Italiennische Liebe und ich zwischen Mutter und Tochter (fm:Romantisch, 9815 Wörter)

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und dann tat das gut, nachdem ich fertig gepinkelt hatte lief ich auf dem Rückweg vom Bad unversehens meine Freundin vor die Füße, die in ihrem sexy Nachthemd förmlich durch den Flur schwebte, es war nur ein Augenblick, aber ich konnte trotz der Dunkelheit erkennen wie Janina einen Finger auf ihren Mund legte um mir zu zeigen das ich mich ruhig verhalten sollte, jetzt gab sie mir einen Wink ihr zu folgen, meine Freundin, von der ich gerade geträumt hatte, lief vor mir durch den dunklen Gang und ich folgte ihr. Deutlich konnte ich ihren Duft wahrnehmen, den sie hinter sich wie einen Schleier herzog, an ihrem Zimmer angekommen nahm sie mich an die Hand zog mich schnell in den Raum und schloss geräuschlos die Tür, mein Herz klopfte bis zum Hals und ich spürte deutlich meine Knie zittern, "wow endlich", ich mit meiner nur leicht bekleideten Freundin in ihrem Zimmer. Janina die nur ein Nachthemd anhatte unter dem man jedoch jetzt , nachdem ich mich an die Dunkelheit gewöhnt hatte, deutlich zwei große stramme Brüste erkennen konnte und sie streckte mir sogar ihre Arme entgegen und flüsterte nur "komm". Wie in Trance wankte ich auf meine Freundin zu und sie nahm mich in den Arm und nun konnte ich sie spüren, ihr Atem ging gleichmäßig und ihre fantastischen Brüste hoben und senkten sich mit jedem ihren Atemzüge, meine Freundin strich mir übers Haar und ich hörte sie sagen. "Na mein kleiner Lümmel hast du mich vermisst" und musterte mich nun und kam mir mit ihrem Gesicht immer Dichter an meine Wangen, dann waren Ihre Lippen auch schon auf meinem Mund und ich spürte einen sanften warmen Druck, der für mich überraschend kam plötzlich eine Zunge in meinen Mund und ich wurde wie elektrisiert, so hatte mich noch kein Mädchen geküsst, aus den Augenwinkeln sah ich ihr Bett im Zimmer, das noch so war wie es Janina verlassen hatte, nur ihre Decke hatte sie etwas zurückgeschlagen. Janina zog an meiner Hand, ich kam zu ihr und ließ mich auf die Bettkante sinken, dann machte Janina die Beine breit und stieg über mich und setzte sich auf meine Oberschenkel und nun hatte ich Sie ganz nah bei mir, meine Freundin mit ihren traumhaften großen Brüsten und ich mit einem inzwischen steifen Prügel zwischen Ihrem Bauch und meinen Bauch, nur durch einen dünnen Slip bedeckt, auf Ihrem Bett, schon wieder hörte ich Janinas sanfte Stimme flüstern: "Hast Du schon mal mit einer Frau.......", nur stumm konnte ich den Kopf schütteln. Janina rutschte ein wenig näher an mich heran und nahm meine Hände und legte Sie auf ihren mit ihrem Nachthemd verdeckten Brüste und flüsterte nur, " streichele Sie" und ich tat, was Sie mir aufgetragen hatte und fing an ihre süßen Mollies zu kneten und Janina rutschte auf meinen Oberschenkel immer näher an mich heran und sie konnte jetzt spüren, wie sehr ich Sie begehre und unsere Lippen trafen sich zu einem nicht endenden Zungenkuss und wir spielten mit unseren Zungen ein Flaccato, sie rieb sich mit ihrem Becken an meinen Dolch und ich knetete wie ein besessener an ihren großen vollen Brüste, dann setzte sich Janina gerade auf mich und umfasste ihren Saum des Nachthemdes und zog ihr Nachthemd über ihren Kopf, nun sah ich sie, direkt vor meinen Augen, Janinas nackten Busen, groß und füllig und mit vorwitzigen Nippeln, die steif in die Luft ragten, deutlich konnte ich sehen wie sich ihr Busen bei jedem Atemzug hoben und senkten und ganz leicht wippten, so hatte ich mir Janinas Brüste in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt, nun ja, wir beide hatten ja schon mal zusammen geschmust und uns geküsst, dabei hatte ich ja auch ihren fantastischen Busen berührt und gestreichelt, aber Janina wollte ihre Jungfernschaft mir erst in der Hochzeitsnacht schenken. "Wenn Sie Dir gefallen, darfst Du sie Dir ruhig ansehen!", ich staunte nicht schlecht, denn was ich sah verschlug mir fast den Atem, zwei wunderschöne große Brüste, die mir wohlgeformt, mit leicht angeschwollenen Brustwarzen entgegenstanden. Meine Augen hingen an ihren Brüsten und ich hätte mich am liebsten hemmungslos auf sie gestürzt. Janina schaute mich an und flüsterte, " du wirst sie doch nicht nur anstaunen?" und griff dabei nach meiner rechten Hand, um sie an ihre linke Brust zu führen, wie schön warm und fest sie sich anfühlte, nach einer ersten Berührung mit ihrer festen und doch weichen Haut, zog ich meine Hand zurück und bemerkte ihre Hand über meinem Oberschenkel wandern. Sie näherte sich mir und küsste mich vorsichtig auf den Mund und ich erwiderte den Kuss, sie öffnete dabei leicht den Mund und unsere Zungen fanden den Weg zueinander, während unsere Zungen miteinander spielten, streichelte ich über ihren Rücken, meine Hände wanderten immer weiter nach unten und kneteten ihren wunderbar geformten Hintern, wanderten wieder nach oben und ihre Hände waren währenddessen nicht untätig gewesen, mit der einen Hand hielt sie meinen Kopf fest und mit der anderen knetete sie meine Beule, die sich unter meinen Slip gebildet hatte so fest, dass es fast schon wehtat. Plötzlich stand sie auf, streifte langsam ihren Slip herunter und stand dann nackt vor mir, ich staunte nicht schlecht, mein Blick hing an ihrer mit braunen Schamhaaren bedeckten Möse, die genau in meiner Blickrichtung lag, meine Hände griffen nach ihrem Hintern und zog ich sie an mich heran und ihr rechtes Bein stieg über meine Beine, sodass sie nun breitbeinig über meinen Knien stand, ich saß derweil gebannt vor ihr auf dem Bett und konnte meinen Blick nicht von ihrer Muschi nehmen, mein Kopf näherte sich ihr wie von selbst und vorsichtig gab ich ihr mit gespitzten Lippen einen ersten Kuss auf ihre Spalte und ich zog sie näher heran, meine Hände kneteten ihre Hinterbacken und meine Zunge erkundete nun ihren Intimbereich, als meine Zunge das erste Mal ihren Kitzler erreichte zuckte sie zusammen und ich schmeckte ihren Saft noch intensiver auf meiner Zunge. Immer schneller spielte ich mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und die Finger meiner rechten Hand wanderten dabei von hinten an ihre klatschnasse Möse, mit einem Finger drang ich in ihre Lustgrotte ein ohne dabei meine Zunge von ihrem Kitzler zu nehmen und sie quittierte meine Zuwendung mit einem leichten Stöhnen und als ich einen weiteren Finger in ihre Spalte drückte wurde ihr Stöhnen heftiger, meine Freundin nahm nun meinen Kopf in ihre Hände und drückte ihn in ihren Schoß, getrieben durch ihr lauter werdendes Stöhnen bewegte ich meine Finger schneller in ihrer Spalte und intensivierte mein Zungenspiel an ihrem Kitzler, aus die leichten Wellen, die in unregelmäßigen Abständen ihren Körper durchjagten, wurde nun ein gewaltiges Beben und mit einem lauten Aufschrei spritze sie mir im Orgasmus ihren Liebessaft entgegen und krallte ihre Finger in meine Haare und ich musste sie in ihrer Ekstase stützen, um sie aufrecht zu halten. Plötzlich hörte sie auf meinen Kopf zu streicheln und ging einen Schritt zurück, ich sah sie von unten an, sah an ihren Brüsten vorbei in ihr strahlendes Gesicht, ihre Augen Glänzten und ich nahm nach und nach alle Einzelheiten ihres Körpers in Augenschein. Eine so tolle Figur und die schöne straffe Haut die sie hatte... ich konnte mich kaum satt sehen. "Gefall` ich Dir?", fragte sie mich und bevor ich antworten konnte fügte sie hinzu: "Das war ein toller Orgasmus, den Du mir verschafft hast", sie beugte sich zu mir herunter und gab mir einen flüchtigen Kuss, "komm, wir legen wir uns aufs Bett", damit zog sie mich hinter sich her zum Bett und dort angekommen meinte sie, "komm, zu mir und zieh dich ganz aus, ich möchte Dich auch verwöhnen", dabei fasste sie gezielt an die Beule in meinen Slip und sie beobachtete genüsslich jeden meiner Handgriffe, während ich mir schnell meinen Schlafanzug und wollte gerade meinen Slip vor ihren lüsternen Augen ausziehen, als sie flüsterte, " lass den Slip noch an und komm zu mir!", Janina hatte sich aufs Bett gesetzt und wartete geduldig darauf, dass ich mich vor sie stellen würde, " auspacken möchte ich ihn schon selbst!" und mit einem zufriedenen Blick griff sie meinen Penis durch den Stoff, ich wollte sie mit meinen Händen auf ihren Schultern nach hinten drücken, doch sie gab nicht nach und meinte: "warte noch einen Moment", ihre Finger an meinem Penis erkundeten jeden Winkel durch den Slip und schließlich drückte sie meine Eier so fest zusammen, dass mir vor Schmerz ein "Ohhhh" über die Lippen kam. Mit einem Ruck zog sie mir den Slip nach unten und mein kleiner Freund schnellte ihr entgegen. Sie umfasste ihn und sah ihn sich dabei genau an. "Wie schön groß und heiß er ist" und ihre Hand glitt weiter über Penis und auch mein Hodensack wurde von ihren Fingern und Fingernägeln genau erforscht, Janina kam mit den Lippen heran und leckte mir über die Eichelspitze, dabei griff sie fest an meine Eier und ich hatte Mühe ihr nicht jetzt sofort mitten ins Gesicht zu spritzen. Janina hatte es bemerkt und ließ sofort von mir ab, griff meine Hand und ließ sich rückwärts aufs Bett fallen, ihre gespreizten Beine hingen noch aus dem Bett, als ich mich zu ihr hinunter beugte, ich wollte sie küssen, ihr gierig meine Zunge in den Mund stoßen, aber sie öffnete ihren Mund nicht, ich konnte beobachten, wie sie sich etwas abstieß, um weiter ins Bett zu rutschen. Natürlich umfasste ich sie sofort und gemeinsam kamen wir mitten im Bett zu liegen, ihre Beine waren einladend gespreizt und ich spürte meine Eichel am Eingang ihrer feuchten Spalte. "Du willst doch nicht etwa mich gegen meinen willen nehmen, oder?" fragte sie leicht vorwurfsvoll, " wann ich mit dir schlafe, bestimme ich immer noch selber, klar und jetzt möchte ich erst etwas mit dir kuscheln, komm leg Dich neben mich!". Ich war zum zerreißen gespannt, doch legte ich mich rechts neben sie auf die Seite und meine Hand griff wie von selbst an ihren vollen Busen, um sie zu streicheln, zu kneten und um mit ihren Brustwarzen zu spielen, daran zu ziehen, meine Freundin rekelte sich unter meinen Händen, seufzte und stöhnte leise. Ich drückte ich mich näher an sie heran und begann ihrer linke Brust zu küssen und mit meiner Zunge an ihrem Nippel zu spielen, während meine Hand weiterhin ihre rechte Brust massierte. Meine Gier war unermesslich, ich wollte mich endlich in ihr verströmen, meine Hand wanderte nach unten über ihren Bauch, zu ihren Schenkeln, ich streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel und lies meine Finger kreisend immer höher wandern. Janina stöhnte auf und massierte sich ihren rechten Busen während ich ihren linken Busen weiter mit meinem Mund bediente. Ihr Körper zuckte, bebte und krampfte und ich hörte nicht auf mit meinen Fingern ihre Nippel zu zwirbeln, so lange, bis sie meine Hand von ihren Busen wegzog. Ich dachte, dass ich meinen Kleinen nun endlich in sie stoßen durfte und ließ von ihr ab um mich auf sie zu legen, aber wenn man schon anfängt zu denken..., aber nix da, schnell drückte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Brustkorb und ich war total überrumpelt. Sie brachte sich in Position und dann führte sie ihre tropfnasse Möse langsam an meine Lippen und ich züngelte durch ihre Schamhaare und um ihre Spalte herum, währen meine Hände ihrem Hintern kneteten, ich sah ihr hoch, sah wie sie den Kopf in den Nacken gelegt hatte, wie sie sich selbst ihre fantastischen Brüste knetete, ein absolut wahnsinniger Anblick, ich versuchte mit der Zungenspitze ihren Kitzler zu erreichen, aber jedes Mal wenn ich ihn fast erreicht hatte, hob sie ihren Hintern etwas an, damit ich nicht an ihn heran kam. Meine Freundin spielte mit mir, mit meiner Lust, meiner Gier und meinem Verlangen, es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis ich ihn endlich an meine Zunge bekam , aber anstatt das Spiel fortzusetzen, drückte sie mir ihre Spalte nun ganz auf den Mund, sodass ich mit meiner Zunge ihre Möse von innen erkunden konnte, ihre Säfte liefen schon ihre Schenkel entlang, ich konnte ihren Strom nicht ganz aufnehmen und mein Gesicht glänzte von ihren Säften, ich hörte wieder das mir inzwischen vertraute Stöhnen, als sie plötzlich von mir herunter stieg und sich auf mich legte und mir ihre Zunge in den Mund drückte, dieser Kuss war die pure Gier, streichelnd wälzten uns im Bett hin und her, meine Eichel kam dabei öfter an ihre klatschnasse Möse und jedes Mal zog sie ihr Becken zurück, ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, rieb mich an ihr, presste ihr meine Erregung an den Körper. Als ich mal wieder auf dem Rücken unter ihr lag, löste sie unseren Kuss, wanderte mit ihren Lippen über meinen Brustkorb nach unten zu meinem Penis. Janina massierte ihn, knetete meine Eier, küsste, leckte an ihm und saugte ihn auf einmal in sich ein, ich spürte meine Eichel an ihrem Zäpfen und in mir brodelte ein Vulkan, der jederzeit losbrechen konnte, meine Muskeln waren bis zum äußersten gespannt, gekonnt saugte sie ihn sich immer wieder bis ganz hinten hinein und ich drückte dabei ihren Kopf in mein Becken, in der Hoffnung noch tiefer in ihren Mund zu stoßen, meine geile Freundin musste mich mit all ihrer Kraft auf dem Rücken halten, ich hatte vollkommen die Kontrolle verloren. Janina hatte mich vollkommen im Griff denn als sie merkte, dass meine Erlösung nahte, ließ sie von mir ab und ließ mich in meiner verzweifelten Gier einfach liegen. Und mein Blick klärte sich langsam wieder, die akute Orgasmusgefahr war gebannt, da legte sie sich in der 69er Stellung auf mich, führte ihre tropfnasse Spalte über mein Gesicht und stülpte ihre Lippen über meine noch immer zuckende Eichel, meine Hände griffen sofort nach ihren Hüften um sie niederzudrücken, aber sie hielt dagegen, stattdessen griff ich mir ihre Brüste, um sie fest zu kneten während ich meine Freundin leckte, meine Eichel war fast wieder vollkommen in ihrem Mund verschwunden und sie saugte wie besessen an meinen Schwanz und ich spürte nahezu wie sich die Schleusen öffneten + pumpte meinen Samen mit kräftigen Stößen in ihren Mund. Völlig erschöpft schliefen wir beide aneinander gekuschelt ein und ich spürte im Halbschlaf, wie sie meinen Kopf an ihren Busen drückte und ich auf einmal ihren steifen Nippel, den ich wie automatisch begierig in den Mund nahm, ich kaute, zuckelte und lutschte wie ein Verdurstender an Janinas köstlichen Brüsten, als wäre ich kurz vor dem Ertrinken. Früh am morgen weckte mich Janina, denn ich musste wieder zurück ins Wohnzimmer, auf die Couch, damit mich Janinas Vater nicht erwischte. Nachdem wir über das Thema Sex gesprochen hatten und ich von meiner Freundin erfuhr, das ich mit ihr erst die Vereinigung in der Hochzeitsnacht haben werde, war ich etwas traurig, aber Janina versprach mir, wenn ich sie besuche, dann mich mit ihren fantastischen Brüsten und ihren tollen Lippen zu erleichtern, wenn es mir danach ist, schweren Herzen stieg ich aus Janinas Bett und lief in Richtung Wohnzimmer und lief direkt Janinas Mutter Michaela in die Arme, die längst bemerkt hatte, das mein Bett auf der Couch kalt war und ich somit die Nacht bei meiner Freundin verbracht hatte. Wütend sah mich Michaela an und erst jetzt vernahm ich, das sie vollkommen Nackt, nur mit einem Slip vor mir stand und ich starrte gebannt auf ihre fantastischen noch voluminöseren Brüste und ehe ich mich versah, spürte ich ihre fünf Finger an meiner Wange und es brannte sehr, aber es war ein tolles Gefühl, als der Schmerz nach ließ. "Wir sprechen uns noch Freundchen", sprach Janinas Mutter und ließ mich im Flur stehen und ging in die Küche um Frühstück zu machen und langsam kam leben in die Wohnung und etwa 30 Minuten später, verließ Janinas Vater die Wohnung und auch Janina ging nach einem Abschiedskuss zur Arbeit und ich war mit der wütenden Mutter alleine, das kann ja heiter werden, dachte ich und zog mir die Decke über den Kopf. "Du Schwein, du..., du fickst meine Tochter, obwohl wir gestern vereinbart hatten, das der Bräutigam erst in der Hochzeitsnacht meine Tochter haben darf", schrie Michaela und stürmte ins Wohnzimmer, "wenn du dich austoben willst, dann nimm mich", schrie Sie und stürzte sich auf mich und knallte mir ihre großen und schweren Brüste an meinen Kopf, das mir Hören und sehen verging und ich wurde immer mutiger und fing an ihre Nippel zu erhaschen und saugte an Ihnen, diese großen Brüste von Janinas Mutter waren einfach super geil und ich hätte den wehrlosen Mann sehen mögen der dabei nicht ebenso wie ich einen fast zum Platzen steifen Schwanz, bekommen hätte. War ich jetzt an Ziel meiner Wünsche; Michaela mit ihrem voluminösen Busen und ich nur noch am saugen, als hätte ich mein Lebtag nichts anderes getan, langsam dirigierte mich diese reife Frau fast unmerklich auf der Couch, wo ich unter ihr lag und sie mich mit ihren Titten quasi fütterte, kaum verstand ich meine neue Lage, Janinas Mutter direkt über mir, als ich eine Hand auf meinen Eiern spürte die langsam, aber mir gleichmäßigen Rhythmus mein Gehänge mit kundiger Hand knetete, das war es, was ich mir in meinen feuchten Träumen wünschte, eine erfahrene und mütterliche Frau die mir zeigte das es noch was anderes gab als Wichsen. Bald spürte ich wie sich meine Lenden zusammenzogen; es war einfach zu viel für mich und mein Schwanz wippte und zuckte, in meinen Kopf drehte sich alles und mein Arsch zog sich zusammen, kannte ich das; nur so was hatte ich mit diese Heftigkeit noch nie erlebt, mein Schwanz pulsierte und zuckte und plötzlich spürte ich, wie in meinen Slip der Saft spritzte. Michaela drückte mich noch fester an ihre Brüste und schaukelte mich sanft, "na mein kleiner Spritzer hat Dir das gut getan " hörte ich sie flüstern und spürte wie sie ihre Beine um meine Hüften legte. Ich war da unten ganz nass nur viele schöner als nach einem super guten Soloabgang. "Hast du mit Janina geschlafen", wollte ihre Mutter über mir wissen und ich schüttelte meinen Kopf und sagte zu ihrer Mutter, "nein wir haben uns in der 69er Stellung verwöhnt, bis es uns kam", dabei streichelte mir Michaela sanft den Rücken, dann wanderte ihre Hand weiter runter und spürte wie Janinas Mutter mir immer fester meine Arschbacken knetete, " oh, hast Du einen so süßen geilen Arsch, du machst mich damit ganz fickrig" säuselte sie. Solche Ausdrücke hatte ich von einer Frau - die noch dazu hätte meine Mutter sein können noch nie gehört, kurze Zeit später zog mir Michaela fast unmerklich meinen Slip runter und kam mit ihrem großen Mund meinem Schwanz immer näher...., sie öffnete ihre Lippen und senkte sich genüsslich über meinen Zipfel, sie saugte und blies, bis sich mein Freund wieder nach und nach als strammer Stängel zeigte, nun nahm Michaela meinen Kopf und küsste mich und flüsterte mir zwei worte zu, " fick mich". Mein Schwanz war durch diese Gefühle inzwischen wieder zu seiner vollen Größe angewachsen und stand wippend von meinen jungen Körper ab, Michaela, Janinas Mutter, dieses geile Weib dirigierte nun meinen Schwanz mit ihrer Hand und zeigte mir den Weg und wie automatisch rutschte ich in diesen nassen Spalt. Wow, das war ein super Gefühl, ich spürte Wärme, Feuchte und eine leichtes Ziehen an meinem Schwanz Michaela, dieses Vollblutweib über mir molk mir kaum merklich, aber immer fordernder meinen Schwengel, diese Behandlung machte mich ganz fahrig und immer schneller schob ich ihren Arsch vor und zurück, ich fickte diese geile Sau die es mir mit meinen unschuldigen neunzehn Jahren mit voller kraft zurück besorgte. Michaela hatte inzwischen ihre Beine um meine Hüften gelegt und drückte mich fest in ihr Loch, ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken, bis Michaela plötzlich inne hielt, sich verkrampfte und wimmerte. Langsam steigerte Sie das Tempo, wippte nun immer schneller vor und zurück, Janinas Mutter ritt mich förmlich in den Himmel und ihre wahnsinnig großen Brüste schaukelten dabei heftig und ich konnte mich an dem Schauspiel, das sie mir bot, kaum satt sehen, diese geile Luder mit Ihren reifen Melonen presste mich inzwischen immer heftiger, bis ein Zucken in meinem Körper von mir Besitz ergriff und alles Denken nur noch ficken hieß. Mir wurde schwindlig und sogar etwas schummrig, ja ich war wie besoffen bis auch ich mit einen heftigen Zucken eine volle Ladung in die pumpende Fotze spritzte, ich war erlöst und jetzt ein Mann! Plötzlich, die Tür zu meinen Zimmer ging auf und meine Freundin stand im Türrahmen, sie machte ein besorgtes Gesicht und fragte " Mama, was ist los, ist alles OK ?", schaute und sah mich im Bett und ich erwartete ein Donnerwetter, aber das kam nicht, das meiste an Gegenständen, was greifbar war, flog uns entgegen. Michaela konnte gerade noch aufspringen und dann traf mich etwas hartes am Kopf und ich sah noch wie Janina mit einer Schere bewaffnet auf mich stürzte und ich bekam noch mit, wie sie schrie, " du Schwein, ich schneid dir jetzt deinen verfluchten Schwanz ab, damit du mich nie mehr betrügen kannst und schon verlor ich das Bewusstsein. Später erfuhr ich, von Janinas Mutter, das sie auf ihre Tochter gestürzt war, um Sie von diesem Blödsinn abzuhalten, aber da ich ja etwas an den kopf bekam, verlor ich glücklicher weise vorher das Bewusstsein und bekam von dem alles nicht mehr mit. Irgendwann erwachte ich im Krankenhaus, hatte schmerzen am kopf und fuhr vorsichtig mit meiner Hand unter meine Decke und fühlte...., ein glück es war noch da, ich war also kein Eunuch geworden. Janinas Vater erfuhr zum Glück nichts von dem Vorfall und ich wurde von Janina und Michaela aus dem Krankenhaus abgeholt und Janina würdigte mich keines Blickes und Michaela sprach oder schimpfte mit der Tochter auf italienisch, das ich nicht verstand, aber an Janinas Blicken, merkte ich, das es um mich geht, den sie schaute öfters mich an und gab ihrer Mutter ihren Senf zurück, die beiden hatten wirklich ein Temperament, das kann ich euch sagen. Zu Hause angekommen, drückte mir Michaela das Telefon in die Hand und sagte, " du rufst jetzt deine Eltern an und sagst ihnen, das du die nächste Tage bei Janina bleibst", ich hatte meine neue Freundin ja schon vor ein paar Tagen meinen Eltern vorgestellt und die waren sehr begeistert von Janina und das mit dem Fernbleiben von zu Hause sollte kein Problem sein, dachte ich und ich sprach mit meiner Mutter und mein Vater hörte mit und er gab mir zum Schluss noch einen Tipp, das ich für genug Kondome sorgen soll, dann legte ich schnell auf, nicht das er noch anfängt, mich womöglich am Telefon aufzuklären. "So also", sprach Janinas Mutter, " du bleibst erst mal hier, mein Mann ist zu seinem Bruder nach Rom geflogen und kommt nächste Woche wieder und du bist so lange unser Gast und leckst dir deine Wunden, die dir Janina zugefügt hat und wenn du sie anzeigst mein Freundchen, dann zeige ich dich wegen Vergewaltigung an....., ist das klar" und ich konnte nur noch nicken, mal sehen, was da noch auf mich zukam. Janina hatte noch immer kein Wort mit mir geredet, sie war immer noch sauer auf mich, da ich Trottel vielleicht alles kaputt gemacht hatte, warum war ich so blöd und hatte mich ihrer Mutter hingegeben. Michaela nahm uns beide an die Hand und führte uns ins Janinas Zimmer und flüsterte, "so hier ist der Durchgang zur Toilette, mehr braucht ihr nicht, ich schließe euch beide jetzt ein und lass euch Wildkatzen alleine und ich werde euch erst morgen heraus lassen", dann drehte sich Michaela um und schloss hinter sich die Türe und Sekunden später hörten wir, wie sich der Schlüssel im Schloss drehte und wir waren eingesperrt. Janina stürzte wie eine Furie an die Türe, merkte aber, das sie verschlossen war und ich lief zu Janina hin und wollte Sie an der Schulter zurück ziehen und beruhigend auf Sie einsprechen, aber da ging Sie auf einmal mit einem italienischen Wortschatz wie eine Furie auf mich zu, beschimpfte mich aufs übelste ( was ich zum Glück nicht verstand ) und schlug um sich. Als erstes bändigte ich Janina erst einmal, hielt das temperamentvolle Weib an ihren Händen fest und presste Sie gegen die Wand und dann spürte ich, wie Sie mich verachtend anschaute, aber sich auch gleichzeitig beruhigte, dann wollte Sie wieder auf italienisch loskreischen, aber ich versperrte dann mit meinen Lippen ihren Mund und küsste Sie innig und merkte, wie sie nachgab und in meinen Armen willenlos versank, ich hatte die richtige Antwort gefunden, meine Freundin wurde wachsweich in meinen Armen. Dann drückte ich Sie schrittweise rückwärts zu ihrem Bett und drückte Sie in ihr Kissen und legte mich auf Sie, dabei küssten wir uns ununterbrochen, mein Glied stand deutlich, aber ich hatte vor, mich um jeden Preis zurück zu halten und wollte warten, bis von Ihr eine Reaktion kam, also sie den Anfang machen würde. Sie hatte inzwischen ihre Arme um meinen Hals gelegt und drückte mich mit den Worten " Io Ti Amo..., du schuft" an sich, der verführerische Duft Ihrer Haare vernebelte mir komplett die Sinne. Mein Penis war hart und pulsierend und ich hörte sie leicht stöhnen, dann griff sie nach unten und wanderte mit ihrer Hand über meine Hose, immer wieder strich sie über mein Glied und drückte gegen die Eichel, nun umschloss sie meine Eichel durch die Hose mit ihrer Hand, ich war kurz vor der Explosion". Ich hörte auf einmal, wie sie schluchzte und weinerlich flüsterte, "Entschuldigung, es tut mir leid, was ich getan habe..., sorry, sorry ...", Sie schaute von oben auf mich herab und ihr Gesicht war deutlich gerötet und es lief ihr eine Träne über den Backen, "ich muss den Verstand verloren haben, bitte..., bitte zeig mich nicht an, hörst du?" schluchzte sie. Ich konnte nicht anders und nahm sie in den Arm, jetzt weinte sie richtig, deutlich spürte ich ihre Apfelsinengroße und feste Brüste an mir und legte meine Hand auf ihrem Hintern ab. Mit der anderen Hand streichelte ich ihr zart über den Rücken, es fühlte sich so verdammt gut an meine Freundin in den Armen zu halten. Ich drückte sie noch fester an mich und atmete tief ihren süßlichen Geruch ein, dann schaute ich in ihr verweintes Gesicht und flüsterte zurück " Janina, es ist alles in Ordnung, ich werde nichts tun was dich verletzen könnte". Janina hörte sofort mit ihrem schluchzen auf und sah mir tief in die Augen, dann drückte sie ihre Lippen fest auf meine und ihre Zunge drang blitzartig in mich ein, sie drückte mich fest an ihren geilen Körper und flüsterte "Ich bin so erregt, bitte las mich dich streicheln." Ich nickte und schon vergrub sie eine Hand in meiner Hose und legte mein Glied frei, sie zog die Vorhaut zurück und umkreiste meine Eichel mit ihrem Daumen, dabei küsste sie mich immer wilder. Ich fing an zu stöhnen, doch kurz bevor es mir kam wanderte ihre Hand zu meinem Hoden hinab und massierte diesen, noch immer küssten wir uns, nun schnappte sie sich meine linke Hand und legte sie auf Ihren Busen unter dem Nachthemd und mir lief ein Schauer den Rücken hinab, ich traute mich nicht meine Hand zu bewegen, Janina merkte es und streichelte mit meiner Hand ihren fantastischen Busen, deutlich spürte ich ihre große Brustwarzen abstehen, dann auf einmal führte sie meine Hand zu ihrem Slip und rieb darüber, immer fester drückte sie meine Finger auf Ihre Spalte, es war unglaublich warm und wurde immer feuchter. Sie schob den Slip zur Seite und drückte meinen Zeigefinger mit ihrem in die Scheide, ich spürte keine Schamhaare rund um ihr Lustloch und immer wieder führte sie meinen Finger rein und raus und stöhnte jetzt richtig laut, "ist das schön, ist das schön! Fühlst du wie erregt ich bin, fühlst du meine Schamlippen...., spürst du meine Brüste" und sie küsste mich wieder sehr wild und wichste mein Glied wieder wie wild auf und ab, ich konnte es nicht unterdrücken. Mein Sperma spritze weit heraus und landete überall auf unseren Körpern, "mache ich das gut, habe ich das gut gemacht?" stöhnte sie und wichste noch immer meinen Penis. Ich wühlte nun selbst in ihr wie wild herum. "ich zeige dir wie es geht", sagte sie und rieb ihre Scheide wie wild, während ich noch mit einem Finger in ihr steckte, auf einmal schrie sie laut auf und brach über mir zusammen. Nach einiger Zeit wandte sie sich wieder zu mir. "Was heute passiert ist darf niemand erfahren. Bitte verspreche mir dies." Ich versprach dies, mit einem stummen nicken. Janina setzte sich gerade hin und ganz langsam zog sie sich das Nachthemd aus, ihre blanken voluminösen Brüste kamen zum Vorschein, es war wieder ein gigantischer Anblick. Es geschah was geschehen musste, mein Schwanz gewann immer mehr an Größe bis er senkrecht nach oben stand, mit den Worten "Ich glaube da muss ich mal gründlich reinigen", beugte sich Janina auf einmal nach unten über meinen Penis und leckte über dessen Spitze. Transparente Fäden waren zu sehen, dieses Gefühl und der Anblick war der absolute Hammer, ihre Zungenspitze bohrte sich förmlich in die Schwanzspitze hinein um dann diese wieder zu umkreisen. Janina legte ihre Hand um meinen Schaft und fing an meine Penisspitze zu saugen und wichste ihn gleichmäßig hoch und runter, "sag mir was ich tun soll und ich werde es tun" sagte Janina auf einmal zu mir, als sie kurz mit ihrem Mund von meinen Dolch ab ließ. Zögernd bat ich sie darum wieder meine Eichel zu lecken, also fing sie wieder an, mich zu wichsen und schaute mir lüstern in die Augen, "soll ich ihn in den Mund nehmen und daran saugen?" "JA, bitte JA", stöhnte ich und langsam umschlossen ihre Lippen meine Eichel und dann mein halbes Glied, ich spürte ihre Lippen, ihre Zunge und einen angenehmen Druck und zärtlich saugte sie immer und immer wieder, dabei blieb mein Glied gleichmäßig tief in ihrem Mund verschwunden, ich war erneut kurz vor einem Orgasmus und wollte mich auch dieser misslichen Situation befreien, ich wollte die Situation nicht ausnützen und meiner Freundin einfach in den Mund spritzen, dieser Gedanke war mir einfach nur gemein gegenüber Janina und ich würde ihre Schamlosigkeit so nur ausnützen, deshalb versuchte ich, mich auf die Seite zu drehen, aber Janina drehte sich mit mir um ohne meinen Penis aus ihrem Mund zu lassen, sie lag auf einmal seitenverkehrt neben mir und ihr Druck wurde immer stärker. Ich begann mich mit meiner Hüfte auf und ab zu bewegen, dabei stieß ich mein steifes Glied immer tiefer in ihrem Mund, das Gefühl wurde immer intensiver und ich drückte meine Lippen bis zu ihrer Scham und fing auch an meine Freundin zu lecken, das quittierte Sie mir mit einem noch heftigeren saugen, das hätte sie nicht tun sollen, denn dann kam es mir in mehreren Schüben, meine Freundin lag mit verschlossenen Augen neben mir und schluckte und schluckte...., tief atmete sie mit durch ihre Nase und langsam wurde mein Glied in ihrem Mund kleiner und sie gab ihn frei und strahlte mich verliebt und Sperma verschmiert an. "Es tut mir leid, das wollte ich nicht, es tut mir leid", flüsterte ich und sie lächelte mich süß an und flüsterte, " es muss dir nicht leid tun..., ich wollte es so, ich wollte dich schmecken. Ich wollte wissen wie du schmeckst, aber jetzt lass uns ein bisschen schlafen und uns erholen, mein Schatz, flüsterte Janina und drückte mich wieder an sich. Am nächsten morgen wurde ich sehr früh wach, denn irgend etwas lag zwischen meinen Beinen und die Bettdecke bewegte sich auf und ab...., und noch was, ich hatte einen steifen und ich merkte wie etwas daran saugte, das konnte nur Janina sein. Als ich die Bettdecke anhob, lächelte mir Janina entgegen und rutschte nach oben und gab mir einen guten morgen Kuss und ich hatte eine gewaltige Morgenlatte und schaute nach unten und sah wie meine Eichelspitze genau zwischen dem Tal ihrer Brüste hervorlugte und ich flüsterte nur, "wow geiler Anblick" und Janina verstand sofort und presste mit ihren Oberarmen ihre fantastischen und großen Brüste zusammen und flüsterte mir verrucht zu, " komm, ein neues Erlebnis wartet auf dich...., liebe mich zwischen meinen Busen" forderte sie mich mit einer sehr sinnlichen Stimme auf und langsam glitt mein Dolch zwischen Ihren wunderbaren Brüsten, während sie mehrmals zwischen ihren Brüsten spuckte, damit ich besser gleiten konnte, ich fing unter ihr an zu stöhnen und Janina schaute mich lüstern an, während sie ihre Brüste fest um meinen stahlharten Dolch presste, " fick meine Brüste , fick sie" und ich tat was sie sagte und schon verschwand mein Dolch zwischen ihren großen Brüsten. Plötzlich ließ sie von mir ab und legte sich mit dem Bauch auf ihr Bett und ohne das sie etwas sagen musste setzte ich mich neben sie und streichelt ihren Rücken, Beine und ihren Hintern, immer weiter spreizten sich ihre Beine, "trau Dich, massiere meine Scheide..., du darfst mich auch küssen, lass dich gehen, ich gehöre dir!". Meine Finger wanderten jetzt durch ihre Pospalte über ihr Poloch hinter zur Himmelstür, zwei Finger verschwanden direkt in ihrer heißen und feuchten Spalte und meine Freundin kreiste leicht mit ihrem Becken und fing laut an zu stöhnen, immer wilder fingerte ich sie bis sie schließlich zuckend die Beine zusammenpresste. Ich lies von ihr ab, aber sie schnappte nach meiner Hand und führte sie zwischen ihre Pobacken, "mach hier weiter, du willst es doch auch", sagte sie. Immer wieder fuhr ich mit meinen Fingern auf und ab, dann zog sie ihre Beine unter ihren Oberkörper und legte ihre Rosette richtig frei, dies zuckte heftig bei Berührung und ich konnte nicht anders, es war wunderbar warm und eng, immer weiter öffnete sie ihre Beine und ich nahm einen zweiten Finger hinzu...., dann konnte ich nicht mehr anders und ich kniete mich hinter sie und führte meine Eichel an ihre Muschi. "Was hast du vor..., bitte tu es nicht....., nehme lieber meinen Po..., hörst du, ich möchte dies nicht". Es war mir längst egal was sie sagte, notfalls würde ich dieses Tabulose Mädchen auch Heiraten, ich wollte Sie jetzt haben und sie war so versaut, sie ließ mich sogar jetzt in ihren Po, nur damit ich sie nicht in die Pussy ficke und sie so entjungfere und ich fing an sie in ihren Po zu penetrieren, ganz langsam und mit viel Gefühl und Zärtlichkeit, drang ich Millimeter für Millimeter in meine Freundin von hinten ein, dann erhöhte ich den Druck und schon war meine Eichel in ihr tief verschwunden. "Oh Gott", stöhnte Janina ins Kissen und schon war mein komplettes Glied in ihrem Hintern verschwunden, meine Freundin verspannte sich so dass der Druck auf mein Penis extrem stark wurde, ich konnte nicht mehr vor oder zurück und ich griff um sie abzulenken, von hinten um sie herum und schnappte mir eine Brust und Janina bearbeitete mit ihrem Schließmuskel mein bestes Stück vom allerfeinsten. Ich wurde fast bewusstlos es als mir kam und mit heftigen Schüben entlud ich mich in mehreren Schüben in ihrem Hintern. Wir lagen mehrere Minuten eng umschlungen, na ja ich lag auf Janina und hatte meine Arme um sie gepackt und hatte in jeder Hand eine große Handvoll Brust und fing an diese Wonnekugeln zu kneten und ich steckte noch tief in ihr und ich spürte, wie Janina mich mit ihren Scheidenmuskeln molk. "Liebe mich....", flüsterte Janina und ich begann sie weiter zu vögeln und ich presste mich von hinten auf Sie und knetete lustvoll dabei ihre tollen Brüste und Janina stöhnte..., nein schrie ihre Lust in das Kopfkissen und ich stieß immer härter in ihren Po, bis Janina anfing heftiger zu stöhnen, ich beugte mich nach unten und flüsterte ihr ins Ohr, " ich will spritzen..., zwischen deinen fantastischen Titten" und fickte sie wie ein wilder weiter, bis sie schließlich explodierte und mich fast zerquetschte zwischen ihren Beinen. Da ich kurz vor meinem Orgasmus war, versuchte ich noch weiter zu machen, aber sie drückte mich von sich herunter, dann stieg ich von ihr ab und sie drehte sich auf den Rücken, dann stieg ich über Janina und sie presste ihre Brüste zusammen und ich legte meinen Wund gefickten Dolch zwischen ihre einladenden Brüste und fing an ihren Busen zu ficken und jedes mal drückte ich meinen Dolch weit vor und nahm meinen Dolch, welche zuvor in ihrem Hintern war, in den Mund und umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge und langsam stieg mein Sperma in mir auf und schleuderte in ihren Mund, dann ließ sie von mir ab und die restlichen Spritzer folgen in ihr Gesicht und Haare. Janina schluckte und nahm in zu meinem erstaunen erneut in den Mund und sie saugte so wild, dass es schon weh tat, dabei presste sie ihre Brüste fester um meinen Dolch und wichste mir den Schaft und massierte mit ihren Brüsten auch meine Eier bis hinunter zu meinem After, meine Freundin wurde immer wilder, obwohl mein Penis nicht mehr richtig steif war. Es schien ihr aber egal zu sein, Janina war besessen und machte immer weiter. Sauber und blitzblank ließ sie ihn frei und gab mir einen langen Zungenkuss. "In meine Pussy darfst du mich nie ficken und auch nie mehr in meinen Hintern, wenn ich heute Abend nach Hause komme, bist du auf nimmer wieder sehen verschwunden", sagte meine Freundin in einem ernsten Ton, " so jetzt muss ich aufstehen und zur Arbeit", sagte Janina und stand auf. "Du kannst aber nicht raus", sagte ich zu Ihr, aber Janina drehte sich um und holte aus einer Schublade einen Schlüssel und schloss die Türe auf, "meinst du ich möchte einen untreuen Mann ausgeliefert sein, ich hatte meinen Spaß und vergiss nicht, heute Abend bist du verschwunden, ich will dich nie wieder sehen. "Aber Janina..., du hast mir doch gesagt, das du mich liebst" "A-paar, meinst du ich kann ernsthaft einen Jungen lieben, der sogar mit meiner Mutter ins Bett steigt...., vergiss es" und mit wippenden Brüsten ging sie ins Bad um sich fertig zu machen und ich saß wie ein begossener Pudel in Janinas Bett. Ich war total fertig. Janina behandelte mich die ganze Zeit wie Luft, alles was ich für Sie tat, ließ sie unbeantwortet zurück gehen, das ging mehrere Wochen so, ich hatte einfach keine Chance ihr näher zu kommen. Ich war total in Janina verschossen und nach zwei Monaten ging ich zu ihr und machte ihr einen Heiratsantrag und das wahnsinnige daran, sie nahm ihn an, stellte mir aber zwei Bedingungen, die erste hatte mit Versuchung und die zweite mit zurück Haltung zu tun, die erste, war die Versuchung, ein Treuetest mit einer Freundin von ihr, genau so einen Wahnsinns Körper wie Janina, aber ich ließ sie abblitzen, denn ich wollte nur eine..., meine Janina. Die zweite Prüfung war schwerer, ich musste mich bis zur Hochzeitsnacht zurück halten und hatte drei Monate keine sexuelle Annäherung mit Janina, dann kam die schlimmste Prüfung. Ich schaute am Nachmittag Fernsehen und schaltete so durch die Sender, doch es lief nur Mist, dann sah ich den Videorecorder und machte ihn an, es war noch eine Videokassette drin, als ich sie anmachte traute ich meinen Augen nicht, ich sah einen harten Pornofilm und ich spürte sofort wie es in meiner Hose hart wurde und ich überlegte ob ich mir hier einen wichsen könnte und muss zu meinem Glück sagen das ich das reizvolle Abenteuer begann. Ich zog meine Jeans und Shorts aus und stopfte sie unter die Decke auf dem Sofa, da ich geplant hatte falls jemand rein käme die decke über meinen Schwanz zu tun und schnell umzuschalten. Ich setzte mich aufrecht hin starte auf den Bildschirm auf dem die Frau ihren Partner immer wilder seinen Schwanz lutschte und mit einer Hand seinen Schaft umfasste, die andere streichelte seine Eier. Doch schon nach ca. 5 Minuten ist das wo vor ich so Angst hatte passiert. Ich sah einen Schatten und hörte schon ihre Stimme, "gefällt dir was du siehst?" ich erstarrte mit meinem erigiertem Schwanz in meiner Hand und stammelte, "äh, ja, ich habe nur, äh", "Ist doch kein Grund nervös zu werden" sagte Janinas Mutter mit einem breitem Grinsen. "Ich mag dich schon lange, es gab nur noch keine gute Situation für uns beide, steh mal bitte auf und lass mich sitzen". Ich stand vom Sofa auf und sie setze sich an meinen Platz, als ich mich zu ihr drehte waren noch ca. 10cm zwischen meinem Schwanz und ihren schönen prallen Lippen.

Sie fragte mich: "Möchtest du lieber beim französisch kommen oder mich noch vorher Ficken? Such es dir aus. Ficken tun wir so wieso noch und ich liebe Sperma." Aufgrund meiner Phantasien die ich schon immer genau mit ihr gehabt habe, überlegte ich und antwortete Janinas Mutter direkt, "Beim, äm, französisch". "Nicht so schüchtern, du stehst vor mir um mir in den Mund zu Ficken und traust es mir nicht zu sagen, sag mir das du mein Gesicht voll spritzen willst!" Aber ih schüttelte nur den kopf und sagte zu Janinas Mutter, "Michaela , sorry, wenn ich mit jemanden schlafe, dann nur mit einer..., deiner Tochter" und wollte gerade aufstehen, da stürzte meine Freundin ins Wohnzimmer und umarmte mich und küsste mich überglücklich und ich schaute an Janina vorbei und sah in ein lächelndes Gesicht von Michaela. Fast wäre ich wieder in eine Falle getappt, zum Glück hatte ich rechtzeitig Lunte gerochen. "Mama, lass uns bitte alleine, wir haben noch so viel zu besprechen, da können wir dich und Papa nicht gebrauchen", flüsterte meine Freundin und ihre Mutter verstand uns stand auf und verzog sich aus dem Wohnzimmer. Janina stand vor mir und schaute mir in die Augen und flüsterte mir zu, " möchtest du mich wirklich Heiraten....., versprichst du mir ein entjungfertes Mädchen zum Traualtar zu führen" und ich schaute in Janinas Gesicht, " wieso schon entjungfert". Janina lächelte mich liebevoll an, in diesem Moment hörte ich die Wohnungstüre zuschlagen, da wusste ich, das wir beide alleine waren und Janinas Mutter ihren Vater abgefangen hatte, dann sah mich Janina an, wenn du jetzt ja sagst, das du mich Heiraten wirst, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt dann keine Jungfrau mehr sein werde, dann werde ich dir hier und jetzt sofort etwas schenken" und mit diesen Worten ging sie vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose und zog mir meinen Slip herunter und mein steifer Dolch sprang ihr regelrecht entgegen und ich schrie in diesem Moment, als Sie ihre Lippen um meinen Schaft stülpte, " Ja Janina, ih will dich Heiraten" und wohlwollend, mit einem lächeln um die vollen Lippen saugte sie sanft an meiner Eichel und fing an mit ihrer Zunge sie zu umrunden, dann nahm sie meinen nun zur vollen Pracht ersteiften Schwanz immer tiefer in den Mund und saugte ihn, es war wie ein Traum vor diesem fantastischen Mädchen zu stehen während diese meinen Schwanz mit ihrem Mund immer näher zum Abschuss brachte, sie leckte ihn zwischendurch immer wieder von oben bis unten zu den Eiern und von da bis zum Anus ab um ihn dann wieder ganz mit ihrem Mund zu umschließen, die Phasen des Saugens wurden immer intensiver und ich merkte das ich die Kontrolle langsam verlor, Janina, mein Schatz, Vorsicht...., ich kann es nicht mehr lange zurückhalten!", "das ist es ja was ich will" antwortete sie. "Ich will sehen wie dein Schwanz vor mir explodiert, damit du mich endlich richtig lieben kannst" Die Geilheit ihrer Worte machten mich noch verrückter, vor allem der Gedanke ihrem Gesicht eine Sperma-Dusche geben zu dürfen, Janina forderte mich ja sogar auf, während mir diese dinge durch den Kopf gingen saugte sie so Intensiv das, als ich zu ihr runter sah, wie mein Dicker Schwanz wie er in ihrem vollen Mund verschwand ich dem abspritzen sehr nahe kam, als ich dann noch ihre Hand an meinen Eiern spürte merkte ich das ich es nicht mehr zurückhalten konnte und stöhnte, "Jetzt, ich komme..., Vorsicht" Sie zog ihren Kopf zurück und wichste meinen Schwanz mit einer Hand kurz vor ihrem Gesicht während ihre andere Hand von hinten meine Eier streichelte. Ich spürte wie das Sperma durch meinen Schwanz schoss und sah wie der erste Schuss ihre Nase traf und sie mit einem "oh" reagierte. Dann kam noch ein voller zweiter Schuss der sie an der Oberlippe traf und sich über den ganzen Mund verteilte, meine werdende Frau wichste den pumpenden Schwanz noch etwas und wischte den Rest des Spermas an ihren Backen ab, als sie mich ansah war der größte Teil ihres Gesichts mit Sperma bedeckt...., der Geilste Anblick den es geben kann!

Ich traute meinen Ohren nicht als Janina plötzlich während wir mal wieder eng und gefühlvoll uns umarmten und Sie Ihren Kopf auf meinen Schultern legte, mich mit einer Frage überraschte, deren Direkt Heid mir wahrlich den Atem raubte. "Willst Du mich heute Nacht ficken?", fragte Sie und außer einem zittrigen "Ja, ich will" (wie einfallslos), brachte ich keinen weiteren Ton mehr aus mir heraus, "dann lass uns jetzt in mein Bett gehen, ich werde dich in meinem Bett erwarten", erwiderte Janina und ließ mich im Wohnzimmer stehen und verschwand. Etwa zehn Minuten nachdem sich Janina ins Bad einschloss, kam sie und fiel mir auch schon um den Hals und wir küssten uns heftig, jetzt spürte ich endlich nach so langer Zeit wieder mit meinen Händen die wirklich großen Brüste meiner werdenden Frau die unter dem Negligee von einem festen BH gehalten wurden. "Willst Du wirklich, dass ich Dich heute Nacht entjungfere?, fragte ich scheinheilig und schickte gleichzeitig meine rechte Hand weiter auf Entdeckungsreise. "Einfach nur entjungfern, nein, nein mein Lieber, ficken sollst Du mich...., nimm mich in allen Stellungen und stopfe alle meine Löcher." Janina war, so wie sie vor mir stand, für mich die personifizierte Geilheit und Sie verstand es wahrlich mit Ihren Reizen zu spielen und dies durch Ihre Bewegungen, durch Ihre hemmungslose und direkte Wortwahl, durch Ihr scharfes Outfit noch zu verstärken, ich starrte Sie an, zog meinen Slip aus und begann wieder heftig meinen inzwischen dick angeschwollene Latte zu wichsen, "du bist mir vielleicht eine geile Stute", sagte ich mit zittriger Stimme zu Janina, wobei Sie nur kurz erwiderte, "Und Du bist hoffentlich mein wilder Hengst.", meine Janina sah wirklich prächtig aus, ihre großen voluminösen Brüste wurden nur von einem schwarzen Hebe-BH gehalten der Ihren Busen noch deutlicher werden ließ, ansonsten war Janina noch mit einem schwarzen Strumpfhalter bekleidet der Ihre ebenfalls schwarzen Nylonstrümpfe hielt, das i-Tüpfelchen waren jedoch Ihre schwarzen Highheels die mich endgültig willenlos machten. Janina flüsterte, "Gefällt Dir Deine werdende Frau so, willst du nicht deinen harten Schwanz in deine geile Stute stecken?" Und ob ich das wollte. als wir uns dann auf Ihrem Bett wälzten und zunächst unsere Zungen miteinander zu ficken begannen, spürte ich Ihren sinnlichen Körper, Janina konnte nicht als pummelig bezeichnet werden, doch Ihr Fleisch verteilte sich fraulich auf Ihrem Körper, aber besonders angetan war ich natürlich von Ihren mächtigen Brüsten den festen Brustwarzen die sich ebenfalls deutlich meiner Zunge entgegenstreckten und Ihrem Lustdreieck, welches glatt rasiert sicherlich eine herrliche Leckerei ermöglichte. "Fick mich jetzt bitte und gib mir jetzt endlich deinen harten Schwanz", flehte Janina und nur zu gern wollte ich Ihr diesen Wunsch erfüllen, deutlich spürte ich Ihre überlaufende Grotte die bestens vorbereitet war, meinen harten Prügel aufzunehmen. Janina hob weit gespreizt Ihre festen Beine und erwartete nunmehr, dass ich Ihre Scheide mit meiner Latte stopfe, doch bevor ich sie zu ficken begann, musste ich einfach Ihre nasse Möse schmecken und tief drang meine Zunge in Ihren weit geöffneten Lustkanal und gierig schlürfte ich Ihren herrlichen Mösensaft, während ich vorsichtig mit meinem linken Mittelfinger Ihre Rosette umspielte um dann kräftig meinen Finger in Ihren Darm zu bohren. "Ja nur zu mein geiler Hengst...., reiß mir meinen Arsch auf und ficke mich mit deinem Finger, ooh ich bin so geil auf dich", schrie Janina und auch ich gestand "... und ob ich Dich ficken werde, in Deine Grotte werde ich meinen Schwanz bohren, Du geiles Luder". Diese Frau war wirklich eine Wucht, ich konnte es kaum erwarten in Ihr Inneres vorzustoßen, immer gieriger tanzte meine Zunge in ihrer Pflaume und ich konnte kaum genug von ihrem süßen Mösensaft bekommen, "Willst du deine Frau wirklich ficken..., ja und deinen Schwanz tief in meine Löcher bohren..., ja...., mich besteigen und besamen Ich schaute Janina an und nickte nur, ich war sprachlos, ich hatte ein Luder im Bett und das was sie von sich gab, während ich sie leckte, war auch nicht ohne. "So fang doch endlich an, ich bin so geil und möchte jetzt endlich deinen harten Schwanz spüren", befehligte mir nunmehr dieses Wahnsinnsweib unter mir. Nichts lieber als das, während ich mich aufrichtete und mal kurz meinen Schwanz wichste, öffnete Janina weit Ihre wunderbaren Schenkel und präsentierte mir so ihre erwartungsvolle Muschi und ich setzte meine Spitze ein, bückte mich nach unten und küsste Janina auf den Mund, dann legte ih meinen Kopf auf die Seite und biss ihr in die Schulter und in diesem Moment glitt ich in ihr und ich spürte einen kleinen widerstand, hob mein Becken an und fing an meine werdende Frau in die Muschi zu stoßen. Janina hatte kurz aufgeschrieen, wegen dem Schmerz von meinen Biss in ihre Schulter und mit kräftigen Stößen hämmerte ich meine dicke Wurzel in Janina´s geiles Loch...., unbeschreiblich das Gefühl tief in meiner Frau zu stecken und auch sie schien jetzt auch dieses Fickspiel zu genießen denn immer heftiger wurden Ihre Bewegungen und lauter ihr Atmen. Auch mein Atem wurde lauter und heftiger und als Janina spürte, dass ich wohl bald das erste Mal in Ihre nasse Möse spritzen werde, fragte sie mich, "Willst nicht mal deine willenlose Frau von hinten nehmen, na du weißt schon, fick mich jetzt in der Hündchenstellung..., tust du mir diesen Gefallen..., bitte ja" und ob ich das wollte, langsam zog ich meinen Steifen aus ihrer überfeuchten Scheide und Janina richtete sich auf und kniete sich breitbeinig und einladend auf die Bettkante. Was für ein Anblick, meine werdende Frau hatte wirklich einen prächtigen, runden Hintern der wahrlich zu vielem einlud, so in dieser Stellung hing ihr Busen weit nach unten und bot mir einen phantastischen Anblick, ich liebe voluminöse und schwere Brüste und spiele für mein Leben gern mit diesen, "darf ich noch kurz deine herrlichen Brüste massieren und an deinen Nippeln lutschen und mich weiter aufgeilen?" "Aber natürlich. Komm‘ her mein Lieber und saug an meinen Brustwarzen. Mach sie hart und groß." Janina legte sich zurück auf ihr Bett, schloss ihre Augen und wartete auf mein kommen, sicherlich haben viele Frauen ihre speziellen Reize, doch was mich betrifft, so sind Frauen die nun so von Gott geschaffen, wie Janina, die jetzt vor mir lag, einfach das göttlichste, voller Genuss umspielte meine Zunge ihre Warzen und schon nach wenigen Minuten reckten sich mir diese entgegen, immer und immer wieder, ich konnte einfach nicht genug bekommen, massierte ich ihre seitlich weg hängenden Brüste mit meinen Händen während ich abwechselnd ihre Nippel liebkoste, "gib mir doch deinen Schwanz, mein Schatz, ich möchte ihn blasen und auf das nun in kürze folgende vorbereiten" sagte Janina und schon hatten wir die Stellung gewechselt, während sie mir nochmals in der 69er Stellung ihre saftige Pflaume präsentierte, stürzte sie sich wahrlich mit einer Gier wie ich sie bisher noch nicht gesehen hatte auf meinen dicken Schwanz und ihre Lippen umschlossen meine Eichel fest und ihre Zunge massierte teilweise sanft dann wieder heftig meine Schwanzspitze...., einfach ein herrliches Gefühl in Ihre Mundfotze zu ficken und meine Janina schien ebenfalls Gefallen daran zu haben. Auch ich genoss ihre überfeuchte Pflaume die ihre Säfte auf meine Zunge entlud, gierig leckte ich ihre Spalte und um so heftiger ich meine Zunge in ihre Lustgrotte steckte, desto mehr schien sie mich mit ihren Säften zu beschenken, meine kleine Italiennerin roch und schmeckte einfach köstlich, ihre dicken, fleischigen Schamlippen hingen weit zur Seite und ihre rosarote Klit reckte sich meiner Zunge entgegen " Janina ...., bitte langsam, sonst spritze ich jetzt schon ab. Bitte lass mich jetzt dich von hinten ficken", stöhnte ich "Ja komm jetzt mein Lieber, besteige mich und drücke deinen Pfahl in meine Muschi, ich möchte ein Baby von dir haben, mach mir heute Nacht ein Baby", stöhnte Janina mit wippenden Brüsten vor mir und ich kniete mich hin und wartete bis Janina wieder die Stellung von vorhin eingenommen hatte und erwartungsvoll auf dem Bettrand kniete und ich außen stehend wieder ihren einladenden Hintern bewundern konnte, bereitete ich ihre rosa glänzenden Schamlippen auf den nun folgenden Ritt vor, meine Berührungen schienen sie stark zu erregen und auch ich spürte eine immer größer werdende Geilheit diese Wahsinnsfrau endlich ficken zu dürfen als meine Zunge relativ leicht ihren Eingangsmuskel überwand., nun musste es geschehen dachte ich und als ihr Loch die entsprechend notwendige Entspanntheit aufwies, stand ich auch und drückte meinen dicken, harten Schwanz in ihre Muschi...., einfach unbeschreiblich das Gefühl das sich einstellte, hart und eng umschloss Janina‘s Scheidenmuskel meinen Stab und ich spürte mit jedem Zentimeter wo sich mein Stab langsam in ihrer Pussy bohrte ein größer werdendes Glücksgefühl was Janina noch durch raffinierte Muskelspiele verstärkte. Leider dauerte es danach nicht mehr lange bis ich meine gesamte Ladung bis hoch zu ihrer Gebärmutter pumpte, auch Janina schien ihren Gefallen gefunden zu haben und genoss sichtlich ihre Besteigung, "ja gib mir alles, spritze deinen geilen Saft in meine Gebärmutter und mach mir ein Baby, damit ich zwei Gründe habe, dich zu Heiraten mein geiler Ficker du" erwiderte Janina und gerne befolgte ich diesen Befehl. Es folgten noch ein paar geile Stunden mit Janina in dieser ereignisvollen Nacht und nicht nur einmal durfte ich ihre ungebremste Wollust und Geilheit erleben, dann heirateten wir drei Monate später und wir tobten uns jede Nacht aus, dann erfuhr ich, das meine Frau in 6 Monaten Mama wird und da wusste ich, das ich in dieser besagten Nacht, als ich meine Janina das erste mal in ihre Pussy fickte, ein Baby gemacht hatte, seit dieser Nacht bin ich meiner sexgeilen und Tabulosen Janina verfallen. Ende