögern zu schlucken schien. Dies löste auch bei dieser alle Schranken, die Enge in ihrer Scheide schien meine Finger zerquetschen zu wollen, während gleichzeitig ein scharfer Strahl ihres Lustschleims aus ihrer Lustgrotte genau in meinen wartenden Mund schoß. Es gelang mir, das meiste davon mit meinem Mund aufzunehmen, ein Teil davon landete in meinem Gesicht.

Nach einiger Zeit wichen Anspannung und Erregung von Sabine und mir einem wohligen Gefühl der Erschöpfung, ich spürt, wie sie mein Glied langsam aus ihrem Mund entließ und sich langsam aufrichtete. Dann glitt ihr Unterkörper von meinem Gesicht und sie legte sich neben mich. Ich dacht in diesem Moment nicht einmal daran, mir die Augenbinde abzunehmen, ich nahm sie nur in den Arm, streichelte sanft über ihren warmen, weichen Körper, ebenso wie sie. Dann spürte ich ihren Atem an meinem Gesicht, immer näher, ihre Lippen legten sich sanft auf meine und wir versanken in einem nicht enden wollendem Zungenkuss, wobei wir jeder den eigenen Geschmack auf dem Mund des anderen wahrnehmen konnten.



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