Paris ist so geil, Melli aber noch geiler (fm:Lesbisch, 1840 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: paulineggg | ||
| Veröffentlicht: Apr 30 2012 | Gesehen / Gelesen: 28455 / 21187 [74%] | Bewertung Teil: 9.21 (71 Stimmen) | 
| Melli und ich beziehen in der Pariser Pension ein Zimmer und gleich am ersten frühen Vormittag ficken wir uns fast um den Verstand. | ||

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Paris ist so geil, Melli aber noch geiler  
 
Mit nassen Fotzen kamen Melli und ich in Paris an. Ob wir zwei die einzigen waren, die sich während unserer nächtlichen Klassenfahrt im  Bus die Reisezeit auf diese Weise verkürzten, kann ich nicht mit  Bestimmtheit behaupten und eine Wahrscheinlichkeitsrechnung würde nur  langweilen. Ich vermute aber, dass sich auf anderen Busbänken ähnliche,  wenn nicht sogar heißere, Szenen abspielten, da wir ja keine reine  Mädchenklasse sind. Das würde nur der Busfahrer etwas genauer  feststellen können, wenn er bei der Reinigung des Busses außer den  Mösensaftspuren auf seinen Bänken auch Spermaflecken vorfand.  
 
Unsere Schule hatte aus Kostengründen Übernachtungen in einer Pension nahe der Sorbonne und nicht weit entfernt von Notre Dame gebucht. Nach  dem Kofferausladen kam der spannende Augenblick der Zimmeraufteilung.  Melli und ich erhielten ein Zweibettzimmer in der zweiten Etage, das  uns auf Anhieb gefiel - vor allem, weil ein riesiges französisches Bett  das dominierende Mobiliar war. "Das ist ja mal eine schöne Spielwiese!"  rief Melli begeistert aus und umarmte mich verlangend. "He, sei nicht  gleich so geil!" bremste ich sie. "Wir wollen doch erst mal duschen,  meine Muschi ist ganz verklebt von unseren Spielen im Bus!" "Du hast  recht, Pauline, bei mir ist es genauso", stimmte mir Melli zu und  besichtigte die Dusche. "Super", meinte sie, "da können wir zusammen  duschen und uns gegenseitig waschen. Los, wer die erste ist!" Ihre  Klamotten flogen in die Ecke, meine ebenfalls, dann trafen wir uns  unter dem warmen Wasserstrahl der Dusche. Melli umarmte mich, drückte  ihre spitzen Nippel an mich und begann, mich liebevoll einzuseifen. "Du  auch, Pauline!" forderte sie, während ihre Hände an meinem glitschigen  Leib zärtlich auf- und abglitten. So zärtlich, dass ich wie automatisch  meine Schenkel spreizte, um ihrer Hand Platz zu verschaffen, meine  Muschi einzuseifen und zu streicheln.  
 
"Oh, ist das schön, Pauline!" seufzte sie, weil auch ich ihr Fötzlein mehr verwöhnte als wusch. "Ja, Melli, bei mir ist es auch schön",  entgegnete ich, ebenfalls seufzend. "Fühlst Du, wie groß und hart mein  Kitzler ist?" Eigentlich eine überflüssige Frage, denn Melli "wusch"  gerade meine Lusterbse zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger, musste  also fühlen, wie groß und steif mein süßer empfindlicher Fotzenpimmel  war. Wir standen uns beide gegenüber, jede die rechte Hand im Schoß der  anderen, während die linke die kleinen festen Titten des Gegenübers  massierte. Melli zog mich näher an sich heran, stellte das Wasser ab,  damit der Seifenschaum am Körper blieb und ihn so aufregend glitschig  machte, umarmte mich mit ihrer linken Hand, und ich fühlte, wie sie  meinen Anus kitzelte. "Soll ich Deinen süßen Po ficken?" flüsterte sie  mit vor Erregung heiserer Stimme. Ich fröstelte vor Erregung und geiler  Neugier und entgegnete forsch: "Ja, Melli, fick mich, fick mich wie Du  willst. Es ist einfach alles geil, was Du mit mir machst. Soll ich auch  bei Dir?" Statt einer Antwort presste sie ihren zitternden Leib noch  enger an mich und schlüpfte mit ihrem Finger, so weit es nur ging, in  meinen Po. Das war ein supergeiles Gefühl, zumal sie mich ja noch mit  mehreren Fingern in das Fötzlein fickte.  
 
Ich konnte nicht anders, ich stieß mit, meine Hand tastete sich von hinten an Mellis Po. Die reckte ihn meiner Hand entgegen und stöhnte  geil auf, als nun mein Zeigefinger in ihrem Po verschwand. "Mach es mir  auch in der Fotze!" bat sie. "Fick mich in beide Löcher, Pauline, fick  mich, ich bin soooo geil!" Ihr diese Bitte in der Dusche zu erfüllen  war für mich ungeübte "Braut" nicht einfach, deshalb beließ ich es  dabei, meinen Zeigefinger eine Weile in ihren engen Anus zu schieben,  wieder herauszuziehen, dann wieder hinein. Dann schlug ich vor: "Melli,  komm mit aufs Bett, dort können wir schön!"  
 
Kurze Zeit später lag Melli mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Bett. Einladend klafften ihre Schamlippen auseinander und nun sah ich zum  ersten Mal in aller Deutlichkeit, die nachts im dunklen Bus nicht  vorhanden war, ihre rosige Spalte. Am oberen Ende lugte der Kitzler aus  seiner Hautfalte hervor, schien zu rufen: "Leck mich, lutsch mich, komm  und verwöhn mich!" Nein, Melli war es, die flüsterte: "Pauline, lutsch  meinen Kitzler, leck mein Fötzlein, ich bin ja so sehr geil und möchte  dich lieben, bis uns beiden vor Lust die Fotzen ausströmen!" Dieser  Einladung konnte ich nicht widerstehen, ich beugte mich über Mellis  Schoß und meine Zunge wedelte über ihre Lustperle, schlüpfte dann in  ihre saftige Spalte und entlockte ihr ein entzücktes Stöhnen der geilen  Lust.  
 
 
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