Jennys Spermatraum - Teil 1 (fm:Gruppensex, 1424 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: TakeOff | ||
Veröffentlicht: Apr 17 2012 | Gesehen / Gelesen: 27990 / 21303 [76%] | Bewertung Teil: 8.40 (45 Stimmen) |
Jenny und Sam sind schon ein paar Jahre zusammen. Er liebt sie, sie liebt ihn und sie sind glücklich. Doch Jenny hat noch einige Sehnsüchte, von denen Sam nichts weiss...oder doch?! |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
3 Jahre ist es nun schon her, dass Jenny auf der Geburtstagsparty Ihrer besten Freundin Alexandra, Sam kennenlernte. Es war die Liebe auf den ersten Blick, als sie ihm in seine dunkelbraunen Augen schaute. Jetzt waren sie ein Herz und eine Seele und liebten sich sehr. Beide konnten sich ein Leben ohne den anderen nicht mehr vorstellen. Sie wussten beide, dass sie nicht nur sexuell sehr gut zusammen passten, irgendwie waren sie einfach auch zu guten Freunden zusammen gewachsen. Es gab in ihrer Beziehung keine Geheimnisse und beide konnten sich alles sagen. Jenny wusste, dass Sam vor ihrer Beziehung schon sehr viele sexuelle Erfahrungen mit Frauen gesammelt hatte, und darüber hat er Ihr in den 3 Jahren auch so gut wie alles erzählt. Jenny hatte zuvor nur 2 Beziehungen. Und in Sachen Sex ging es ihr bis dahin wie so vielen Frauen - Der Sex war zwar schön, aber nie so heiß, geil und befriedigend. Ihr war auch bewusst, dass sie mit Ihren 21 Jahren nicht die Erfahrungen hatte sammeln können, wie Ihr Sam mit 38.
Aber In letzter Zeit kommt in Jenny immer häufiger ein seltsames Gefühl auf. Obwohl sie mit Sam endlos glücklich und eigentlich sehr zufrieden ist, spürt Jenny immer mehr, dass da vielleicht noch irgendwas fehlt. Oft liegt sie dann im Bett und denkt darüber nach, was es eigentlich ist, was sie vermisst. Mit Sam hat es nichts zu tun, denn da ist alles perfekt.
Es ist ein ganz normaler, sommerlicher Samstagnachmittag. Jenny hat die ganze Wohnung bereits auf Hochglanz gebracht, denn sie weiß, wie sehr Sam es mag, wenn er von der Arbeit kommt, und zu Hause alles schön ist. Es sind noch gut zwei Stunden bis sie die Schlüssel im Schloss rascheln hört und ihr Liebster die Türe aufschließt. Vom Hausputz erschöpft, hat sie sich, wie sie es nach dieser Arbeit am liebsten macht, aufs Bett gelegt. Wie so oft schließt sie auch jetzt ihre Augen und geniest die Ruhe, die Entspannung. Ihre Gedanken fahren dabei auch diesmal Achterbahn. Denn sie weiß, dass sie sich nach dem Hausputz eine kleine Belohnung gönnen wird. Und so streicht sie auch diesmal über ihren Körper, ihren Bauch, dann hinauf zu den Brüsten, sie genießt es, wie sich ihre Nippel sofort aufrichten. Sie streichelt ihre kleinen Brüste dann immer so lange, bis sie dem Kribbeln im Bauch und zwischen ihren Beinen nachgibt.
Das Shirt hat sie schon längst über ihre mittlerweile festen Brüste nach oben geschoben. "Jetzt ist es soweit, ich halte es nicht mehr aus", geht es ihr durch den Kopf, und ihre rechte Hand wandert zügig unter ihre weiche Jogginghose. "Die kann ich schon wieder waschen, obwohl ich sie eben erst aus dem Schrank genommen habe", denkt sie, als sie bemerkt, dass die Nässe schon aus ihrer Spalte heraus getreten ist. "Liegt das an dem heißen und schwülen Wetter, dass ich heute so extrem geil bin?".
Normalerweise fährt sie nun zunächst mit ihrem Mittelfinger sanft durch ihre Vagina und versucht zunächst Berührungen mit Ihrem Kitzler zu vermeiden. Doch diesmal ist es anders: Sie schiebt gleich zwei und dann 3 Finger zwischen ihre geschwollenen und glitschigen Schamlippen, und auch der Kitzler wird nun schon mit in die Massage einbezogen. "Bin ich froh, dass Sam es so sehr mag, wenn ich so nass werde", denkt sie noch kurz, als sie bereits das Ziehen im Unterbauch bemerkt. Nun wechselt sie alle paar Sekunden die Bearbeitung ihres geilen Ficklochs. Mit erhöhtem Druck massiert sie ihren Eingang, um dann im nächsten Moment mit 3 Fingern tief in sich hineinzustoßen. "Diesmal will ich mehr als nur kommen", denkt sie, während ihre Schenkel bereits zu zittern beginnen.
Schnell zieht sie sich die Hose ganz aus, und richtet sich ein bisschen auf und lehnt sich an der Wand an. Sie verschränkt ihre Beine nun so, dass sich ihre Waden kreuzen und Ihre Möse gut erreichbar und gespreizt ist. - Aber so ist auch ihr kleines Loch dahinter erreichbar. "Ich muss noch nicht mal meinen Finger mit dem Mund befeuchten", denkt sie, als ihr Mittelfinger der linken Hand tief in ihrer Vagina noch einmal Nässe aufnimmt. Jenny greift nun mit der linken Hand geschickt um Ihre Hüfte, dabei muss sie sich leicht verdrehen, während der Finger nun das Loch zwischen ihren Pobacken ertastet. Sie liegt nun halb auf der Seite und hat die Beine noch immer gespreizt, um mit der rechten Hand ihr Vötzchen bearbeiten zu können. "Jetzt werde ich es nicht mehr lange aushalten". Sie massiert nun kräftig ihr geiles verschleimtes Loch, Ihre Schamlippen und nun auch ihren Kitzler, während sich ihr Finger in ihr geiles Fickloch bohrt.
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 63 Zeilen)
Teil 1 von 3 Teilen. | ||
alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
TakeOff hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für TakeOff, inkl. aller Geschichten Email: dominant.er1@gmx.de | |
Ihre Name: |