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Komm mit deiner Zunge (fm:Lesbisch, 2363 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 23 2012 Gesehen / Gelesen: 52315 / 39751 [76%] Bewertung Teil: 9.20 (102 Stimmen)
Während einer Klassenfahrt nach Paris erlebe ich mit einer Klassenkameradin im nächtlichen Bus zum ersten Mal geile Freuden der lesbischen Liebe.

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Komm mit deiner Zunge

Mich, Pauline, kennt ihr ja schon. Heute, wo ich mit fast 22 Jahren fast eine gestandene Frau bin, möchte ich berichten, was einst geschah, als mein Busen so entwickelt war, dass nicht nur meine Mitschüler große Augen bekamen, sondern viele Männer verträumt blickten, wenn sie mir auf der Straße begegneten. Es sah aber auch aufreizend aus, wenn sich meine spitzen Brustwarzen fast durch das T-Shirt bohrten.

Wir unternahmen damals eine Klassenfahrt nach Paris, in die Stadt der Liebe. Ich kann es vorweg nehmen: Für mich wurde sie zur Stadt der Liebe! Aber lasst mich der Reihe nach berichten, auch wenn sich immer wieder bestimmte Szenen in der Erinnerung in den Vordergrund drängen und noch heute mein Fötzlein in angenehme Schwingungen versetzen.

Aus Kostengründen fuhren wir mit dem Bus gen Westen, eine zwar langwierige aber nicht uninteressante Reiseart, wie sich in der Nacht herausstellen sollte. Neben mir saß Melissa, von allen nur Melli genannt. Mir war in der Vergangenheit aufgefallen, dass sie mich schon seit einiger Zeit verstohlen musterte, wenn sie glaubte, unbeobachtet zu sein. Und im Sportunterricht versuchte sie stets, im Umkleideraum den Spind neben mir in Beschlag zu nehmen. Ihr Busen war etwas größer als meiner und ihre Muschifrisur stets ordentlich gepflegt. Als ich ihr wegen ihrer tollen Figur ein Kompliment machte, errötete sie und meinte: "Du siehst aber auch lecker aus, Pauline. Da springen die Schwänze der Kerle bestimmt in die Höhe!" Nun war ich es, die errötete, dann aber mutig entgegnete: "Na, ja, sollen sie, das interessiert mich aber nicht so!"

Melli schaute überrascht und es schien mir, als atmete sie aufgeregt. "Sag bloß, Du bist lesbisch", fragte sie neugierig. "Was ich bin weiß ich nicht genau, hab es noch gar nicht probiert." Ich sah Melli an, dass sie mich gern weiter ausgefragt hätte, aber sie gab Ruhe, lächelte mich nur lieb an.

Ja, und nun saß sie im Bus neben mir, es war Nacht, ab und zu durchfuhren wir eine Ortschaft, aber viel zu sehen gab es nicht. Müdigkeit breitete sich im Bus aus. "Bist Du sehr müde, Pauline?" flüstere Melli. "Na ja, geht so, was soll man schon anstellen während der langweiligen Fahrt!" "Du hast recht, komm, wir kuscheln uns zusammen und träumen von der Stadt der Liebe." Ich musste leise kichern, wie sie das raus haute. Sie kuschelte sich an mich, wir zogen die Decke, die das Reiseunternehmen "ohne Aufpreis" für die Nachtfahrt zur Verfügung stellte, über uns und ich war irgendwie froh, dass ausgerechnet Melli während der Fahrt meine Platznachbarin geworden war.

Angenehm schaukelte der Bus. Angenehm war auch die Körperwärme und die Nähe Mellis. Das sagte ich ihr auch: "Melli, ich bin froh, dass Du neben mir sitzt." Sie flüsterte: "Ich auch!" und legte ihren Arm um mich, drückte mir einen leichten Kuss auf die Wange und - narrte mich meine Einbildung oder war es so - streichelte mich sanft mit den Fingerspitzen. Das war ein schönes Gefühl, als ihre Finger über meinen Brustansatz streiften und bei mir das gleiche Gefühl hervorriefen, als würde ich mich unter der Bettdecke selbst streicheln. "Darf ich das?" fragte sie flüsternd. Und: "Gefällt es Dir?" Ich schaute sie an und nickte, kuschelte mich noch enger an sie und legte auch meinen Arm um sie. "Du kannst mich auch bissel streicheln, wenn Du möchtest", forderte sie mich auf. Ich fuhr mit der linken Hand unter ihre linken Achsel und umfasste ihre Brust. Sie rückte noch näher zu mir, so dass ich sie besser streicheln konnte, ohne meinen Arm zu verrenken. "Ja, massiere meine Titten, Du machst mich geil, Pauline", flüsterte sie erregt. "Wollen wir unsere Shirts hochstreifen und die BHs auch?" schlug sie vor und machte das auch. Ich hielt nun plötzlich ihre warme Brust in der Hand, und als meine Finger ihren harten Nippel ertasteten, durchrieselte mich ein wonnevolles Lustgefühl. Das verstärkte sich, als auch Melli meine nackte Brust streichelte und sich meine Nippel unter dieser Liebkosung aufrichteten.

"Melli, das ist schön! Ist es bei Dir auch so geil?" "Ja, ich bin schon ganz feucht vor Geilheit und würde es mir am liebsten sofort machen!" entgegnete sie und massierte meine Titten eine Idee stürmischer. Ich dachte: Sie wird doch wohl nicht Ernst machen wollen, mit dem "sofort machen". Aber irgendwie fand ich ihre Idee nicht nur unangemessen, wenn man bedenkt, dass ja unsere gesamte Schulklasse im Bus saß, sondern

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