Nachhilfe (fm:Romantisch, 3915 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Cascal | ||
Veröffentlicht: Apr 16 2012 | Gesehen / Gelesen: 19762 / 14241 [72%] | Bewertung Teil: 9.45 (100 Stimmen) |
Kapitel 3 Teil 1 |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Sommer und Herbst waren vorüber, die Schule hatte längst wieder begonnen, es lief im Großen und Ganzen sehr gut, was die Schule betraf, aber auch in meinem sonstigen Leben hatte sich einige sehr positiv für mich verändert. Die Nachhilfetermine mit Janine hatten wir beibehalten, mein Französisch war inzwischen gutes Mittelmaß, und Janines Kenntnisse in Chemie waren auch mehr als zufrieden stellend. Dass die Nachhilfestunden meistens im Bett endeten, war die Regel geworden, außer Birte hatten auch einige anderen Mädchen inzwischen den Weg in ihr, oder unser Bett gefunden. Irgendwie hatte es sich herumgesprochen, dass der sonst so unscheinbare und zurückhaltende Mathias doch so einiges zu bieten hatte, was andere Jungs nicht hatten und das beschränkte sich nicht nur auf Zuhören. Aber besonders mit Birte verstand ich mich wirklich gut, manchmal, wenn ihre Mutter nicht daheim war, trafen wir uns auch bei ihr. Wir, das heißt Janine, Birte und ich hatten uns einmal wieder für einen gemütlichen Samstag Abend verabredet, Videos schauen, ratschen, lachen und sicherlich hatten sich die zwei Mädels wieder etwas besonderes ausgedacht, denn sie hatten mich schon die ganze Woche über mit Andeutungen neugierig gemacht. Wie üblich machte ich mich am frühen Abend fertig für unser Treffen, Duschen, Rasieren, auch meinen Intimbereich befreite ich sorgfältig von allen störenden Haaren, denn ich wusste ja, dass besonders Birte auf meinen glatt rasierten Unterkörper stand.
Pünktlich um acht Uhr war ich dann bei der Wohnung in einem der Wohnblocks, in der Birte mit ihrer Mutter wohnte, klingelte und wurde von den Beiden eingelassen. An einen längeren Videoabend hatten die Beiden anscheinend nicht gedacht, sie standen nur mit Slip und T Shirt bekleidet vor mir, packten mich an den Händen und zogen mich in die Wohnung. Kaum hatte sich die Türe hinter mir geschlossen, hingen sie schon an meine Lippen, abwechselnd schoben sie mir ihre Zungen in den Mund, gleichzeitig spürte ich auch schon ihre Hände zwei Stockwerke tiefer an meinem Schwanz. Sie schienen es recht eilig zu haben, denn nach einigen prüfenden Griffen, öffneten sie mir auch schon meine Hose und ehe ich mich recht versah, stand ich halb nackt vor den beiden. Trotz meiner Überraschung wegen dieses Empfanges, blieb eine Reaktion bei mir nicht aus, denn mein Glied wurde zunehmend steifer und härter. Nun wollte ich aber schon wissen, was das zu bedeuten hatte, aber die Beiden zogen mich mit sich in Birtes Schlafzimmer, schnell hatten sie mir auch noch mein Shirt ausgezogen und schon lag ich zwischen meinen beiden Hübschen auf dem Bett. Ihre Hände schienen überall gleichzeitig auf meinem Körper unterwegs zu sein, sie streichelten meine Brust, leckten sanft über meine Brustwarzen und kneteten dabei auch noch mein Glied und meine Hoden. "Hey, was ist denn mit Euch los, seid ihr so ausgehungert, dass ihr mich gleich vergewaltigen wollt, oder was ist los" rief ich lachend, denn meine beiden Gespielinnen waren sexuell manchmal wirklich unersättlich, aber heute war es besonders schlimm, oder besser gesagt angenehm. Endlich bequemten sie sich zu einer Antwort, Janine fing an: "Ausgehungert sind wir nicht wirklich, wir haben schon einen schönen Nachmittag miteinander verbracht, aber heute ist doch irgendwie ein besonderer Abend und wir freuen uns einfach darauf". Birte fuhr mit ihrer rauchigen, erotischen Stimme fort: "Ja, wir hatten richtig viel Spaß, vor allem, weil wir einen Gast hatten". Ich sah die beiden fragend an: "Einen Gast? Männlich oder weiblich? Kenne ich den oder die?". Beide sahen sich kurz an, dann antwortete Janine: "Weiblich und du kennst sie. Aber wir dürfen dir auf keinen Fall verraten, wer es ist. Und das ist noch nicht alles".
Bisher waren die Mädels noch, wenn auch spärlich bekleidet gewesen, aber das änderte sich jetzt, gegenseitig zogen sie sich Shirt und Slip aus, knieten dann voreinander, sahen sich tief in die Augen und dann boten sie mir eine kleine, sehr erregende, lesbische Show. Ich hatte sie ja schon öfters dabei beobachten dürfen, trotzdem erregte es mich jedes Mal wieder, wenn sie begannen, sich zärtlich zu küssen, zu streicheln und sich dabei gegenseitig immer mehr in Fahrt brachten. So auch heute wieder, als beide dann mit ihren Fingern jeweils die Muschi der Anderen verwöhnten, ihnen die Lustsäfte langsam die Schnekel hinab rannen, war es beinahe um mich geschehen und es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte mich selbst befriedigt. Aber es gehörte zu unseren wenigen Regeln, dass ich im Beisein von Janine und Birte nicht selbst Hand an mich legen durfte, außer die Beiden wünschten dies ausdrücklich von mir. Sie vertraten ganz einfach den Standpunkt, dass meine Kraft ihnen gehörte. Natürlich kam es vor, dass wir uns gegenseitig beim Wichsen zusahen, aber dies diente in der Regel nur dazu, uns in Stimmung zu versetzten. Also hielt ich mich auch an diesem Abend daran, auch wenn es mir schwer fiel. Es dauerte auch nicht lange und beide Frauen kamen
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