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Sabine und ich (13). (fm:Romantisch, 17999 Wörter) [18/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 25 2012 Gesehen / Gelesen: 13101 / 10715 [82%] Bewertung Teil: 9.61 (46 Stimmen)
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Sabine und ich (13).

Mittwoch.

Als ich aufwachte sahen mich schon zwei wundervolle Augen an und ich konnte nur kurz in ein freudiges Gesicht sehen, denn dieses bewegte sich zu mir und küsste mich sehr zärtlich.

Sabine: Guten Morgen, mein Liebster.

Ich: Guten Morgen, mein Liebling. Freust du dich schon so auf Salzburg, da du schon wach bist?

Sabine: Ja. Ich bin schon sehr gespannt auf deine Wohnung.

Ich: Dann erhole dich heute, damit du fit bist, für die erste Nacht in unserer gemeinsamen Wohnung.

Sabine: Werde ich machen, denn ich freue mich schon zu sehr auf heute Abend und deinen Harten in mir.

Ich nahm sie in meine Arme, gab ihr einen Kuss und legte sie auf den Rücken. Ich legte meine Hände auf ihre Brüste und begann diese zu massieren. Ganz sanft begann ich und meine Massage wurde immer fester, bis ihre Brustwarzen schon steif emporragten. Nun küsste ich mich über ihre Brüste und saugte mir ihre Brustwarzen tief in meinen Mund. Dabei wurden ihre Warzen noch größer und steifer.

In der Zeit, wo ich mich mit Ihren wunderbaren Brüsten beschäftigte, hatte auch sie schon ihre Hand auf meinen Glied und wichste es zart, das dadurch auch schon eine beachtliche Steife erreicht hatte.

Ich küsste mich über ihren Bauch nach unten zu ihrer Muschi. Ihre Schamlippen waren bereits sehr prall und leicht offen, so dass ihre inneren Lippen schon etwas hervorragten aber ihre Perle war noch nicht freigelegt. Daher teilte ich, mit meiner Zunge, sanft ihre zarten und angeschwollenen Schamlippen und suchte nach ihrer Perle. Als ich diese nun berührte, kam ein leises Stöhnen von ihr und sie öffnete ihre Beine. Nur mit ganz leichten Berührungen glitt ich immer wieder über ihre Perle. Ihr Stöhnen wurde etwas stärker als ich mir ihre, nun schon große, Perle in meinen Mund saugte und dabei auch noch mit der Zunge darüber glitt.

Sie drückte mir ihre Finger immer fester um mein bereits sehr hartes Glied und wichste mich dabei manchmal sehr schnell und fest. Die zweite Hand hatte sie an meinen Hoden und knetete diese sanft. Dazwischen ließ sie ihre Finger auch immer wieder über meine Rosette gleiten und drückte mit einem Finger fest dagegen.

Ich führte ihr nun zwei Finger in ihre bereits weit offene Lusthöhle, bewegte diese in ihr hin und her und es dauerte nicht lange bis sie reichlich von ihrem Liebessaft freigab. Ich verteilte nun diesen herrlich duftenden Saft, mit meiner Zunge, an ihrer Rosette und drang dabei leicht in sie ein.

Sie steckte sich zwei Finger in ihre Muschi und nahm so viel es ging von ihrem Saft auf, denn sie mir nun an meiner Rosette verteilte. Dieses wiederholte sie einige male, bis meine Rosette gut geschmiert war und sie mit einem Finger tief in meinen Hintern eindrang. Auch ich hatte bereits einen Finger tief in ihrer Rosette versteckt und schob diesen langsam raus und rein.

Mit einer Hand wichste sie mein steifes Glied und ihren Finger bewegte sie nun auch schon ziemlich schnell in meinen Hintern, hin und her. Auch ich begann nun meinen Finger in ihrem Hintern schneller zu bewegen und mit zwei Fingern der anderen Hand kümmerte ich mich um ihre bereits sehr große und weit hervorstehende Perle.

Ihr Stöhnen wurde immer mehr und auch ich begann schon leicht zu stöhnen als ich merkte dass der Druck in meinen Hoden immer mehr wurde. Aus ihrer Scheide drang immer mehr Saft, dessen Duft sich immer mehr verbreitete. Meine Finger nahmen ihre Perle noch einmal dazwischen und nun war es um sie geschehen. Sie stöhnte stark vor Erregung auf, ihr Körper zuckte zusammen und aus ihrer Muschi kam ein Schwall Flüssigkeit, sowie ich es bei ihr noch nie gesehen hatte.

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