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Meine Frau lässt sich fremdficken (fm:Ehebruch, 2107 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 22 2012 Gesehen / Gelesen: 90893 / 51469 [57%] Bewertung Geschichte: 8.06 (172 Stimmen)
Meine Frau führt ein Doppelleben.

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Hallo, ich (Bernd, 35) muss einfach mal aufschreiben, was meine Frau (Nadine, 25) so treibt.

Wir reden immer offen über alles, auch sexuell, und so hat sie mich vor ca. 1 ½ Jahren - kurz nach Ihrem 24. Geburtstag - gefragt, ob ich was dagegen hab, wenn sie auch mal mit einem anderen Mann ficken würde. Erst einmal war ich verwirrt, ja geschockt, glaubte ich doch, dass bei uns alles sexuell in Ordnung ist. Wir kannten uns nun fast 6 Jahre und waren nun schon 3 Jahre verheiratet. Sie versicherte mir, dass sie mich liebt und auch auf keinen Fall verlieren will, auch unser Sex befriedige sie, aber sie würde gern mal etwas ganz neues wagen. Wir haben viel darüber diskutiert und nach 14 Tagen hatte sie mich soweit, dass ich mein ok gab. Wohl war mir dabei nicht und ich hatte ein flaues Gefühl im Magen.

Nadine machte sich gleich fröhlich ans Werk und gab Inserate im Internet auf. Sie suchte eine ganze Weile, bekam Dutzende E-Mails, die sie dann dankend ablehnte. Sie war mitunter ziemlich frustriert. Ich verstand nicht, wo das Problem lag. Sie sieht gut aus und hat doch eine tolle Figur - 24 Jahre, 171 cm groß, 54 kg schwer, mittellanges blondes Haar, blaugrüne Augen, rasiert. Ich dachte schon, die Sache hätte sich erledigt.

Doch nach fast einem halben Jahr, stürzte Sie abends in Wohnzimmer und rief: Morgen habe ich mein erstes Date. Oh, das war dann doch ein Schock, ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Sie kam zu mir und küsste mich. Mach dir keine Sorgen, waren ihre Worte, ich liebe nur dich. In dieser Nacht, war sie besonders lieb zu mir und auch ich wollte ihr noch einmal zeigen, was ich so kann.

Auf der Arbeit war ich sehr unkonzentriert. Als ich gegen 18.00 Uhr heimkam, war sie schon weg. Nur ein Zettel lag auf dem Tisch - Bin bald wieder da. Ich liebe dich. Ich ging wie immer so gegen 22.30 UHr ins Bett, aber an Schlaf war nicht zu denken, so viel ging mir durch den Kopf. So gegen 1.00 Uhr klappte die Haustür. Ich hörte Schuhe klappern und wie sie im Bad verschwand. Sie duschte lang kam dann zu mir ins Bett und kuschelte sich an mich. Sie duftete nach Pfirsich und seufzte wohlig und zufrieden, aber auch müde und erschöpft. Sie küsste mich und hauchte ein danke. Im nächsten Moment war sie schon eingeschlafen.

Am nächsten Morgen und auch die nächsten Tage verlor sie kein Wort über den Abend. Auf meine Fragen erhielt ich nur - ein es war toll, einfach toll. Eine Woche später fand ich beim Heimkommen wieder einen Zettel auf dem Tisch - Bin bei Herbert. Hab dich lieb. So ging es nun Woche für Woche. Ab und an sogar 2 mal in die Woche. Ich merkte nur, dass meine Frau viel ausgeglichener war und unser Umgang war liebevoller geworden. Sie hatte neue Dessous und neuerdings auch Strapse/Strümpfe. Neue Schuhe standen auch im Schrank. Mit höheren Absätzen als früher. Nadine kleidete sich auch insgesamt attraktiver. Oft auch figurbetonter und ihre Röcke wurde auch kürzer.

Nach 2 Monaten fragte Sie mich abends, ob es möglich ist das Herbert zu uns käme. Die Hotelbesuche sind auf Dauer doch teuer. Bei ihm geht es nicht, da er verheiratet ist. Ich fragte sie dann, was ich denn in der Zeit machen soll? Vielleicht spazieren gehen? Sie meinte leichthin, das wäre eine gute Idee, aber wenn ich mich ruhig verhalte und Herbert aus dem Wege ginge, würde er mich ausnahmsweise zuschauen lassen. Das musste ich erst einmal verdauen. Doch sie setzte gleich noch nach. Mit: übrigens, morgen treffe ich mich mit Armin, er wird mein 2 Ficker. Herbert, hat nun auch eingewilligt und wird ihn tolerieren. Oh, was habe ich nur für eine Frau. Seit diesem Tag trifft sie sich abwechselnd mit Herbert und Armin.

Nach drei Tagen hielt ich es nicht weiter aus, ich wollte nun wissen, was da passiert und willigte ein, dass die Beiden zu uns kommen können, vorsorglich hatte ich Armin gleich mit einbezogen. Sie lächelte mich an, gab mir einen Kuss und sagte nur, ich habe Herbert bereits für morgen eingeladen.

Ich hatte sehr schlecht geschlafen und auf der Arbeit war ich ein Nervenbündel. So machte ich früh Feierabend und war schon um 17.00 Uhr zu Haus. Nicole war im Bad und machte sich für "ihren" Herbert zurecht. Als sie herauskam, wehte mir ein leichter Hauch Parfüm entgegen. Sie hatte sich dezent geschminkt und sah super aus, in einem schicken schwarzen Minikleid. Es war tief ausgeschnitten und vorn mit

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