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Filmriss (fm:Dominante Frau, 2277 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 23 2012 Gesehen / Gelesen: 14447 / 11145 [77%] Bewertung Geschichte: 8.13 (31 Stimmen)
Teil 1 Keine echte SM Geschichte aber doch etwas bizarr.

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Dunkelheit um mich herum. In meinem Kopf ein leichtes Summen, als ob ich zu viel Alkohol erwischt hätte. Wo war ich?

Freitag Abend in meiner Stammkneipe, ich war ursprünglich mit eine Kumpel verabredet gewesen, hatte aber vor wenigen Minuten eine SMS bekommen, dass er überraschend arbeiten müsse. Ein Kollege sei erkrankt uns er müsse einspringen. Wir hatten geplant, den Abend hier zu starten um dannach noch in unsere Lieblings Disco zu gehen. Nicht nur um zu tanzen, sonder, wenn sich die Gelegenheit ergab, engeren Kontakt mit den Mädels dort zu suchen. Beide wollten wir an diesem Abend nicht alleine nach Hause gehen. Aber daraus würde nun wohl nichts werden, ich würde wohl noch auf ein paar Drinks hier bleiben, um dann den Abend daheim vor dem Fernseher zu verbringen.

Ich hatte mir gerade ein weiteres Bier bestellt und auch bekommen, als ich links und rechts neben mir eine Bewegung wahr nahm. Zwei hübsche, junge Mädels hatten auf den freien Barhockern neben mir Platz genommen. Die beiden waren mir schon aufgefallen, als ich die Bar betreten hatte, sie saßen alleine an einem Tisch am Fenster. Ihr Alter schätzte ich auf Mitte Zwanzig, sie hatten beide eine sehr schlanke Figur, trugen enge Hosen und ziemlich knappe Shirts, die ihre Figur sehr betonten. Am meisten aber fielen ihre Haare auf, recht kurz geschnitten, das Mädchen auf meiner linken Seite hatte pechschwarze, das auf meiner Rechten feuerrote Haare.

Es war dunkel in dem Raum, in dem ich mich befand, sehr warm und ich lag anscheinend auf einem weichen Bett, oder Ähnlichem.

Alles in allem ein sehr attraktives, hübsches Pärchen, das da neben mir Platz genommen hatte und ich war nicht abgeneigt, die Beiden näher kennen zu lernen. Sicherlich konnte man viel Spaß mit ihnen haben. Als hätten sie meine Gedanken erraten, wandten sich die beiden Hübschen in diesem Moment mit dem Gesicht zu mir und schienen mich zu mustern. Dann sprach mich die Rothaarige an: " Du scheinst alleine hier zu sein, oder wartest du noch auf jemanden. Ich heiße übrigens Sonja und meine Freundin Angelika". Dabei blickte sie mir direkt in die Augen und ich konnte in ihren ein gewisses Funkeln sehen. Ich drehte mich zu Angelika, die mich ebenso offen ansah und erwiderte: " Alleine Ja, erwarten Nein, mein Kumpel hat mich versetzt und ich bin der Michael". Angelika lächelte mich an, dann fragte sie: " So, so, versetz hat er dich. Und was hattet ihr heute noch so vor?" Ich erzählte von dem geplanten Discobesuch, davon, dass wir, wenn es sich ergeben hätten, auch gegen eine Fortsetzung des Abends mit einem Mädel im Bett nichts gehabt hätten, erwähnte ich natürlich nichts. Sonja stieß mich von der Seite an und ich wandte mich wieder ihr zu. Sie grinste spitzbübisch und meinte mit einem Lachen: " Das wäre aber sicherlich nicht Alles gewesen, du siehst mir nicht wie ein Kostverächter aus".

Ich versuchte mich zu bewegen und bemerkte erst in diesem Moment, dass ich anscheinend mit Händen und Füßen angebunden war, auch dass ich total entkleidet war, fiel mir erst jetzt auf. Was zum Teufel ging hier vor?

Dann lachten beide jungen Frauen und ich musste bemerken, dass sie mich wohl durchschaut hatten. Angelika beugte sich zu ihrer Freundin und flüsterte ihr leise etwas ins Ohr. Diese musterte mich daraufhin noch einmal, grinste, dann rückten Beide ganz nahe an mich heran. Ich konnte den dezenten Duft ihres Parfums riechen, beide verwendeten wohl das Gleiche, zwei Arme legten sich, wie unabsichtlich auf meine Hüften, dann hauchte mir Sonja zu: " Den Umweg über eine Disco könntest du dir sparen, wenn du willst. Auf Disco haben wir heute auch keine Lust, aber..." den Rest des Satzes ließ sie unausgesprochen. Aber ich hatte sie auch so verstanden, Zustimmung ausdrückend, legte ich nun meinerseits jeweils einen Arm um die schlanken Taillen der beiden. Zahlen und die Bar zu verlassen waren Eines und schon waren wir auf dem Weg in die Wohnung der Beiden.

Während ich so in der Dunkelheit da lag und über meine Situation nachdachte, kehrte langsam die Erinnerung wieder.

Bis zu Angelika und Sonja war es nicht weit, ich war allerdings überrascht, als wir in einem nobel eingerichteten Penthaus landeten. Von der Dachterasse bot sich ein sagenhafter Blick über die Lichterglänzende Stadt, dann machte ich es mir auf dem breiten Sofa, das dort unter einer Überdachung stand gemütlich. Die beiden jungen

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