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Filmriss (fm:Dominante Frau, 2277 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 23 2012 Gesehen / Gelesen: 14556 / 11205 [77%] Bewertung Geschichte: 8.13 (31 Stimmen)
Teil 1 Keine echte SM Geschichte aber doch etwas bizarr.

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Frauen hatten sich in die Küche begeben, um für entsprechende Getränke zu sorgen. Nach einigen Minuten kamen sie mit drei gefüllten Gläsern und einer geöffneten Flasche Sekt wieder ins Freie und wir stießen auf einen gemütlichen Abend und eine ebensolche Nacht an. Durstig wie ich war, nahm ich einen tiefen Schluck, dann sah ich nur noch die lachenden Gesichter von Sonja und Angelika, dann war nichts mehr.

Die Beiden mussten Irgendetwas in meinen Sekt gemischt haben, das mich nach kurzer Zeit aus dem Verkehr gezogen hatte, um mich dann nackt aus zu ziehen und auf dieses Bett zu fesseln. Wozu das Ganze, war mir allerdings schleierhaft, denn ich hätte mich sicherlich auch freiwillig ausgezogen um mit Ihnen ins Bett zu gehen. Warum also das Ganze?

Mit diesen Gedanken beschäftigt, lag ich noch eine ganze Weile in der Dunkelheit, allerdings sorgten die Gedanke dafür, dass sich mein bestes Stück zu regen begann, schon nach kurzer Zeit war mein Glied hart und steif. Dann änderte sich die Situation, zunächst unmerklich, es wurde heller in dem Raum. Als es ausreichend hell geworden war, ließ ich meinen Blick schweifen, zunächst sah ich, dass ich tatsächlich auf einem breiten Bett lag, Kopf und Fußteil bestanden aus verschnörkelten Metallgestellen, an denen ich mit weichen Stoffseilen so festgebunden war, dass Arme und Beine weit gespreizt waren. Ich konnte diese zwar noch bewegen, so dass meine Gelenke nicht versteiften, war aber dennoch weitgehend fixiert. Der Raum war in warmen Rottönen gestrichen, an einer Wand befand sich ein großer Spiegel, ebenso war über dem Bett ein solcher angebracht. In diesem konnte ich mich sehen und welchen Anblick ich mit meinen weit geöffneten Armen und Beinen bot. Ansonsten war der Raum bis auf einen kleinen, verschlossenen Schrank leer.

Die Musterung des Raumes hatte vielleicht 2-3 Minuten gedauert, dann öffnete sich langsam die Türe, die sich gegenüber des Bettes befand und Angelika und Sonja betraten den Raum. Sie hatten ihr Outfit geändert, Beide in High Heels mit, zur Haarfarbe der Freundin passenden Netztrümpfen, Sonja in Schwarz, Angelika in Rot. Die Strümpfe wurden von dazu passenden Strapsgürteln gehalten. Ansonsten waren sie unbekleidet und ich konnte sehen, dass ihr Intimbereich glatt rasiert war und in der dämmrigen Beleuchtung feucht schimmerte. Ohne ein Wort zu sagen kamen sie langsam näher und musterten mich ausgiebig. " Hey, ihr Beiden, was soll das? Warum habt ihr mich hier nackt auf dieses Bett gebunden?" brach es aus mir heraus. Schweigend knieten sie sich links und rechts neben mich auf das Bett und liessen wieder ihre Blicke über mich wandern. Zufrieden registrierten sie meine nicht zu übersehende Erektion, Sonja nahm mit hartem, festem Griff meinen Schaft in ihre Hand, während Angelika mit ebensolchem Griff meine Hoden nahm. Dann legten sie die andern beiden Hände auf meinen Oberkörper und mit ihren Fingern spielten sie an meinen Brustwarzen, nicht eben zärtlich, sondern hart und schon fast schmerzhaft.

" Mein lieber Michael, das Alles hat seinen Sinn, denn wir beide haben dich heute in der Bar ausgesucht, damit du für heute Nacht unser Spielzeug sein sollst. Es liegt ganz an dir, wieviel Spaß du bei der ganzen Sache haben wirst" begann Angelika mit einer Erklärung. Sonja fuhr fort: " Und Spielzeug heiß, wir werden dich für unsere Lust benutzen, vielleicht Dinge zu, von denen du noch nicht einmal geträumt hast und glaube mir, wir haben sehr viel Phantasie, wenn es darum geht, Spiele zu spielen". Beide lachten, dann begannen sie sich zu küssen, aus meiner Position konnte ich deutlich sehen, dass es mehr als feuchte Küsse waren. Sie lösten ihren Kuss, dann ließen sie ihren Speichel auf meine Brust tropfen, wo sie diesen mit ihren Fingern verteilten und regelrecht in meine Brustwarzen einmassierten. Wieder küssen sie sich auf die selbe Art und Weise, diesmal beugen sie sich allerdings über mein Glied, auch dort verteilten sie ihn mit Fingern und Händen auf dem harten Schaft und meinen Hoden. Der dritte Kuss, den sie sich gaben, dauerte wesentlich länger, sie tauschten ihren Speichel regelrecht miteinander aus, um sich dann meinem Gesicht zu zuwenden. Sonja hielt mir mit ihren Fingern die Nase zu, während Angelika mit geübtem Griff meinen Mund öffnete. Sie beugten sich beide über meinen offenstehenden Mund und dann floss ihrer beider Speichel in zwei dünnen Strahlen direkt in meinen Mund. Es war zwar etwas ungewohnt, aber das Gefühl gleichzeit auch geil, so dass ich diese Prozedur ohne großen Wiederstand über mich ergehen lies. Um wieder Luft zu bekommen, blieb mir anschließend auch nichts anderes übrig, als die Mischung der Beiden zu schlucken, was ich nach kurzem Zögern auch tat. " Hi, das war geil Michael, wie du alles von unserer Spucke geschluckt hast. Wenn du weiter so mit machst, wirst du heute Nacht auch noch viel Spaß haben" sagte Sonja zu mir und Angelika fügte hinzu: " Unsere Spiel werden hauptsächlich in diese Richtung gehen, aber es kann auch sein, dass uns noch etwas anders einfällt".

Und feucht ging es dann auch weiter. Die beiden hatten ihren Spaß daran, zunächst mein Gesicht mit Hilfe ihren Zungen und Lippen mit Speichel zu bedecken, dann folgte mein Oberkörper, wobei sie sich besonders um meine Nippel kümmerten, diese auch wieder mit Spucke massierten, auch ihre Zähne kamen zum Einsatz, indem sie sanft, aber doch fest daran knabberten. Ein Teil ihres Speichels sammelte sich immer wieder in einer Vertiefung oberhalb meines Bauschnabels, von dort leckten und schlürften ihn Sonja und Angelika immer wieder ab, verwendeten in zum Teil wieder für ihre Spielchen auf meinem Oberkörper, oder aber kamen wieder zu meinem Mund, um ihn wieder genüsslich in diesen tropfen zu lassen. Ich hatte mich inzwischen an diese ungewöhnliche, aber geile Prozedur gewöhnt, außerdem kamen nun immer öfter heiße Zungenküsse ins Spiel, bei denen die Beiden regelrecht meinen Mund ausleckten und aussaugten. Mit jeweils einer Hand waren sie auch wieder mit meinem Schwanz und meinen Eiern beschäftigt, diese wurden ausgiebig gestreichelt und ebenfalls einer Massage unterzogen. Langsam verlagerten sie ihre Tätigkeit weiter nach unten, bis ich die Nässe ihres Speichels auf meinem Glied spüren konnte. Mit ihren Händen verteilten sie diese auf meinem ganzen Intimbereich, dann kamen noch Lippen und Zungen zum Einsatz, von Zeit zu Zeit konnte ich auch ihre Zähne spüren. Dann widmeten sie sich ausschließlich meinen Eiern, beide saugten sie jeweils Eines in ihren Mund um es mit den Zungen zu bearbeiten. Gleichzeitig wichsten sie mit zwei Händen meinen Schaft, immer wieder glitten ihre Finger über meine empfindliche, glänzende Eichel. Dabei gingen sie nicht gerade sanft mit meinem Geschlechtsteil um, manchmal zogen sie meine Vorhaut so weit zurück, dass es schon fast schmerzte, aber Alles hielt sich noch in Grenzen.

Die Behandlung, die Sonja und Angelika mir angedeihen liessen, brachte mich mehrfach kurz davor abzuspritzen, aber die Beiden wussten, was sie taten. Jedemal, wenn meine Hoden sich verräterisch zusammenzogen und mein Penis zu zucken begann, verlangsamten sie die Bewegung ihrer Hände und auch die Massage meiner Hoden ließ nach. Dann aber meinte Sonja: " Jetzt wird es langsam Zeit, unseren Gast das erste mal zu entleeren. Ich möchte ihn jetzt richtig spritzen sehen und auch wie sein Sperma schmeckt, möchte ich wissen". Darauf Angelika: " Du hast recht, außerdem soll er langsam auch mal etwas für uns und unsere Mösen tun, meine juckt schon so, dass ich es kaum mehr aushalte" und zu mir gewandt " wir werden dich jetzt also zum spritzen bringen, das erst, sicherlich aber nicht das letzte Mal. Heute Nacht werden wir deine Eier sooft entleeren, bis nur noch heiße Luft kommt, das darfst du uns glauben". Noch ein Mal wurde mein Glied von ihrem Speichel regelrecht überschwemmt, sie knieten sich neben mich, mit zwei Händen streichelten und massierten sie meine Lustkugeln. Mit den beiden anderen Händen wichsten sie mich nun immer schneller und härter und es dauerte nicht lange, meine Hoden zogen sich wieder zusammen und in mehreren Schüben schoss mein Sperma aus der Öffnung an meiner Penisspitze. Alles landete auf meinem Oberkörper und schließlich quoll nur noch ein Rest aus meinem Glied heraus und lief zäh an meinem Schaft nach unten. Mit ihren Fingern streiften die beiden jungen Frauen auch noch den letzten Rest aus meiner Harnröhre heraus, dann begannen sie mit den Zungen das zähflüssige Ergebnis meines Höhepunkts von meinem Körper zu schlecken. Kein Tropfen entging ihnen, sie knieten sich wieder neben mich und tauschten durch einen langen Zungenkuss meinen Samen miteinander. Dann legte sich Angelika mit ihrem Kopf auf meinen Oberkörper, Sonja beugte sich über sie und lies langsam die Mischung meines Saftes mit ihrer Spucke in deren Mund tropfen. Sie tauschten die Plätze und Sonja bekam von Angelika die Mischung zurück.Das wiederholten die Beiden mehrmal, wobei die Menge die sie auf diese Art und Weise teilten immer mehr wurden. Dann schien es genug zu sein, sie beugten sich über mich, wir zuvor wurde mein Mund mit sanftem Zwang geöffnet und sie gaben mir einen guten Teil meines Ergusses, gemischt mit ihrem Speichel zurück. Deutlich konnte ich den Geschmack meines Spermas schmecken und gehorsam schluckte ich alles herunter. Als sie sich davon überzeugt hatten, das mein Mund leer war, zeigten sie mir beide noch einmal ihren gefüllten Mund, schlossen diese, deutlich konnte ich ihre Schluckbewegung sehen, dann zeugten auch sie mir ihren leeren Mund. Beide grinsten mich an und Sonja meinte: " Für den Anfang nicht schlecht, aber die Nacht ist noch lang, mein lieber Michael".



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