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Jennys Spermatraum - Teil 2 (fm:Gruppensex, 3091 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 18 2012 Gesehen / Gelesen: 19791 / 16593 [84%] Bewertung Teil: 8.89 (45 Stimmen)
Jenny und Sam sind ein verliebtes Paar. Was hat Sam für eine Überraschung für Jenny geplant? Wohin fährt das Taxi in der Nacht? Hat Sam doch eine Ahnung von Jennys sexueller Sehnsucht?

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Spermatraum - Teil 2

von: dominant.er1@gmx.de

Nach dem heißen Samstag-Nachmittag-Sex blieben Jenny und Sam noch eine ganze Weile liegen. Sam war dabei tief eingeschlafen. Sanft streichelte Jenny über seinen Kopf und kuschelte sich noch einmal ganz fest an Sam, der dadurch langsam wach wurde. "Hey, es ist schon halb 9 - wollten wir nicht noch feiern gehen?" flüsterte Jenny in sein Ohr. Plötzlich hell wach, richtete sich Sam schnell auf: "Ja, und ich muss auch noch duschen. Übrigens, heute habe ich was ganz besonderes vor, eine Überraschung, für Dich mein Schatz", flüsterte er Ihr zu, und lächelte dabei etwas merkwürdig. "Was für eine Überraschung, was meinst Du damit?", fragte Jenny etwas ungeduldig. "Lass Dich einfach überraschen", antwortete Sam etwas kühl. -So kannte Jenny ihren Sam noch nicht. Normalerweise war er nicht für solch spontane Aktionen zu haben, denn er liebte seine Stammlokale einfach zu sehr, als das er zu Experimenten bereit gewesen wäre. "Jetzt sag schon, was hast Du vor, wohin willst Du heute Abend gehen, ich muss es wissen, damit ich weiß, was ich anziehen soll!" Jenny wurde jetzt etwas lauter. "Zieh dich einfach nett an, so wie du dich auch fürs Palais anziehen würdest", antwortete Sam. "Gehen wir also erst zu Roberto essen und dann abtanzen?!", erwiderte Jenny. "Lass dich einfach überraschen! Mehr bekommst Du eh nicht aus mir heraus!", wiegelte Sam ab.

Roberto, war der beste Italiener der Stadt. Jenny und Sam hatten einen schönen Tisch am Fenster ergattert und waren schon beim Dessert. "Wow, ich platze gleich", stöhnte Jenny, "das nächste mal bestelle ich aber kein Tiramisu mehr, ich passe sonst in kein Kleid mehr". Sam griff zu seinem Glas und schaute Jenny tief in die Augen: "Schatz, auch wenn Du ein paar Kilo mehr hättest, würdest Du immer noch supersexy aussehen", dabei trafen sich Ihre Gläser und es klang durch das ganze Restaurant, was auch von den Tischnachbarn mit einem Lächeln bemerkt wurde. Jenny waren die beiden Herren in ihren schicken Anzügen am Nachbartisch schon beim Betreten des Restaurants aufgefallen. Sie waren beide ungefähr 45-50 Jahre alt. Der eine hatte volles schwarzes Haar mit einigen grauen Strähnen, der andere hatte kein einziges Haar mehr auf dem Kopf. Die Glatze stand ihm sehr gut, dachte Jenny aber sie wusste schon nicht mehr, ob es die Attraktivität der beiden, oder die forschen Blicke auf Jennys Po, in Ihrem engen schwarzen Mini waren, die ihr schon beim Hinsetzen aufgefallen waren.

Sam hatte mittlerweile die Rechnung bezahlt und beide standen auf um zu gehen. Hatte Sam da gerade beim Vorbeigehen einem der beiden Herren zu gezwinkert? Jenny war etwas nervös und durcheinander. "Kanntest Du die beiden?", fragte sie nervös. "Nö, wieso?" antwortete Sam mit einem überlegenen Unterton. "Aber du hast doch den beiden zugezwinkert!", "die waren doch sehr sympathisch, da kann man doch mal grüßen, oder nicht?!" antwortete Sam. Jenny wurde immer nervöser, denn so kannte sie Sam nicht. Sie schlenderten Arm in Arm die Straße hinunter als plötzlich ein Taxi anhielt. "Sie haben ein Taxi bestellt?" rief der Fahrer aus dem Fenster. "Ja", rief Sam zurück. Sam nahm Jenny fest an die Hand und zog sie in das Auto. "Wozu hast Du denn ein Taxi bestellt? Das Palais ist doch gleich da vorne". "Ich habe Dir doch eine Überraschung versprochen, und dazu brauchen wir ein Taxi", Sam lächelte dabei verschmitzt. "Ich sag und frage jetzt einfach nichts mehr", dachte Jenny, während sie sich mit einem grinsen in seine Arme kuschelte.

Das Taxi fuhr erst quer durch die Stadt und dann auf die Bundesstraße stadtauswärts. "Keine Sorge Schatz, wir sind gleich da", flüsterte Sam als sie bereits über 20 Minuten unterwegs waren. Sie wusste nicht warum, aber Jenny spürte ihren Puls, ihr Herz schlug plötzlich viel schneller und ihr wurde heiß. "Was hast Du denn nun vor, mein Schatz?", fragte Sie, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten. Das Taxi bog in einen schmalen Weg am Rande eines Waldes ein und stoppte plötzlich, als sich der Weg zu einem Parkplatz vergrößerte. Jenny bemerkte am Ende des Platzes einen Bungalow, vor dem ungefähr 8 Autos parkten. Am Bungalow leuchteten neben den Fenstern kleine Laternen. Jenny versuchte durch die Fenster mit Ihren schmiedeeisernen Gittern zu erkennen, um was für ein Lokal es sich hier handelte. Doch dann wurde ihr bewusst, dass die Fenster mit irgendetwas verhangen waren, so dass nichts zu sehen war. Sam hatte schnell den Taxifahrer bezahlt und war bereits ausgestiegen, "darf ich bitten, mein Schatz?", dabei hielt er Jenny die Türe auf und schlug sie als dann hinter ihr zu. Ohne weitere Worte ging er mit Ihr

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