Das Kelerbüro (fm:Sex bei der Arbeit, 1186 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sheik | ||
| Veröffentlicht: Apr 24 2012 | Gesehen / Gelesen: 35038 / 24346 [69%] | Bewertung Teil: 8.24 (87 Stimmen) | 
| Durch „angenehme sexuelle Belästigung“ am Arbeitsplatz, erfüllt sich ein lang ersehnter Traum und er wird wahr. | ||
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Also ziehe ich sie an ihren Händen zu mir hoch und öffne ihr gleichzeitig den Reißverschluss ihres dünnen Kleides. Ich küsse sie  leidenschaftlich. Lautlos rutscht ihr schwarzes Kleid über ihre  schmalen Schultern und fällt zu Boden. Bekleidet in schwarz-violettem  Slip und dazu passenden Hebe-BH steht sie vor mir und wir blicken uns  ganz tief in die Augen. Ich beginne ihren Hals zu küssen. Meine Hände  streicheln liebevoll über ihren Rücken. Mein Mund wandert weiter  hinunter zu ihren Nippeln, die sich schon steil aufrichten. Mit einer  Hand massiere ich eine ihrer halb verdeckten Brüste Während ich die  andere mit meiner Zunge verwöhne. Martina ermahnt mich doch an die Uhr  zu denken. Also helfe ich ihr aus ihrem kleinen Schwarzen und ich  platziere Martina vor mir auf dem Schreibtisch. Ich setze mich in den  Sessel und lege ihre schlanken Beine über meine Schultern sodass mein  Mund genau vor ihrer Muschi ist. Ich beginne ihre inzwischen schon  angeschwollenen Schamlibben zu küssen und an ihrer Klitoris zu saugen.  Sie stöhnt vor Wollust und bevor sie ihren Höhepunkt erreicht höre ich  auf. Martina sagt: "Steck endlich deinen Schwanz in meine Muschi, ich  hab schon so lange nicht mehr gefickt"! Ich stehe auf und lasse meinen  Liebesstab in ihre feuchte Grotte gleiten. Wir lieben uns heiß und  innig. Während wir es treiben, vollführen unsere Zungen einen wahren  Kampf, vor lauter Geilheit und Begehren. Durch unsere stürmischen Küsse  vermeiden wir auch laut zu sein und unsere Lust heraus zu schreien.  Dann spüre ich, wie sich ihre Schamlippen zusammen ziehen. Martinas  Körper bebt vor Erregung. Sie hat ihren Orgasmus. Ich werde schneller  und ergieße mich in ihre, noch zuckende, Pussy. Eng umschlungen  verweilen wir noch einige Zeit. Bis mein Glied zu erschlaffen beginnt  und aus ihrer Vagina rutscht. Wir küssen uns noch einmal zärtlich bevor  wir uns trennen.  
 
Ich reiche Martina die mitgebrachten Feuchttücher. Sie nimmt sich 2 Stück und fängt an meinen Lingam zu säubern. Es ist schön von ihren  schlanken, weichen Fingern berührt zu werden. Martina sitzt noch immer  mit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch. Unsere Liebessäfte tropfen  aus ihrer Liebesgrotte. Ich gehe in die Knie und beginne nun,  meinerseits, ihren Schoß zu reinigen. Nach getaner Arbeit küsse ich  noch ihre süße. Ich stehe auf und helfe meiner erotischen Kollegin vom  Schreibtisch.  
 
Wir ziehen uns rasch unsere Klamotten an, denn wir sind schon spät dran. Martina verpasst mir noch einen innigen Zungenkuss und verlässt mich.  Ich gehe erst 5 Minuten später, damit es nicht auffällt, wenn wir  gemeinsam aus dem Keller kommen. Ich nutze die Zeit und sammle ein paar  sinnlose Akten ein. Damit mache ich mich auf den Weg in mein Büro.  
 
Wieder an meinem Schreibtisch, sticht mir gleich eine Nachricht per E-Mail ins Auge. Sie ist von Tina. Sie lädt mich für morgen zum  Abendessen ein. Ihr Mann sei auf Dienstreise.  
 
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